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Tag 8 Punta Rucia nach Sosua
Nach dem Frühstück habe ich mich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Weg nach Sosua gemacht. Ich wollte Abenteuer und es war ein Abenteuer. Der Wirt hat mich mit dem Auto in den nächsten Ort mitgenommen. Dort ein Minivan ins Hinterland, dann auf einen Überlandbus gewechselt. Halt an einem Polizeiposten, bei der alle Ausländer (zum Glück nicht nur Haitianer / Neger) einer Kontrolle der Papiere und des Gepäcks unterzogen wurden. Nach einigen Kilometern dann in eine Art Taxi in (für deutsche Verhältnisse) schrottreifen Zustand mit bis zu 9 Personen an Bord wieder über die Berge nach Puerto Plata. Dort in einen Van umgestiegen und mit vielen Stops nach Sosua. Kosten für dieses Abenteuer: 125+100+150+100 Pesos.
In Sosua diesmal im Hotel Alegria abgestiegen. Etwas weiter außerhalb und sehr Familiär. Qualitätstouristen unter sich und ich wurde noch einmal gebrieft wo es in Sosua angeht und worauf ich achten muss.
Aber ich bin ja mittlerweile nicht zum ersten Mal in Sosua und wollte noch in einer Wäscherei vorbei. Auf dem Rückweg fing es an zu regnen, so dass ich mich in einer Bar unterstellen musste. Dort hat sich dann Jennifer zu mir gesellt, die für 1500 Pesos mit ins Hotel kommen wollte und schon in der Bar angefangen hat rumzufummeln. Leider wurde der Regen immer mehr statt weniger so dass der Weg zum Hotel eine echte Herausforderung wurde. Um Ameise Wanderschuhe nicht zu ruinieren im nächsten Laden einen Regenschirm und die billigsten Flip Flops gekauft, meine Schuhe und alles wasserempfindliche in eine Plastiktüte, die Hosen hochgekrempelt und etwa einen Kilometer durch knietiefes Wasser die überschwemmten Straßen entlang gewatet.
Der Sex war dann allerdings nicht so aufregend wie der Weg und recht durchschnittlich.
An der Hotelbar beim Bier mit den anderen Gästen die Erlebnisse ausgewertet, Geschichten ausgetauscht und anschließend mit meinem Nachbarn noch mal raus.
Auf der Pedro Clisante einige Läden passiert und in der Bar Central haltgemacht. Auch hier kein Mangel an kontaktfreudigen Damen und 2 Bier später hatten wir jeder unsere Favoritin gefunden. Ich habe Jessica 3000 Pesos am nächsten Morgen angeboten, sie sagte normalerweise geben ihr die Männer 5000 und wir haben uns auf 4000 geeinigt.
Ich habe wunderbar mit ihrem schönen Körper in meinen Armen geschlafen.
Nach dem Frühstück habe ich mich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Weg nach Sosua gemacht. Ich wollte Abenteuer und es war ein Abenteuer. Der Wirt hat mich mit dem Auto in den nächsten Ort mitgenommen. Dort ein Minivan ins Hinterland, dann auf einen Überlandbus gewechselt. Halt an einem Polizeiposten, bei der alle Ausländer (zum Glück nicht nur Haitianer / Neger) einer Kontrolle der Papiere und des Gepäcks unterzogen wurden. Nach einigen Kilometern dann in eine Art Taxi in (für deutsche Verhältnisse) schrottreifen Zustand mit bis zu 9 Personen an Bord wieder über die Berge nach Puerto Plata. Dort in einen Van umgestiegen und mit vielen Stops nach Sosua. Kosten für dieses Abenteuer: 125+100+150+100 Pesos.
In Sosua diesmal im Hotel Alegria abgestiegen. Etwas weiter außerhalb und sehr Familiär. Qualitätstouristen unter sich und ich wurde noch einmal gebrieft wo es in Sosua angeht und worauf ich achten muss.
Aber ich bin ja mittlerweile nicht zum ersten Mal in Sosua und wollte noch in einer Wäscherei vorbei. Auf dem Rückweg fing es an zu regnen, so dass ich mich in einer Bar unterstellen musste. Dort hat sich dann Jennifer zu mir gesellt, die für 1500 Pesos mit ins Hotel kommen wollte und schon in der Bar angefangen hat rumzufummeln. Leider wurde der Regen immer mehr statt weniger so dass der Weg zum Hotel eine echte Herausforderung wurde. Um Ameise Wanderschuhe nicht zu ruinieren im nächsten Laden einen Regenschirm und die billigsten Flip Flops gekauft, meine Schuhe und alles wasserempfindliche in eine Plastiktüte, die Hosen hochgekrempelt und etwa einen Kilometer durch knietiefes Wasser die überschwemmten Straßen entlang gewatet.
Der Sex war dann allerdings nicht so aufregend wie der Weg und recht durchschnittlich.
An der Hotelbar beim Bier mit den anderen Gästen die Erlebnisse ausgewertet, Geschichten ausgetauscht und anschließend mit meinem Nachbarn noch mal raus.
Auf der Pedro Clisante einige Läden passiert und in der Bar Central haltgemacht. Auch hier kein Mangel an kontaktfreudigen Damen und 2 Bier später hatten wir jeder unsere Favoritin gefunden. Ich habe Jessica 3000 Pesos am nächsten Morgen angeboten, sie sagte normalerweise geben ihr die Männer 5000 und wir haben uns auf 4000 geeinigt.
Ich habe wunderbar mit ihrem schönen Körper in meinen Armen geschlafen.