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So, weiter geht es hier, da Rudi Probleme mit dem rot hat, geht es nun im klassischem schwarz weiter. Falls jemand was an den Formulierungen und Schilderungen auszusetzen hat, bitte an mich wenden.
Sorry, dass es diesmal keine Fotos gibt.
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Jen möchte also ebenfalls auf der rechten Seite schlafen. Nun ja, wir werden sehen. „You can shower first“, sagt Jen zu mir und deutet auf das großzügig anmutende 1 ½ m² große Badezimmer, welches aus Dusche und Toilette besteht. Also Duschbrause und Thaitoilette, daneben noch nen Behälter Wasser samt Kelle. Auf dem Weg zur Dusche huscht ein kleiner Gecko die Wand entlang. Sehr gut, hoffentlich wird er heute Nacht viel Fressen.
Die Dusche ist ziemlich kalt, verdammt kalt. Aber da machst Du nichts. Für mich als Warmduscher sind die ersten Sekunden immer verdammt schrecklich. „Is you okay?“ höre ich von draußen. „Are you okay…“ verbessere ich sie ungewollt. „Yeeees... I am.“ Bekomme ich als Antwort zurück. Na super denke ich mir, Kommunikation ist halt alles. Ich gewöhne mich langsam an die Temperatur des Wassers.
Es klopft an der Badezimmertür. Wer das wohl sein mag? „I shower with you, okay?“ fragt mich eine liebreizende Stimme, die ich spontan Jen zuordnen würde. „Ye’, it’s no problem.“ antwortet ich und schon öffnete sich die Türe. Jen steht in einem Handtuch eingewickelt vor mir. „It’s certainly not the best idea to take a shower with the towel around your body”, würde ich gerne sagen, fasse mich dann aber ein wenig kürzer “Towel not good when shower.” Achja, dieses Land ist einfach prädestiniert dafür das eigene Englisch zu verbessern. Wie dem auch sei… „I knooooooow“, sagt Jen, lächelt mich dabei an und lässt das Handtuch vor ihrem Körper gleiten. Astrein, so habe ich mir das vorgestellt. Ein Körper, der mir sehr gut gefällt. In Deutschland würde man das wohl „schlank“ nennen, hier aber ist Sie in der 5x Gewichtsklasse.
„I can clean youuu“, sagt sie und greift sich den Schwamm. Selbstverständlich habe ich da nicht außerordentlich viel gegen und lasse sie machen. Mein Körper wird von oben bis unten und umgekehrt eingeseift, das Wasser hat mittlerweile auch seine Temperatur verloren, meine Gefühlsnerven scheinen sich dem Wasser abgewandt zu haben. Jen lächelt mich an, ich lächel zurück… wie man das halt so macht unter der Dusche, doch dann schüttelt sie den Kopf, lächelt aber weiter. Ich weiß nicht ganz was sie von mir möchte. „Mh?“ frag ich mehr oder weniger. Sie schaut nach unten. Jetzt weiß ich… Sie hält meinen harten Schwanz fest in ihrer Hand. „I only clean…“, redet sie sich heraus und lächelt mich weiterhin an. „I know…“, erwidere ich und greif mir den Schwamm, „Now… I only clean you!“, Sie nickt, „okay…“ und lächelt wieder.
Nun wird Sie einmal komplett eingeseift, es ist schön die Haut und die Rundungen zu spüren, deshalb findet der Schwamm auch keine Verwendung. Ich stelle mich hinter sie, streichele über ihren Bauch, über ihre Brüste. Schön fest, leider wurde da wohl etwas nachgeholfen. Ihre Brustwarzen gleiten langsam durch meine Finger, werden dabei immer härter. Jen schließt ihre Augen und lässt den Kopf ein wenig nach hinten fallen. Mein Schwanz streift derweil ihre Arschbacken. Sie beginnt ihr Becken ganz langsam kreisen zu lassen, so dass sie immer wieder meinen Schwanz leicht tuschiert. Meine Hand wandert von ihrer Brust langsam herunter bis zu ihrem Oberschenkel. Meine Hand bahnt sich weiter den weg und streichelt sich vor bis zur Innenseite des Schenkels. Die Hand gleitet förmlich, aufgrund der Seife, auf der Haut. Jen gefällt es wohl, jedenfalls atmet sie ein wenig schwerer, ihre Augen hat sie weiterhin geschlossen. Ich nähere mich mit meiner Hand langsam aber zielstrebig ihrer blankrasierten Pussy. „What you do?“ fragt mich Jen mit leiser Stimme, hat weiterhin die Augen geschlossen. „I only clean…“ antworte ich, sie muss wieder lächeln. Ich streichel gemächlich und kreisend über ihre Pussy, die Klit immer mehr fixierend, die Kreise werden kleiner und kleiner. Die Feuchtigkeit, die Mittlerweile nicht mehr nur von der Duschbrause kommt, lässt unweigerlich meinen Mittelfinger in dieser wunderschön, feuchtwarmen Höhle der Liebe verschwinden. Jen genießt es förmlich und greift, meinen Schwanz suchend, hinter sich. Lange dauert diese Suche nicht, schnell wird sie fündig. Ganz langsam fängt sie an mir meinen Schwanz zu wichsen, währenddessen wandert ein zweiter Finger von mir in ihre Pussy…
„We go bed now?“, fragt mich Jen und öffnet das erste Mal wieder ihre Augen…
Fortsetzung folgt
Sorry, dass es diesmal keine Fotos gibt.
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Jen möchte also ebenfalls auf der rechten Seite schlafen. Nun ja, wir werden sehen. „You can shower first“, sagt Jen zu mir und deutet auf das großzügig anmutende 1 ½ m² große Badezimmer, welches aus Dusche und Toilette besteht. Also Duschbrause und Thaitoilette, daneben noch nen Behälter Wasser samt Kelle. Auf dem Weg zur Dusche huscht ein kleiner Gecko die Wand entlang. Sehr gut, hoffentlich wird er heute Nacht viel Fressen.
Die Dusche ist ziemlich kalt, verdammt kalt. Aber da machst Du nichts. Für mich als Warmduscher sind die ersten Sekunden immer verdammt schrecklich. „Is you okay?“ höre ich von draußen. „Are you okay…“ verbessere ich sie ungewollt. „Yeeees... I am.“ Bekomme ich als Antwort zurück. Na super denke ich mir, Kommunikation ist halt alles. Ich gewöhne mich langsam an die Temperatur des Wassers.
Es klopft an der Badezimmertür. Wer das wohl sein mag? „I shower with you, okay?“ fragt mich eine liebreizende Stimme, die ich spontan Jen zuordnen würde. „Ye’, it’s no problem.“ antwortet ich und schon öffnete sich die Türe. Jen steht in einem Handtuch eingewickelt vor mir. „It’s certainly not the best idea to take a shower with the towel around your body”, würde ich gerne sagen, fasse mich dann aber ein wenig kürzer “Towel not good when shower.” Achja, dieses Land ist einfach prädestiniert dafür das eigene Englisch zu verbessern. Wie dem auch sei… „I knooooooow“, sagt Jen, lächelt mich dabei an und lässt das Handtuch vor ihrem Körper gleiten. Astrein, so habe ich mir das vorgestellt. Ein Körper, der mir sehr gut gefällt. In Deutschland würde man das wohl „schlank“ nennen, hier aber ist Sie in der 5x Gewichtsklasse.
„I can clean youuu“, sagt sie und greift sich den Schwamm. Selbstverständlich habe ich da nicht außerordentlich viel gegen und lasse sie machen. Mein Körper wird von oben bis unten und umgekehrt eingeseift, das Wasser hat mittlerweile auch seine Temperatur verloren, meine Gefühlsnerven scheinen sich dem Wasser abgewandt zu haben. Jen lächelt mich an, ich lächel zurück… wie man das halt so macht unter der Dusche, doch dann schüttelt sie den Kopf, lächelt aber weiter. Ich weiß nicht ganz was sie von mir möchte. „Mh?“ frag ich mehr oder weniger. Sie schaut nach unten. Jetzt weiß ich… Sie hält meinen harten Schwanz fest in ihrer Hand. „I only clean…“, redet sie sich heraus und lächelt mich weiterhin an. „I know…“, erwidere ich und greif mir den Schwamm, „Now… I only clean you!“, Sie nickt, „okay…“ und lächelt wieder.
Nun wird Sie einmal komplett eingeseift, es ist schön die Haut und die Rundungen zu spüren, deshalb findet der Schwamm auch keine Verwendung. Ich stelle mich hinter sie, streichele über ihren Bauch, über ihre Brüste. Schön fest, leider wurde da wohl etwas nachgeholfen. Ihre Brustwarzen gleiten langsam durch meine Finger, werden dabei immer härter. Jen schließt ihre Augen und lässt den Kopf ein wenig nach hinten fallen. Mein Schwanz streift derweil ihre Arschbacken. Sie beginnt ihr Becken ganz langsam kreisen zu lassen, so dass sie immer wieder meinen Schwanz leicht tuschiert. Meine Hand wandert von ihrer Brust langsam herunter bis zu ihrem Oberschenkel. Meine Hand bahnt sich weiter den weg und streichelt sich vor bis zur Innenseite des Schenkels. Die Hand gleitet förmlich, aufgrund der Seife, auf der Haut. Jen gefällt es wohl, jedenfalls atmet sie ein wenig schwerer, ihre Augen hat sie weiterhin geschlossen. Ich nähere mich mit meiner Hand langsam aber zielstrebig ihrer blankrasierten Pussy. „What you do?“ fragt mich Jen mit leiser Stimme, hat weiterhin die Augen geschlossen. „I only clean…“ antworte ich, sie muss wieder lächeln. Ich streichel gemächlich und kreisend über ihre Pussy, die Klit immer mehr fixierend, die Kreise werden kleiner und kleiner. Die Feuchtigkeit, die Mittlerweile nicht mehr nur von der Duschbrause kommt, lässt unweigerlich meinen Mittelfinger in dieser wunderschön, feuchtwarmen Höhle der Liebe verschwinden. Jen genießt es förmlich und greift, meinen Schwanz suchend, hinter sich. Lange dauert diese Suche nicht, schnell wird sie fündig. Ganz langsam fängt sie an mir meinen Schwanz zu wichsen, währenddessen wandert ein zweiter Finger von mir in ihre Pussy…
„We go bed now?“, fragt mich Jen und öffnet das erste Mal wieder ihre Augen…
Fortsetzung folgt