…Los! II (planungsfehler mit Spätfolgen)
Der ganze Bettsport hat uns einiges an Kalorien gekostet. Wir machen uns auf nach Chinatown und entscheiden uns für ein cooles Fischrestaurant. Nach 20min Anstehen klettern wir zwei Stockwerte über enge Treppen hoch, dann über einen engen Balkon und wieder ein Stockwerk runter, vorbei an Ess- und Kochnischen an unseren Tisch, wo wir (völlig ausgehungert) die Speisekarte einmal rauf und runter bestellen.
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Okay, jetzt macht bitte mal einen 10 sek. Lesestopp und überlegt euch, was für einen Planungsfehler ich hier wohl begangen habe…….
Richtig geraten! 45min später lagen wir komplett prall unter dem Tisch, ist zwar nett, aber völlig unmöglich so die Kleine zu vernaschen (spätestens bei 50% Stoss-Stärke kähme ihr oder mir das Essen wieder hoch)
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Lösungsansatz? Alkohol wird’s schon richten. Also erst mal in eine nette Live-Jazz bar nebenan. Doch da werden wir nur müde. Es ist Montag-Abend und ich brauche eine Adresse wo der Bär heute auch sicher Steppt……. Als Notlösung fällt mir da lediglich die von mir verhasste Khao San Road ein. Ich überwinde mein Wiederwille, (was man nicht alles für guten Sex tut) und los gets.
Rein ins Getümmel, Buckets links, Skorpione am Spiess rechts, Grass-Stände an jeder 2. Ecke und die DJs versuchen sich gegenseitig im Niveau-Limbo zu unterbieten. Mein Plan, meine Mini-Schlampe so weit abfüllen, bis die soeben begangenen Fress-Eskapaden kein Hinderniss mehr darstellen, vorzugsweise soll der Prozess dahin auch noch Spass machen. Also erst mal in den 3. Stock einer Bar als Aussichtspunkt, wo die mein kleiner Schluckspecht gleich mal einen ganzen Bucket solo verdrückt. Dabei stellt sich mir die Frage, ob die betrunkene Mini ev. noch versauter ist als die nüchterne... es gibt nur einen Weg um das herauszufinden.
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Doch kurz darauf packen die Strassenstände bereits zusammen (drecks Sperrstunde) und wir wollen noch etwas Spass. Also weiter in den Klub nebenan. Mein kleiner Schluckspecht steht trotz Bucket noch viel zu aufrecht für meinen Geschmack, also gleich noch einen Long Island Iced Tea hinterher (ich genehmige mir ein Wasser, habe ja noch Pläne mit der Kleinen). Die Party läuft, die Kleine reibt sich torkelnd mit ihrem Hintern an meinem Schwanz und stöhnt mir dazwischen lauthals ins Ohr, in der alkoholbedingten Meinung, dass dies niemand mitkriegen würde (womit sie allerdings heftig irrt, wie die aufgegeilten Blicke der Sauf-Touris hinter ihr belegen). Ich habe an meiner privaten Gogo-Tänzerin meinen Spass und geniesse die Darbietung.
Als die Kleine kaum mehr stehen kann, schleppe ich sie nach draussen ins nächste Taxi (Sex mit einer Koma-Patientin ist nicht so mein Ding) und ab nach Hause. Wollen mal sehen was mein kleines Sexspielzeug im Suff so drauf hat.
Die kleine aufs Bett geworfen (stehen kann sie nicht mehr), und erst mal ausgiebig 69, wobei ich ihren Hintern mit dem Analplug penetriere. Scheint ihr Schmerzen zu bereiten, ihr Hintereingang hat sich anscheinend von seiner Entjungferung vor 3 Tagen noch nicht so richtig erholt (egal, wenn es ihr zu viel wird, hat sie ja ihr Safeword). Nach einigen Minuten habe ich genug von ihrem Hals, mein Schwanz sehnt sich nach etwas engerem. Also rein in die Muschi. Zuerst seitwärts, danach Doggy, danach wird ihr armer geschundener Hintereingang attackiert.
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Doch mittendrin bricht die Kleine in Tränen aus und flieht aufs Badezimmer. Ich bin zuerst verwirrt (soooo grob war ich jetzt auch wieder nicht) und gebe ihr etwas Zeit sich zu beruhigen. Doch als sie nach 5min immer noch auf dem Bad am flennen ist, drehe ich das Billigschloss mit einem Messer auf und sehe mal nach. Die kleine sitzt heulend in der Dusche, ich würde morgen gehen und sie zurücklassen, wieso nur? Was wir hätten sei doch etwas besonderes… blabla-(wein-heul-wein)-bla (Notitz an mich: In Zukunft das post-orgasmische Süssholz-raspeln runterschrauben).
Die meisten von uns kennen dieses „kurz-vor-Abreise-Drama“ bereits (wenn normalerweise auch nicht ganz so heftig). Gehört meiner Meinung fast schon dazu. Ich hebe die kleine hoch und trage sie ins Bett. Ich wickle sie ein und kuschle und rede beruhigend auf sie ein. Normalerweise (zumindest meiner Erfahrung nach) beruhigt sich das Mädel nach einigen Minuten wieder.
Doch machen wir an dieser Stelle nochmals einen 10 Sek. Stop und überlegen uns nochmals, was für einen Planungsfehler ich wohl begangen habe……..
Genau, ich habe meine kleine Mini völlig Abgefüllt, sich wieder einkriegen ist nicht drin, im Gegenteil. „Wieso gehst du blos weg?“ „Wieso tust du mir das an?“ „Fass mich nicht an!“ „Wieso hältst du mich nicht in deinen Armen!“
Nach etwas 1h rumgehäule habe ich genug. Ich packe die kleine Schnapsdrossel, drehe sie auf den Bauch, setze mich auf sie drauf damit sie sich nicht wehren kann (was sie auch wirklich versucht) stecke meinen Kopf zwischen ihre Beine und beginne die Kleine zu lecken (ihr Protestierendes Geschreib ignoriere ich einfach mal). Nach etwa 20 Sekunden energischer Gegenwehr setzt die erwartete Wirkung ein. Ihre Protestrufe werden leiser und schliesslich durch immer lauter werdendes Gestöhne ersetzt. Ich drücke sie weiterhin runter, steige hinter sie und nimm sie Doggy. Bereits nach wenigen Stössen ist die kleine wieder voll in Fahrt, vergessen sind Tränen & Herzschmerz. Ich ändere die Position leicht, ziehe sie in der Doggy Position leicht hoch, so dass sie sich selber hochhalten muss (anstrengend für sie). Danach lass ich sie reiten (ebefalls anstrengend) und nehme sie anschliessend in der Brückenposition (nochmals harte arbeit für sie), egal was, Hauptsache sie soll müde werden (von Weinen habe ich die Schnauze voll). 20 Minuten Sportficken zeigen ihre Wirkung. Als ich komme, bin ich kurz davor umzukippen, aber die kleine ist so erschöpft, dass sie ohne weitere Heuleinlage sofort einschläft. Gott sei Dank! Ziel erreicht. Endlich schlafen!
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