Hallo,
erst einmal vielen Dank für Lob, Tipps und Kritik – tut gut !
Auf dem Weg zum ‚April Suite‘ muss man durch eine dunkle Gasse und dort gibt es einen kleinen ‚HausKiosk‘, wo man Getränke kaufen kann. Der Inhaber grüßt immer sehr nett und darum kaufe ich mein Bier meistens bei ihm.
Yin nimmt ‚Chang‘ und ich ‚Singha‘. In der Suite stoßen wir noch gemeinsam an, Sie beginnt sich auszuziehen und als ich auf ihre BH’s schaue, quittiert Sie das mit einem süffisanten Lächeln und einem leichten Schulterzucken und ich denke: Recht hast du – du kannst wirklich nichts dafür, dass der ‚Liebe Gott‘ dich da so karg ausgestattet hat. Und eigentlich bin ich froh, dass Sie da nicht mit Silikon hat nachpolstern lassen – besonders aus gesundheitlichen Gründen in ihrem Interesse. Was mir aber gut gefällt an ihr: Sie raucht nicht und ist vollkommen tattoofrei. Und Sie hat einen wunderschönen ‚Knackarsch‘.
Jetzt wird’s schwierig für mich die richtigen Worte zu finden und auch ehrlich dabei zu bleiben. Der Busen einer Frau hat für mich einen ganz entscheidenden ‚Schlüsselreiz‘ und wirkt als enormer Lustspender. Mit anderen Worten: Da fahr ich total drauf ab.
Ob ich aus diesem Grunde bei bzw. mit oder noch besser gesagt, in ihr so schwer zum Höhepunkt komme?? Schade, dass Siegmund Freud nicht mehr lebt – der könnte mir diese Frage sicher beantworten und mir vllt. diesen Fetisch weg therapieren.
Und ich frage mich: Soll ich eine Frau, die sich schon einen Logenplatz in meinem Herzen erobert hat deshalb in die Wüste schicken, nur weil Sie einen zu kleinen Busen hat??
Bei realistischer Betrachtungsweise ‚Auf gar keinen Fall‘, zumal ich gerade dabei bin, ihre ‚Inneren Werte‘ zu entdecken.
Nach dem „Großreinemachen“ mit Schwung in den frischen und weißen Satin und ich denke, wäre vllt. gar nicht dumm, mal ein bisschen Abwechslung in unser noch so junges SexLeben zu bringen und stecke einen USB-Stick in den Fernseher.
Als Customer darf ich ihr sicher einen japanischen Porno zumuten, in dem die primären Geschlechtsteile gepixelt und der Busen der sehr attraktiven Protagonistin eher klein aber wohl geformt ist. Gesagt – getan.
Yin schaut sehr interessiert, mich törnt der Porno gut an und ich habe die stille Hoffnung, dass Sie von der ‚Blaserei‘ dort angesteckt wird, aber ich merke, dass Sie nicht gerade sehr begeistert ist. Als ich Sie frage, ob ich abschalten soll, bejaht Sie und nachdem ich das Licht runtergedimmt habe, beginne ich mit dem Liebesspiel.
Sie ist voll dabei, streichelt mich sehr zärtlich auch da, wo es für uns Männer besonders lustfördernd ist und ich lasse mir und ihr bewusst viel Zeit.
Als Sie richtig schön feucht ist, loche ich mit Conti ein und habe wieder große Probleme, zum Schuss zu kommen. Ich kann mich nicht mehr 100%ig erinnern, ob ich an diesem Abend eine Viagra genommen hatte (hab‘ ich in Patty bei dem „Apotheker“ mit dem Bauchladen gekauft). Von den Experten wusste ich, dass die Viagra zwar für ein super Stehvermögen sorgt, zum Schuss zu kommen soll aber mühsam sein.
Also ist wieder mal ‚coitus interruptus‘ angesagt und ich lasse mich von Yin bedauern – takecare-mäßig.
Eng ineinander verkeilt schlafen wir ein – Sie scheint sich bei mir wohl zu fühlen und das gibt mir eine gewisse Zufrieden- und Gelassenheit.
Was erwartet mich am nächsten Tag, der voller neuer Eindrücke und Überraschungen sein wird … ?
Sawatdii khap !!
Eri