Mein schönstes Ferienerlebnis

  • Ersteller
        #21  

Member

gespannt wie es weitergeht


und das die so was in einem hotel niederschreiben ....oh man dass zeigt wie krass es da zugehen muss



gruss rudi
 
        #22  

Member

@ walhalla

das ist ganz normal dort in cambodia, manche verbieten auch ausdruecklich mehr als 3 frauen auf dem zimmer oder spielen mit schusswaffen :D

@ finder

na endlich angekommen, freue mich riesig auf die fortsetzung!

ciao

abstinent
 
        #23  

Member

Phnom Penh 13 Uhr, ein Spaziergang bei der Hitze??? Ne ne, muss nicht sein, dann lieber die 150m rüber zum Walkabout Hotel. Ein herzliches Hallo von Li, meinem Motodup Fahrer vom letzten Jahr. Der besorgte mir dann auch sofort ne Simkarte für 15$ incl. 10$ Guthaben. Jetzt war ich endlich Mobil. Im Walkabout tummelte sich schon die Frühschicht an den Billardtischen, recht ansehnliche Mädels dabei. Schon beim ersten Kaffee nach 5 Minuten saßen schon 3 Schönheiten an meinem Tisch. Ob die schon meinen Blick registriert hatten, diese von innen herausbrodelnde Geilheit??????????? Ich weis es nicht. Nach weiteren 5 Minuten hatte ich mich schon für einen Nachmittagsfick entschieden. Können diese Augen lügen?????????????

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Wahrscheinlich nicht, war mir aber auch egal, sie hatte ein nettes Lächeln und fleißige Hände die sich bei mir an der Hose zu schaffen machten.

Es gab kein zurück und wir verließen schnell den Laden und legten die 250m zum Flamingos zu Fuß zurück. Der Receptionist grinste als ich meinen Schlüssel verlangte und wünschte mir "good luck" was immer er damit auch meinte.

Schon beim gemeinsamen Duschen machte mich die Kleine so richtig an, ihr bj war der beste den ich diesem Jahr in Kambodscha erlebt hatte (war ja auch der erste). Sie wunderte sich über meine mitgebrachten Condome (XXL, ich brauche den Platz) und ließ sich nicht lange bitten, den unterbrochenen bj ausgiebig zu Ende zu führen. Der erste Schuss ging dann allerdings in ihren Blasemund, oh, sorry, aber Condom gespart. Sie brauchte nicht lange um mich wieder aufzurichten, und nachdem wir in div. Stellungen gevögelt hatten, schaute sie wieder erstaunt, als ich mein mitgebrachtes Gleitgel hervorzauberte. (Harry Potter von Kambodscha) Ihre Rosette schön gefettet und weiter ging´s.

Ein herrlicher Nachmittagsfick, endlich war ich in Kambodscha angekommen.
 
        #24  

Member

@ finder

cooler bericht, verraetst du uns dein routing?

ciao

abstinent, cambodiavermisser
 
        #25  

Member

Ähm ? Finder. Das geht aber ganz schön schleppend!

Wann gehts weiter ?
 
        #26  

Member

@ dito

geb' dem guten finder doch etwas zeit, der wird besser mit seinem postholidaysyndrom fertig als so mancher teetrinker und wenigposter.
fotoberichte mit ausfuehrlichen texten brauchen halt etwas und nicht jedem autor solcher geht alles immer so fluessig vom keyboard. schoepferische auszeiten sollte man denen schon goennen :yes:

fuer mich jedenfalls gehoert jeder einzelne finder-report zu den besten ihres genres in den foren, sage ich ohne jede umschweife - der allercoolste bisher war der central-luzon trip!

ciao

abstinent
 
        #27  

Member

danke absti, du geduldiger. es geht bald weiter.

gruß
finder
 
        #28  

Member

@ finder

lass uns aber nicht zu lange warten geiler bericht

gruss stefan
allgaeu
 
        #29  

Member

@finder


Klasse Bericht , mach weiter so :super:


Gruss Ivano
 
        #30  

Member

Am Abend traf ich mich mit Reini von Overcross an der Riverside auf ein Bier. Er organisiert geführte Motorradtouren in Kambodscha (wo auch sonst ;-) ) Ich hatte im Vorfeld schon Kontakt mit ihm und er gab mir noch einige hilfreiche Tipps für die Strecke.

Morgens besuchte ich ihn noch in seiner Werkstatt zur intensiven Kartenstudie.

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Gut gewappnet gings dann endlich los Richtung Kampong Cham, anfangs auf der 6A und dann irgendwann rechts ab und immer am Mekong entlang. Die frittierten Vogelspinnen von Skun wollte ich mir für den Rückweg aufsparen. Die knapp 150 Km waren leicht zu Fahren, genau richtig für den ersten Tag.

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Kampong Cham ist wohl die zweitgrößte Stadt in Kambodscha, aber irgenwie ein verschlafenes Nest.

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Für den abendlichen Drink gab es am River 2 nette Lokale, hier schwirrten auch noch einige Touris rum.

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Am Abend füllte sich dann die Riverside mit einheimischen Jugendlichen, die ihre Mopeds präsentierten.

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Auch der Sportpark des 1. FC Kampong Cham lag Zentral am Mekong, Spielbetrieb nur bei Niedrigwasser.

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Die Hanglage des Spielfeldes erforderte manch Rettungsaktion des Balles.

Ich buchte ein Zimmer im Mekong Hotel für 10$, ein neueres Hotel ohne Atmosphäre.


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Ausser mir war noch eine jugendliche Reisegruppe aus Korea in dem Hotel abgestiegen. Die machten dann abends Party auf den riesigen Fluren, es kam so ein bischen Jugendherbergsfeeling auf. Da an Schlafen nicht zu Denken war, hab ich dann im Rahmen der Völkerverständigung ein paar Bierchen mitgetrunken.
 
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