Luftfahrt News

  • Ersteller
        #2.331  

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Member hat gesagt:
Sollte ich in den kommenden Jahren nach Australien fliegen, werde ich in Doha, Dubai oder Singapur umsteigen! Da habe ich die Möglichkeit, zwischen durch auszusteigen und mal die Füsse zu vertreten, oder im Fall von Businessclass an der Bar einen Drink zu nehmen.... aber 19 Std. am Stück zu fliegen, das muss ich mir nicht wirklich antun!
SQ bietet ja auch schon sehr lange Nonstop Flüge von Singapur nach New York an. Wenn man einen wirklich guten Business Seat mit sehr gutem Service hat, kann ich mir das schon vorstellen. 8h arbeiten, Film gucken und 8 h schlafen, das wäre ok, für den Zeitgewinn. SQ bietet für solche Flüge nach meinem Wissen auch gar keine normale Economy an, sonders es geht los mit einer guten Premium Economy.
 
        #2.333  

Member

Ich setze meine Maske immer freiwillig auf, ABER nur während/nach meines Toilettenganges im Flieger...55
 
        #2.334  

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Member hat gesagt:
und das fällt dem Co-Piloten erst in der luft ein :bravo:



Die Quelle ist etwas sachlicher:

- Dem Co fehlte ein company-interner Checkflug.
- Und der Kapitän war nicht berechtigt, diesen abzunehmen (Fehlplanung der Airline).
- Den Passagieren wurde der wahre Grund der Umkehr zunächst nicht mitgeteilt, was zu Missstimmungen und Spekulationen (Technik) führte.
- Die Essenausgabe wurde am dann am Boden in London begonnen und zum Wiederstart abgebrochen. Natürlich sollte der Flug so schnell wie möglich fortgesetzt werden, auch damit man unterhalb der vier Stunden blieb, wo die Passagiere Ansprüche auf Entschädigungen gehabt hätten.

Es bestand zu keiner Zeit ein Risiko. Verletzt wurden nur eigene company-interne Regeln. Es hieß, dass der Kapitän keine andere Wahl hatte.
Was ich nicht verstehe oder wozu nichts gesagt wurde: Normalerweise kann eine Crew auch während des Fluges Kontakt zur Fluggesellschaft aufnehmen. Eine Ausnahmeregelung, von oben abgesegnet, hätte in diesem Fall sicher finanziellen und Imageschaden vermieden, ohne ein Sicherheitsrisiko einzugehen.
 
        #2.339  

Member

Das Versicherungsdrama um russische Flugzeuge beginnt​

Müssen die Versicherungen einspringen, wenn Leasinggesellschaften Flugzeuge in Russland abschreiben? Der Rückversicherer "Munich Re" stellt jetzt 100 Millionen Euro für Versicherungsfälle in der Ukraine zurück. Doch bevor bezahlt wird, sollen Gerichte entscheiden.

 
        #2.340  

Member

Member hat gesagt:

Das Versicherungsdrama um russische Flugzeuge beginnt​

Müssen die Versicherungen einspringen, wenn Leasinggesellschaften Flugzeuge in Russland abschreiben? Der Rückversicherer "Munich Re" stellt jetzt 100 Millionen Euro für Versicherungsfälle in der Ukraine zurück. Doch bevor bezahlt wird, sollen Gerichte entscheiden.

Und daher geht meine MunichRe Aktie nach unten obwohl jeder sagt "kaufen". Versteh die Welt nicht mehr
 
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