Hallo liebe Freunde der HE-Massage,
hoffe, dass ich hier im richtigen Thread gelandet bin, um meine Erfahrungen mit HE-Massagen zum Besten zu bringen.
Hatte diese Erfahrungen schon vor ein paar Monaten in einem Parallel-Forum geschildert, habe dieses aber nach einem längeren Server-Absturz und diversen verloren gegangenen Beiträgen verlassen und bin dann in diesem TAF gelandet - hier fühl ich mich auch besser aufgehoben.
Lob an die Mods und natürlich auch an die vielen Member mit ihren authentischen und informativen Beiträgen. Hab' wirklich viel gelernt beim Studium der vielen vielen "Reiseberichte". Lese zur Zeit kaum etwas anderes und kann meinen nächsten Patty-Aufenthalt im Jan. '20 kaum erwarten.
Hier mein erster Beitrag aus dem Parallel-Universum (per copy & paste
War im Januar 2018 das erste Mal nach einer 14-tägigen Bildungsreise mit 'Berge & Meer' für nur 4 Tage das erste Mal in meinem Leben in Patty und mein dort lebender Freund (auch Farang) hatte mir einen sog. seriösen Massagesalon namens "AREE" empfohlen.
Habe mich dann als absoluter Newbie schräg gegenüber in ein Restaurant ("KissFood" in der 2nd Road) gesetzt und die Masseurinnen beobachtet. Die Eine, die mir besonders gut gefiel - und deren Namen ich hier nicht preisgeben werde - war gerade mit einer Fußmassage beschäftigt. Ich legte mich also auf die Lauer, wartete bis sie fertig war und ging sofort auf sie zu, als sie durch die Tür nach draußen kam.
In freundlichem Ton stellte ich ihr die üblichen Fragen und als Letztes: "What's about Happy End"? Ich bekam ein klares und eindeutiges "Yes - of course" und buchte eine 1-stündige Oil-Massage für 300 BHT. Bezahlt wird selbstverständlich nach getaner "Arbeit".
Da zu dem Zeitpunkt rel. wenig Betrieb war, führte sie mich in eine der letzten Kabinen im obersten Stock, wo wir so gut wie allein waren.
Die Frage nach Duschen vorher konnte ich verneinen, da ich unmittelbar vorher im Hotel geduscht hatte und die Duschen bei AREE auch nicht so einladend sind. Während ich mich auszog, war sie für einige Minuten verschwunden und von meinem Pattaya-Freund wusste ich, dass man sich als Kunde einer Ölmassage splitterfasernackt auszieht und die Masseurin dann logischerweise auf dem Bauch liegend empfängt.
Sie betritt in voller Montur die Kabine, fragt höflich ob alles okay sei und legt einem dann ein trockenes Frotteetuch über den Po und mit einem feuchtwarmen Tuch säubert sie einem als erstes die Füße. Das macht sie so zärtlich und geschickt, dass ich dezent mein Becken anheben musste, um meinen kleinen Freund in die richtige Position Richtung Bauchnabel zu bringen.
Das gekonnte Massieren erst der Beine, dann Rücken und Po dauert ca. 20 min. Danach fordert sie mich zum "turnaround" auf und verlässt für kurze Zeit die Kabine. Ich decke mit dem Frotteetuch mein Gemächte zu und warte schon mächtig aufgeladen mit geschlossenen Augen auf sie.
Sie steht lautlos neben mir und massiert als erstes meine Beine und dringt dabei mal kurz und dann immer öfter in den "Strafraum" ein, was ich natürlich extrem geil finde.
Als ich dann vorsichtig beginne, ihren Rücken, ihren Po und ihre Beine zu streicheln und überhaupt keinen Widerstand ihrerseits spüre, fahre ich ihr mit der flachen Hand zwischen ihre Oberschenkel und stelle fest, dass sie gar keinen Slip anhat - oh Mann, wahrlich ein Männerparadies denke ich und ehe ich mich verseh', sitzt sie schon auf mir, so dass ihre Muschi und mein kleiner Freund sich schon mal "beschnuppern" können.
Dann haucht sie mir ins Ohr: "I am so horny - if you want, I give you a very special program for 1400". Kurz gerechnet und nach Kurs von Jan. '18 (1 € = 40 BHT) wären das gerade mal 35 € für das "special program".
Ich gab ihr mein okay und sie begann sofort mit dem 'Anblasen'. Nach '69' und vielen Streicheleinheiten und Wonneludeln ihrer wunderschönen festen aber weichen Brüste im Wechsel mit Zungenküssen setzte kurzzeitig mein Verstand wieder ein und als ich sie nach einem Kondom fragte, tat sie so, als würde sie so etwas gar nicht kennen.
Da ich auch kein Gummi dabei hatte, machte ich ihr klar, dass ich ohne Gummi nicht in sie vaginal eindringen würde. Das fiel mir zwar sauschwer, aber aus Schiss insbesondere vor Aids blieb ich konsequent - zumindest während dieser "Sitzung". Für sie schien das kein Problem zu sein, zumal das meine Entscheidung war und der Preis ausgemacht - Ehrensache.
Rücklings auf ihrem Schneidersitz liegend nahm sie mich danach noch für eine Kopfmassage zwischen ihre Brüste. Herrlich - unbeschreiblich mit allergrößter Suchtgefahr.
Wir verabschiedeten uns mit einem langen Zungenkuss und verabredeten uns für den nächsten Tag um 8 p.m. - dann aber mit Kondom.
Ich gab ihr wai-mäßig das geforderte Geld, bedankte mich höflich und was mich sehr beeindruckt hat war die Tatsache, dass sie das Geld in ihrer Handtasche verstaute und diese auf der Liege stehen ließ, als sie Richtung Toilette verschwand während ich mich anzog - unglaublich.
So etwas erlebt man wahrscheinlich nur in Thailand.
Wir trafen uns insgesamt noch drei Mal, an einem Tag sogar zwei Mal - natürlich jedesmal zu einer 2-Stunden Ölmassage und der Geilheit geschuldet größtenteils auch ohne Kondom. Ihr könnt euch vorstellen, dass diese Lady bei mir tiefe Spuren hinterlassen hat. Vom Liebeskaspersyndrom blieb ich gottseidank verschont, zumal ich keinerlei Kontaktdaten von ihr hatte.
Und mir war immer klar, dass es sich um einen echten Glücksgriff gehandelt haben musste. Und sie hatte mir alles geboten, was einen Mann glücklich macht - sagenhaft.
Bedenken wegen Aidsgefahr hatte ich schon, zumal die Lady Kondome verabscheute. Also ging ich ca. 6 Wochen danach in meiner City zum kostenlosen und anonymen Aidstest, der zum Glück negativ war.
Von hohem Suchtpotenzial hatte ich ja schon gesprochen und da ein Freund von mir dauerhaft in Süd-Pattaya lebt, konnte ich meine Familie davon überzeugen, dass ich diesen Freund unbedingt nochmal sehen müsste.
Und so war ich im Januar 2019 wieder in Pattaya - diesmal gute 2 Wochen im Hotel "April Suites", das ich sehr guten Gewissens weiter empfehlen kann.
Die Suche nach "meiner" MassageLady blieb leider erfolglos - bei AREE erfuhr ich dann, dass sie zu ihrer Familie in den Isaan zurück gegangen sei - Schade für mich.
Von meinen diesjährigen Erfahrungen, besonders auf der Beachroad werde ich euch gerne berichten, wenn überhaupt gewünscht. Auch da war das Glück auf meiner Seite und ich hatte mich bis über beide Ohren in eine attraktive LonglongTime-Lady verknallt. Bin grad dabei mich emotional von ihr zu lösen und meine Erlebnisse zu Papier zu bringen.
Beste Grüße
Eri