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Bangkok, 2. Tag:
Am nächsten Morgen fahre ich zum Siam Square, wo vor dem Siam Paragon dem verstorbenen König gedacht wird.
Anhang anzeigen DSCN4155.jpg
Direkt daneben befindet sich eine Oase der Ruhe, der Wat Pathumwanaram Ratchaworawihan.
Anhang anzeigen DSCN4156.jpg
Dann geht es mit der BTS zum Taksin Pier, wo wieder ein bisschen Bootfahren angesagt ist.
Anhang anzeigen DSCN4163.jpg
Am Großen Palast steige ich aus. Es sind die üblichen Touristenmassen unterwegs, jedoch auch viele trauernde Thais, die Abschied von ihrem König nehmen wollen.
Anhang anzeigen DSCN4168.jpg
Um dem Gewühl zu entkommen, steige ich einfach in den nächsten Bus ein, der jedoch irgendwann im Stau stecken bleibt.
Anhang anzeigen DSCN4170.jpg
Um zeitig zum Hotel zurück zu kommen, muss ich ein Motorbike-Taxi nehmen. Der Fahrer brettert wie verrückt, setzt mich aber heil am Victory Monument ab.
Ich ziehe mich um, fahre mit der BTS Richtung Nana und bin wie verabredet kurz nach 17:00 Uhr im Beer Garden in der Sukhumvit Soi 7. Mal gespannt, ob Song auch da ist …
Beim Betreten werde ich direkt von einer beleibten Dame angesprochen („I know you“), die in einer Gruppe anderer Damen sitzt. Zügig marschiere ich vorbei und nehme am Tresen Platz. Kurze Zeit später löst sich aus der Gruppe ein Girl und geht auf mich zu. Es ist Song. Sie meint lachend, sie habe eben mit einer Kollegin gequatscht und mich gar nicht herein kommen sehen.
Ich schlage ihr vor, auf der Octave Rooftop Bar des Marriot Hotels in der Sukhumvit einen Drink zu nehmen und dann in einen Music Club zu gehen. Was sie vorschlage? Sie meint, in der Tawandang German Brewery würden heute mehrere Gruppen auftreten, und das Essen wäre auch klasse.
Sie geht sich kurz umziehen und dann fahren wir mit der BTS zum Marriot Hotel. Ein Taxi will sie nicht nehmen, sie meint, sie würde gerne auch mal etwas laufen. Erstaunlich.
Im Hotel angekommen, fahren wir mit dem Aufzug in die Bar. Die Aussicht ist grandios.
Anhang anzeigen DSCN4179.jpg
Anhang anzeigen DSCN4177.jpg
Leider sind alle Tische belegt, weil gerade eine Hochzeitsgesellschaft feiert. Wir müssen uns im einem darunter liegenden Geschoss irgendwo dazwischen quetschen, was Song gar nicht gefällt. Der bestellte Cocktail ist auch bestenfalls mittelmäßig, was ihr ebenfalls aufstößt. Madame ist anspruchsvoll, soviel steht fest.
Den Cocktail trinken wir nicht zu Ende. Um ihre Stimmung etwas zu heben, nehme ich sie mit zum Posing auf die Terrasse. Das kann sie richtig gut, und es gefällt ihr (natürlich) auch.
Anhang anzeigen DSCN4184 - Kopie.jpg
Dann fahren wir mit dem Taxi zur Tawandang German Brewery. Die stand mal unter deutscher Leitung, erzählt sie mir, und dort würde immer noch nach alten Rezepten gebraut.
In der ehemaligen Produktionshalle ist heute Platz für hunderte Gäste.
Anhang anzeigen DSCN4187.jpg
Als wir ankommen, ist es schon mächtig voll. Mit viel Glück finden wir einen Platz in der Nähe der Bühne. Das Bier schmeckt super. Das Publikum setzt sich fast vollständig aus offenkundig recht gut situierten Thais zusammen. Einige wenige Farangs sind mit weiblicher Begleitung ebenfalls anwesend
Song lässt ordentlich Thai-Food auffahren. Die Qualität ist erstklassig, die Preise sind erstaunlich moderat.
Dann beginnen die Bühnen-Shows. Ich bin beeindruckt über die Qualität der Darbietungen. Das Programm reicht von klassischen Tänzen, Ballett-Einlagen, Thai-Folk-Music über Thai-Rock, Hip Hop und international Music.
Das Publikum ist ebenso wie das flinke Service-Personal bestens aufgelegt. Der Geräuschpegel steigert sich im Laufe des Abends immer mehr Richtung „Orkanstärke“.
Song ist ebenfalls begeistert, ihr Smartphone ist ständig im Einsatz.
Anhang anzeigen DSCN4190.jpg
Am nächsten Morgen fahre ich zum Siam Square, wo vor dem Siam Paragon dem verstorbenen König gedacht wird.
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Direkt daneben befindet sich eine Oase der Ruhe, der Wat Pathumwanaram Ratchaworawihan.
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Dann geht es mit der BTS zum Taksin Pier, wo wieder ein bisschen Bootfahren angesagt ist.
Anhang anzeigen DSCN4163.jpg
Am Großen Palast steige ich aus. Es sind die üblichen Touristenmassen unterwegs, jedoch auch viele trauernde Thais, die Abschied von ihrem König nehmen wollen.
Anhang anzeigen DSCN4168.jpg
Um dem Gewühl zu entkommen, steige ich einfach in den nächsten Bus ein, der jedoch irgendwann im Stau stecken bleibt.
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Um zeitig zum Hotel zurück zu kommen, muss ich ein Motorbike-Taxi nehmen. Der Fahrer brettert wie verrückt, setzt mich aber heil am Victory Monument ab.
Ich ziehe mich um, fahre mit der BTS Richtung Nana und bin wie verabredet kurz nach 17:00 Uhr im Beer Garden in der Sukhumvit Soi 7. Mal gespannt, ob Song auch da ist …
Beim Betreten werde ich direkt von einer beleibten Dame angesprochen („I know you“), die in einer Gruppe anderer Damen sitzt. Zügig marschiere ich vorbei und nehme am Tresen Platz. Kurze Zeit später löst sich aus der Gruppe ein Girl und geht auf mich zu. Es ist Song. Sie meint lachend, sie habe eben mit einer Kollegin gequatscht und mich gar nicht herein kommen sehen.
Ich schlage ihr vor, auf der Octave Rooftop Bar des Marriot Hotels in der Sukhumvit einen Drink zu nehmen und dann in einen Music Club zu gehen. Was sie vorschlage? Sie meint, in der Tawandang German Brewery würden heute mehrere Gruppen auftreten, und das Essen wäre auch klasse.
Sie geht sich kurz umziehen und dann fahren wir mit der BTS zum Marriot Hotel. Ein Taxi will sie nicht nehmen, sie meint, sie würde gerne auch mal etwas laufen. Erstaunlich.
Im Hotel angekommen, fahren wir mit dem Aufzug in die Bar. Die Aussicht ist grandios.
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Leider sind alle Tische belegt, weil gerade eine Hochzeitsgesellschaft feiert. Wir müssen uns im einem darunter liegenden Geschoss irgendwo dazwischen quetschen, was Song gar nicht gefällt. Der bestellte Cocktail ist auch bestenfalls mittelmäßig, was ihr ebenfalls aufstößt. Madame ist anspruchsvoll, soviel steht fest.
Den Cocktail trinken wir nicht zu Ende. Um ihre Stimmung etwas zu heben, nehme ich sie mit zum Posing auf die Terrasse. Das kann sie richtig gut, und es gefällt ihr (natürlich) auch.
Anhang anzeigen DSCN4184 - Kopie.jpg
Dann fahren wir mit dem Taxi zur Tawandang German Brewery. Die stand mal unter deutscher Leitung, erzählt sie mir, und dort würde immer noch nach alten Rezepten gebraut.
In der ehemaligen Produktionshalle ist heute Platz für hunderte Gäste.
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Als wir ankommen, ist es schon mächtig voll. Mit viel Glück finden wir einen Platz in der Nähe der Bühne. Das Bier schmeckt super. Das Publikum setzt sich fast vollständig aus offenkundig recht gut situierten Thais zusammen. Einige wenige Farangs sind mit weiblicher Begleitung ebenfalls anwesend
Song lässt ordentlich Thai-Food auffahren. Die Qualität ist erstklassig, die Preise sind erstaunlich moderat.
Dann beginnen die Bühnen-Shows. Ich bin beeindruckt über die Qualität der Darbietungen. Das Programm reicht von klassischen Tänzen, Ballett-Einlagen, Thai-Folk-Music über Thai-Rock, Hip Hop und international Music.
Das Publikum ist ebenso wie das flinke Service-Personal bestens aufgelegt. Der Geräuschpegel steigert sich im Laufe des Abends immer mehr Richtung „Orkanstärke“.
Song ist ebenfalls begeistert, ihr Smartphone ist ständig im Einsatz.
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