Allgemeine Frage Lockdown Philippinen, sterben nun alle armen Filipinos?

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        #91  

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bei mir haben von meinen Filipinas bis jetzt nur eine um Hilfe gebeten bei der ich mir aber sicher bin, das gerade Sie es nicht braucht (gerade 18, mehrere BF in ganzen Welt und Stunner mit Iphone etc). Einer anderen die ich schon lange kenne hat um keinen Cent gebeten und nur gemeint wie langweilig ihr wäre, der habe ich ihr Handguthaben aufgeladen und ihr nen freien Netflixaccount angelegt.
 
        #92  

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        #95  

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        #97  

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In der Nachbarschaft von einer Freundin hat jeder Haushalt 3 kg Reis und 3 Konserven vor ungefähr einer Woche erhalten. Von weiteren Lieferungen ist bisher nichts bekannt.
Geld hat bisher noch keiner erhalten, obwohl einige in dem 4p-Programm angemeldet sind.
Das mit dem Quarantäne-Pass hat aber gut funktioniert. Paar Leute waren in dem Barangay unterwegs und haben nach Prüfung die Pässe verteilt.
Von Versorgungsengpässen habe ich bisher auch nichts gehört. Premium-Reis war zeitweise schlecht verfügbar, aber soll auch wieder besser geworden sein.
 
        #98  

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Mal eine Story, über die "Collateralschäden" der strikten Ausgangssperren:

Habe gerade mit meiner Davao-Begleitung aus Compostela getextet.
Auf die übliche Frage, wie geht es? kam, dass sie sich beim Kochen verbrannt hätte und ein Photo mit ein paar Spots in der Halsgegend. Als ich fragte, wie das passieren konnte: "boiling oil, baby". Je mehr ich darauf nachbohrte, kamen dann Photos vom Bauch, den Armen, den Beinen und dem Gesicht ... Da kam schon was an Hautfläche zusammen... Fiebereffekte hat sie auch schon.

Aber zum Arzt oder Hospital darf sie jetzt wegen des Curfews nicht gehen:
"...And your not allowed to yo out. If you do you go in jail."

Morgen früh wollte sie dann nur zu ihren Freunden in die Pharmacy " I have close friends in pharmacies here they can help me... So more less expenses."

... Ich habe besser schnell ein paar tausend Peso per PayPal geschickt - hoffentlich spart sie nicht und geht wirklich zum Arzt!

P.S. gewiss keine Carabao-Story, ich hatte sie angetextet
 
        #99  

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Um auf die zum Anfang gestellte Frage zurück zu kommen.
Nein, die sterben ganz sicher nicht.
Ich habe zum Beispiel eine Bekannte, die hat sich noch ihr letztes Gehalt auszahlen lassen und ist danach auf ihr Dorf gefahren.
Sie meinte, das die 14000 Peso dort problemlos für 3 bis 4 Monate reichen,da sie dort alles zum Leben hat.
Ist glaube ich ein Recht kluger Schachzug aufs Dorf zu verschwinden, denn dort ist das Leben garantiert günstiger.
 
        #100  

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Member hat gesagt:
Mal eine Story, über die "Collateralschäden" der strikten Ausgangssperren:

Habe gerade mit meiner Davao-Begleitung aus Compostela getextet.
Auf die übliche Frage, wie geht es? kam, dass sie sich beim Kochen verbrannt hätte und ein Photo mit ein paar Spots in der Halsgegend. Als ich fragte, wie das passieren konnte: "boiling oil, baby". Je mehr ich darauf nachbohrte, kamen dann Photos vom Bauch, den Armen, den Beinen und dem Gesicht ... Da kam schon was an Hautfläche zusammen... Fiebereffekte hat sie auch schon.

Aber zum Arzt oder Hospital darf sie jetzt wegen des Curfews nicht gehen:
"...And your not allowed to yo out. If you do you go in jail."

Morgen früh wollte sie dann nur zu ihren Freunden in die Pharmacy " I have close friends in pharmacies here they can help me... So more less expenses."

... Ich habe besser schnell ein paar tausend Peso per PayPal geschickt - hoffentlich spart sie nicht und geht wirklich zum Arzt!

P.S. gewiss keine Carabao-Story, ich hatte sie angetextet
Falls die Fortsetzung interessiert:
Sie ist zum Arzt gegangen - Kosten: "2000 plus", die haben ihre Wunden versorgt, "they gave me antibitiocs for the wounds and anti-infection in the arm. And give me cream for the scars baby".
Anhang anzeigen IMG-20200413-WA0003.jpg

Heute abend war sie erst etwas weinerlich, die wassergefüllten Blasen brechen wohl teilweise auf, was das Ganze recht schmerzhaft und "itchy" macht. Darauf hat sie Schmerzmittel genommen, die der Arzt ihr wohl auch mitgegeben hatte.

Aber Filipinas sind hart im Nehmen, am Ende machte sie schon wieder Jokes...
 
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