Gut Ok, ne schlechte Landung kann jedem mal passieren, aber das ist schon krass, zudem an dem Tag nicht wirklich schlechtes Wetter war. Aber mal ehrlich, es gibt Piloten, die Fliegen nicht weil die das fliegen so geil finden, sondern das Geldes wegen. Die würden für 100€ mehr im Monat auch ne Straßenbahn fahren.
Ein echter Flieger wie ich, der mit 14 Jahren seine Eltern wochenlang bebettelt hat um in einen Segelflugverein beizutreten, danach fast alles ersparte in die Ausbildung gesteckt hat und nach und nach eine Lizenz nach der anderen gemacht hat, nur um in der Luft zu sein, dem passiert sowas eigentlich nicht. Da ist ne Butterweiche Landung Ehrensache.
Diesen "Hauptsache Kohle" Piloten ist es scheiß egal wie die Landung war. Teilweise wird sogar so gelehrt das ne Landung "merkbar" sein soll, was allerdings nur bei Seitenwind oder starken Böen sinnvoll ist. Leider tut das DLR solche "Hauptsache Kohle" Piloten bevorzugen. Wer sich beim Interview mit dem DLR keinen guten Plan B einfallen lässt, falls es mit Pilot nix wird hat schonmal nen dicken Minuspunkt.
Bei westlichen Airlines ist fast jeder ältere Pilot auch privat mit irgendeiner Kiste vom Segelflugzeug bis zur Zweimot unterwegs, oder war es zumindest, bei Airlines aus Fernost fast keiner, nicht weil die kein Geld oder so dafür haben, sondern weil das keine Piloten sind sondern Flugzeuglenker die nicht in "ihrem" Cockpit sitzen sondern in ihrem "Office on the Deck" wie diese Typen das neuerdings zu nennen pflegen, so Typen... da könnt ich kotzen... und am besten noch arrogant bis zu geht nicht mehr...