Luftfahrt News

  • Ersteller
        #1.611  

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Member hat gesagt:
FÜRS REISEN BRAUCHT ES KÜNFTIG WOHL EINEN GESUNDHEITSPASS


Hoffe das es nicht so kommt.so richtig scheint da ja noch keiner Durchblick zu haben
Leute ! Ist Euch eigentlich bewusst, welches Missbrauchspotential da besteht ??? Besonders, wenn das EU-weit kopiert wird?

Frankreich - Gelbe Weste?... der geht ja eh nur zu Demos ohne Social Distancing...
Polen, Ungarn ?
Klima"leugner"? - der ist eine Gefahr für die Menschheit, wie wird der erst mit Covid-19 umgehen?
Rumänien, Bulgarien - das sind eh nur ansteckungsgefährdete Romas ?
 
        #1.612  

Member

Ich glaube nicht,das ein Zeugnis kommt. Im Bericht steht,das jedes EU Land seine eigene Suppe kochen will. Brauch ich dann für jedes Reiseland ein anderes Zeugnis? 🤪🤪
 
        #1.613  

Member

Member hat gesagt:
Ein interessanter Artikel, der meiner Meinung nach ziemlich deutlich zeigt, wie die Airlines hierzulande wohl ticken.

Hast du eine Alternative zu dem , wie die Fluggesellschaften vorgehen wollen?

Eine Maskenpflicht sollte obligatorisch und per se schon selbstverpflichtend sein. Jeweils einen Mittelsitz freilassen, würde sich definitiv auf die Flugpreise auswirken. Ein eingeschränkte Service wäre für mich ebenfalls nachvollziehbar. Essen könnte anders organisiert werden, beispielsweise abwechselnd. Aber den Airlines jetzt den Schwarzen Peter zuschieben zu wollen, halte ich für nicht angebracht.

Nebenbemerkung: Eine Bestätigung die Infektion bereits überstanden zu haben, würde sich hier auszahlen.
 
        #1.614  

Member

Member hat gesagt:
- Der Shinkanzen ist leider kein geeigneter Vergleich: der ist nämlich -immer- auf die Minute pünktlich
An einem Morgen im November 2017 fährt ein Zug 20 Sekunden zu früh ab. Statt laut Fahrplan um 9.44 Uhr setzt sich die Bahn um 9.43 Uhr und 40 Sekunden in Bewegung – ein Skandal! „Wir entschuldigen uns zutiefst für die großen Unannehmlichkeiten, die wir unseren Kunden zumuten“, entschuldigt sich der Bahnbetreiber wenig später in einer Pressemitteilung.

Da können auch wir Schweizer nur staunen..
 
        #1.615  

Member

Member hat gesagt:
An einem Morgen im November 2017 fährt ein Zug 20 Sekunden zu früh ab. Statt laut Fahrplan um 9.44 Uhr setzt sich die Bahn um 9.43 Uhr und 40 Sekunden in Bewegung – ein Skandal! „Wir entschuldigen uns zutiefst für die großen Unannehmlichkeiten, die wir unseren Kunden zumuten“, entschuldigt sich der Bahnbetreiber wenig später in einer Pressemitteilung.

Da können auch wir Schweizer nur staunen..
Yep, mit der Pünktlichkeit würde ich auch in D den Zug bevorzugen, statt eventuell im Stau zu hängen:
JR Tokai which managed Tokaido Shinkansen last year announced that the delay time of the Shinkansen was 1.5 times. According to the explanation of Central Japan Railway, the delay of approximately 54 seconds per one train occurs on average of one year, and this turns worse from 36 seconds of the last year. The cause of the delay depends on the natural disaster such as a heavy rain or the earthquake, and in numbers that average delays of 54 means that runs almost without delay without disaster.
(2016)
 
        #1.616  

Member

Member hat gesagt:
Die Sozen und die Grünen wollen Staatshilfen an ein stärkeres Mitspracherecht koppeln? Da kann ich verstehen, dass Spohr lieber gleich in die Insolvenz geht

Ich habe mir den Artikel durchgelesen. Dass Spohr mit Insolvenz droht, sehe ich lediglich als eine taktische Drohung. Was das jetzt mit den Grünen zu tun haben soll, entzieht sich mir. Die dürfen zwar wie alle Oppositionsparteien laut geben, haben aber nun mal nicht das Sagen. Ich weiß allerdings nicht, ob so etwas auch durch den Bundesrat muss.

Ich habe drei Artikel gefunden, die darüber neutral berichten. Da ist weder von der SPD noch von den Grünen die Rede. Es bleibt die Frage, auf welche Bereiche sich ein Mitspracherecht beschränkt wäre?

Der interessanteste Artikel zuerst:



 
        #1.617  

Member

Member hat gesagt:
Das ist übrigens in Japan mit dem perfekt funktionierendem Shinkansen schon seit vielen Jahren der Fall.

Tja, hätte man seinerzeit konsequent Transrapid durchgesetzt, wären heute wohl alle großen, innerdeutschen Flughäfen vernetzt und innerdeutscher Flugverkehr würde nur noch minimal stattfinden, beispielsweise FRA--> Kassel-Kalden :lol::iro2:
 
        #1.619  

Member

Unverständlich ist für mich das Kurz jetzt Bedingungen stellt. Eine Hilfe ohne Vorteile für den Standort Österreich, ohne eine Beteiligung an der Lufthansa, einfach nur so, die wird es nicht geben“, so Kurz gegenüber österreichischen Medien. Austrian Airlines ist ohne die Lufthansagruppe keinen Schuss Pulver wert. Die Schweiz verzichtet auf Bedingungen.

„Das Vertrauen zwischen der Schweiz und Deutschland ist offenbar grösser als zwischen Deutschland und Österreich oder Deutschland und Belgien“, so Schellenberg gegenüber unserer Zeitung. „Die Schweizer wissen genau, dass die Lufthansa-Gruppe nach dem Ende der Swissair exzellente Arbeit geleistet hat, gerade auch in der Schweiz.“

so isses..:D
 
        #1.620  

Member

Member hat gesagt:
Die Schweiz verzichtet auf Bedingungen

Das stimmt so nicht ganz. Die Kredite dürfen nur für die Swiss und die Erhaltung von Arbeitsplätzen in der Schweiz eingesetzt werden. Es darf kein Geld ins Ausland an die Muttergesellschaft Lufthansa fliessen, auch keine Dividende. Ausserdem müssen die Aktien (im Besitz der Lufthansa) als Garantie hinterlegt werden und wenn die Kredite nicht abbezahlt können, gehen sie in Besitz der Schweizerischen Eidgenossenschaft über.
 
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