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Vienes Conmigo
„No, tu vienes conmigo“ ( Nein du gehst mit mir )
hört May hinter sich sagen? War das jetzt wahr? Schnell schnappt er sich seinen Autoschlüssel der noch steckte und liess sich von July die Treppe zum Puff hochziehen. Leise schloss sie die Tür auf und bedeutete May die Treppe zu Ihrem Zimmer hochzugehen. ( Das Arbeitszimmer ist auch gleichzeitig das private Schlafzimmer )
Wie ein Dieb schlich sich May die steile Wendeltreppe zu dem Zimmer hoch, oben angekommen schloss July die Tür und bedeute May sich auszuziehen. Sie schlüpfte aus den Klamotten und verschwand in einem Handtuch gehüllt im Bad um sich abzuschminken.
May lag nackt auf dem Bett, auf dem er gestern schon mit July gevögelt hatte … als Kunde. War er immer noch Kunde? Was war er … sollte er ihr nachher Geld dalassen? Wäre Sie dann beleidigt …. Die Initiative war ja nicht von Ihm ausgegangen. So war 10 Minuten mit seinen Gedanken alleine, bis July erschien, ihr Handtuch ablegte und sich zu Ihm legte. Es folgten die ersten Küsse, die May nicht an seine üblichen Bordellbesuche denken ließen sondern ehr an seinen „normalen“ Sex. Die folgende Stunde befassten sich May und July ausgiebig miteinander. Wahrscheinlich etwas was Girlfriendsex sehr nah kam. Aber die Fragen in May blieben … spielte Sie das nur …. Spielte sie mit ihm? Er wusste es nicht … also blieb er in dem Moment und genoss die Zeit.
Nach dem Sex lagen sie nebeneinander … als July vorsichtig Anfing:
„tengo una pregunta“ (Ich habe eine Frage)
„Si?“
„Ich habe jetzt 7 Wochen am Stück gearbeitet, meine nächste Wohnung wo ich arbeiten soll ist nicht gut, ich will da nicht hin“
May wusste nicht was er sagen sollte oder worauf das Gespräch hinauslief ….
„Kann ich für eine Woche bei Dir Wohnen?“
May war sprachlos … er schluckte erst einmal … bevor er etwas sagen konnte fuhr July fort.
„Ich brauche aber etwas Geld dann wenn ich eine Woche nichts verdiene … Du gibst mir einfach das was du für angemessen hältst“
Moment … das ging May jetzt aber bedeutend zu schnell. Er sollte eine Hure, die er zweimal gesehen hatte, eine Woche bei sich wohnen lassen und Ihr als Ausgleich für den Sex in der Woche das geben, was er wolle?? Er hatte keine Vorstellung was überhaupt angemessen wäre, nicht die geringste. Außerdem hatte er an dem Wochenende Verpflichtungen gegenüber seinen Kindern … innerhalb von Sekunden schossen Ihm 1000 Sachen durch den Kopf. Was wenn Sie während er arbeitet Kunden in seine Wohnung einlud …. Was wenn …. Was dann??
Er versuchte Zeit zu schinden um seine Gedanken zu ordnen ….
„July was ist für dich angemessen … ich habe keine Vorstellung?“ fragte May
„Mir egal … das was Du möchtest und kannst“
May wollte das jetzt nicht entscheiden … er konnte auch nicht, wie geil wäre es, eine Woche seine „eigene Hure zu haben“ aber …
Er spielte auf Zeit….
„Meine Kinder sind am Wochenende bei mir … ich muss das mit meiner Ex Frau klären ob sie das dieses Wochenende nochmal übernehmen kann … ich sage Dir morgen Bescheid“
Mehr fiel ihm nicht ein, um die Zeit zu gewinnen, die er brauchte, um sich über die Situation klar zu werden. Hatte July das ganze Essen schon deshalb so geplant um ihn dazu zu überreden? Wäre das schlimm …. Wollte er sich vielleicht auch gerne in diesem Sinne ausnutzen lassen? Er wusste es in dem Moment einfach nicht.
May lag auf dem Bett und schaute July zu wie sich Bettfertig machte … immer noch in Gedanken was er machen sollte … beschloss er sich anzuziehen und nach Hause zu fahren.
.
.
.
Fortsetzung folgt
„No, tu vienes conmigo“ ( Nein du gehst mit mir )
hört May hinter sich sagen? War das jetzt wahr? Schnell schnappt er sich seinen Autoschlüssel der noch steckte und liess sich von July die Treppe zum Puff hochziehen. Leise schloss sie die Tür auf und bedeutete May die Treppe zu Ihrem Zimmer hochzugehen. ( Das Arbeitszimmer ist auch gleichzeitig das private Schlafzimmer )
Wie ein Dieb schlich sich May die steile Wendeltreppe zu dem Zimmer hoch, oben angekommen schloss July die Tür und bedeute May sich auszuziehen. Sie schlüpfte aus den Klamotten und verschwand in einem Handtuch gehüllt im Bad um sich abzuschminken.
May lag nackt auf dem Bett, auf dem er gestern schon mit July gevögelt hatte … als Kunde. War er immer noch Kunde? Was war er … sollte er ihr nachher Geld dalassen? Wäre Sie dann beleidigt …. Die Initiative war ja nicht von Ihm ausgegangen. So war 10 Minuten mit seinen Gedanken alleine, bis July erschien, ihr Handtuch ablegte und sich zu Ihm legte. Es folgten die ersten Küsse, die May nicht an seine üblichen Bordellbesuche denken ließen sondern ehr an seinen „normalen“ Sex. Die folgende Stunde befassten sich May und July ausgiebig miteinander. Wahrscheinlich etwas was Girlfriendsex sehr nah kam. Aber die Fragen in May blieben … spielte Sie das nur …. Spielte sie mit ihm? Er wusste es nicht … also blieb er in dem Moment und genoss die Zeit.
Nach dem Sex lagen sie nebeneinander … als July vorsichtig Anfing:
„tengo una pregunta“ (Ich habe eine Frage)
„Si?“
„Ich habe jetzt 7 Wochen am Stück gearbeitet, meine nächste Wohnung wo ich arbeiten soll ist nicht gut, ich will da nicht hin“
May wusste nicht was er sagen sollte oder worauf das Gespräch hinauslief ….
„Kann ich für eine Woche bei Dir Wohnen?“
May war sprachlos … er schluckte erst einmal … bevor er etwas sagen konnte fuhr July fort.
„Ich brauche aber etwas Geld dann wenn ich eine Woche nichts verdiene … Du gibst mir einfach das was du für angemessen hältst“
Moment … das ging May jetzt aber bedeutend zu schnell. Er sollte eine Hure, die er zweimal gesehen hatte, eine Woche bei sich wohnen lassen und Ihr als Ausgleich für den Sex in der Woche das geben, was er wolle?? Er hatte keine Vorstellung was überhaupt angemessen wäre, nicht die geringste. Außerdem hatte er an dem Wochenende Verpflichtungen gegenüber seinen Kindern … innerhalb von Sekunden schossen Ihm 1000 Sachen durch den Kopf. Was wenn Sie während er arbeitet Kunden in seine Wohnung einlud …. Was wenn …. Was dann??
Er versuchte Zeit zu schinden um seine Gedanken zu ordnen ….
„July was ist für dich angemessen … ich habe keine Vorstellung?“ fragte May
„Mir egal … das was Du möchtest und kannst“
May wollte das jetzt nicht entscheiden … er konnte auch nicht, wie geil wäre es, eine Woche seine „eigene Hure zu haben“ aber …
Er spielte auf Zeit….
„Meine Kinder sind am Wochenende bei mir … ich muss das mit meiner Ex Frau klären ob sie das dieses Wochenende nochmal übernehmen kann … ich sage Dir morgen Bescheid“
Mehr fiel ihm nicht ein, um die Zeit zu gewinnen, die er brauchte, um sich über die Situation klar zu werden. Hatte July das ganze Essen schon deshalb so geplant um ihn dazu zu überreden? Wäre das schlimm …. Wollte er sich vielleicht auch gerne in diesem Sinne ausnutzen lassen? Er wusste es in dem Moment einfach nicht.
May lag auf dem Bett und schaute July zu wie sich Bettfertig machte … immer noch in Gedanken was er machen sollte … beschloss er sich anzuziehen und nach Hause zu fahren.
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Fortsetzung folgt