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Angesehen habe ich mir Oppenheimer (kann man machen) und Barbie (wollte ich immer schon über den Riemen ziehen).
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Zwischendurch gab es auch einen Cognac.
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Sonnenuntergang über Afrika
Vor der Landung dann zunächst das warme Erfrischende Tuch.
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Und dann das kleine Abendessen mit Dessert.
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Ein Portwein zum Abschluß.
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Reisen hat irgendwie auch immer mit lecker Essen und vielen Drinks zu tun. Komme dadurch dann meistens auch schon in entsprechende Stimmung.
Geparkt auch hier auf dem Vorfeld. Dort wurden dann aber die Business Paxe alle alleine mit dem Bus zum Gate gefahren, die Stewardessen haben die restlichen Paxe erst danach aussteigen lassen.
Dadurch war dann auch eine schnelle Einreise möglich. Mit dem eVisum, dass ich bereits hatte, gab es kein Problem.
Gepäck dauerte etwas, aber Gottseidank kann meines Dank Priorität zu erst. Dann das Handgepäck durch den Scanner. Und ich durfte gehen. Ales gut gegangen trotz Spielzeug.
Angekommen bin ich in Nairobi an einer Art provisiorischem Terminal und musstet mich dann von dort erst zu dem runden Platz durchkämpfen. Erst dort stand ein Geldautomat zur Verfügung, der auch mit Cash gab. Die beiden in dem
Ankunftsterminal wollten auf keine meiner drei Kreditkarte auch nur einen Shilling ausgeben. An diesem Terminal von dem auch KLM abfliegt und Kenya Airways ankommt sind auch die ganzen Taxis und Uber/Bolt Fahrer, die einem regelrecht auflauern.
Erstmal Cash, dann in den Safaricom Shop die SIM Karte geholt. Ich hatte dafür ein 100 Euro Smartphone genutzt, aber wenn man Apple gewohnt ist, ist das schon eine umständliche Umstellung. Ich hatte mir eine mit sicher 30 GB High Speed Volumen geholt, aber so lahmes Internet habe ich noch nie erlebt. Ständig Probleme, auch Apps wie Uber wollten manchmal nicht.
Dann auch gleich Mpesa eingerichtet und aufgeladen.
Am Ende via Uber eine Fahrer gebucht der mich für deutlich mehr als 1k in die Stadt zu meinem Hotel gefahren hat. Letzteres hat sicher 30 Min. gedauert.
Ich würde es mit dem Flug so wieder machen, ich hatte keine besseren Verfügbarkeiten mit weniger Zuzahlung gefunden. Insgesamt sicher mehr als in Ordnung, zumal man tagsüber ohnehin nicht schläft.
Ich denke auch, ich werde es es wiederholen, die Mädchen habe es mir angetan, wobei ich SOA sicher weiter bevorzugen werde.
Früher hätte mir ein solcher Ritt in Economy nichts ausgemacht, heute bin über den Extra Platz und den Komfort immer sehr froh und brauche so auch keine Regeneration nach Ankunft.
Die Crew hat einen ordentlichen Job gemacht und waren da, wenn man sie brauchte. Allerdings optisch unterdurchschnittlich bis Verfallsdatum überschritten. Da helfen sicher auch die für Stewardessen obligatorischen Schmink- und wie-kleide-ich-mich-adrett Kurse nicht mehr weiter.
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Zwischendurch gab es auch einen Cognac.
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Sonnenuntergang über Afrika
Vor der Landung dann zunächst das warme Erfrischende Tuch.
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Und dann das kleine Abendessen mit Dessert.
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Ein Portwein zum Abschluß.
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Reisen hat irgendwie auch immer mit lecker Essen und vielen Drinks zu tun. Komme dadurch dann meistens auch schon in entsprechende Stimmung.
Geparkt auch hier auf dem Vorfeld. Dort wurden dann aber die Business Paxe alle alleine mit dem Bus zum Gate gefahren, die Stewardessen haben die restlichen Paxe erst danach aussteigen lassen.
Dadurch war dann auch eine schnelle Einreise möglich. Mit dem eVisum, dass ich bereits hatte, gab es kein Problem.
Gepäck dauerte etwas, aber Gottseidank kann meines Dank Priorität zu erst. Dann das Handgepäck durch den Scanner. Und ich durfte gehen. Ales gut gegangen trotz Spielzeug.
Angekommen bin ich in Nairobi an einer Art provisiorischem Terminal und musstet mich dann von dort erst zu dem runden Platz durchkämpfen. Erst dort stand ein Geldautomat zur Verfügung, der auch mit Cash gab. Die beiden in dem
Ankunftsterminal wollten auf keine meiner drei Kreditkarte auch nur einen Shilling ausgeben. An diesem Terminal von dem auch KLM abfliegt und Kenya Airways ankommt sind auch die ganzen Taxis und Uber/Bolt Fahrer, die einem regelrecht auflauern.
Erstmal Cash, dann in den Safaricom Shop die SIM Karte geholt. Ich hatte dafür ein 100 Euro Smartphone genutzt, aber wenn man Apple gewohnt ist, ist das schon eine umständliche Umstellung. Ich hatte mir eine mit sicher 30 GB High Speed Volumen geholt, aber so lahmes Internet habe ich noch nie erlebt. Ständig Probleme, auch Apps wie Uber wollten manchmal nicht.
Dann auch gleich Mpesa eingerichtet und aufgeladen.
Am Ende via Uber eine Fahrer gebucht der mich für deutlich mehr als 1k in die Stadt zu meinem Hotel gefahren hat. Letzteres hat sicher 30 Min. gedauert.
Ich würde es mit dem Flug so wieder machen, ich hatte keine besseren Verfügbarkeiten mit weniger Zuzahlung gefunden. Insgesamt sicher mehr als in Ordnung, zumal man tagsüber ohnehin nicht schläft.
Ich denke auch, ich werde es es wiederholen, die Mädchen habe es mir angetan, wobei ich SOA sicher weiter bevorzugen werde.
Früher hätte mir ein solcher Ritt in Economy nichts ausgemacht, heute bin über den Extra Platz und den Komfort immer sehr froh und brauche so auch keine Regeneration nach Ankunft.
Die Crew hat einen ordentlichen Job gemacht und waren da, wenn man sie brauchte. Allerdings optisch unterdurchschnittlich bis Verfallsdatum überschritten. Da helfen sicher auch die für Stewardessen obligatorischen Schmink- und wie-kleide-ich-mich-adrett Kurse nicht mehr weiter.
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