Afrika Nachrichten aus Afrika

        #181  

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I haette beinah nen KLM Flug gebucht mit Umsteigen in Nairobi nach Dar. Ist wirklich alles Unvorhersehbar momentan.
 
        #183  

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Coronavirus: Zahl der toten Missionare steigt



Am 21. Juli verstarb Pater Albano Passarotto, ein 80-jähriger Ordensmann aus der Kongregation der Vinzentiner. Er wurde 1965 zum Priester geweiht und war seit 56 Jahren Missionar in Madagaskar. Er hatte seine gesamte Missionstätigkeit der afrikanischen Insel gewidmet. Vor allem kümmerte er sich um die ärmsten unter den Kindern und gründete Schulen, Waisenhäuser, Behandlungszentren und weitere Bildungseinrichtungen. Zum Zeitpunkt seines Todes leitete er eine Schule im Süden der Insel.


Am 23. Juli starb Don Luigi Piotto von den Söhnen der göttlichen Vorsehung, die von Don Orione gegründet worden waren. Er wurde 65 Jahre alt. 28 Jahre seines Lebens wirkte er als Missionar in Madagaskar. Seit 1992 war er Pfarrer und Leiter einer Berufsschule in Antsofinondry. Von 2003 bis 2010 war er Koordinator der Orionischen Missionen in Madagaskar. Zudem war er Ratsmitglied und Ökonom der Delegation "Marie, Reine du Madagascar".

Coronavirus: Zahl der toten Missionare steigt
 
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        #184  

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Die Reisehinweise beim AA für Kenia sind ja seit gestern auf dem neuesten Stand. Wir Deutschen dürfen da wieder hin (super!), weil wir auf der "kenianischen Positivliste" stehen (verdammte Axt, was ist denn das?). Nach längerer Recherche bin ich aber fündig geworden, siehe Anhang.

Und so ringen Engelchen und Teufelchen weiter um die Entscheidung, bald wieder einzukehren. Allerdings sitzt keiner auf der Schulter.....einer nahe des Hirns und der Andere eher mittig! :shock:
 

Anhänge

  • Communique on resumption of Air Travel 31072020[144].pdf
    160,4 KB · Aufrufe: 23
        #185  

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Kenia hat aktuell 22.597 confirmed COVID infections (382 deaths, 8.740 recovered persons).
Die Zahlen sind wahrscheinlich eher eine grobe Schätzung, da abhängig von den durchgeführten Testungen.
Die vorhandene Test-Infrastruktur ist sicher nicht mit DACH zu vergleichen.
Einige träumen ja schon wieder davon, ziemlich schnell vor Ort zu kommen (um den xxx-Trieb zu befriedigen?).
Man denkt nach über geschlossene Strände, Bar-Öffnungszeiten, Hotel-Quarantäne, ev. Ausgangssperre, Alkoholverbot etc. .....

Ich habe in den letzten Posts aber nichts über folgende Fragestellungen gelesen:
Was passiert wenn man sich in Kenia mit COVID 19 infiziert und wider Erwarten schwer erkrankt?
Was geschieht wenn ich beatmet werden muss (>>> steht dort vor Ort eine maschinelle Beatmung zur Verfügung?).
Bezahlt dafür die (Reise-)Versicherung? Wie kommt man wieder zurück (bei Flugverboten)?
Kann bei eventuellem Flugverbot ein medizinisch notwendiger Rücktransport via Flight Ambulance durchgeführt werden?
(und finanziert das dann die Reiseversicherung in der derzeitigen Situation?). Und so weiter ....

Wer schon mal mit wirklich schwer erkrankten COVID-Patienten zu tun hatte weiß was ich meine.
Momentan steht bei mir keine Reisebuchung an, aber ich würde mir genau überlegen, ob ich dieses Risko wirklich eingehen will.
 
        #186  

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Member hat gesagt:
Kenia hat aktuell 22.597 confirmed COVID infections (382 deaths, 8.740 recovered persons).
Die Zahlen sind wahrscheinlich eher eine grobe Schätzung, da abhängig von den durchgeführten Testungen.
Die vorhandene Test-Infrastruktur ist sicher nicht mit DACH zu vergleichen.
Einige träumen ja schon wieder davon, ziemlich schnell vor Ort zu kommen (um den xxx-Trieb zu befriedigen?).
Man denkt nach über geschlossene Strände, Bar-Öffnungszeiten, Hotel-Quarantäne, ev. Ausgangssperre, Alkoholverbot etc. .....

Ich habe in den letzten Posts aber nichts über folgende Fragestellungen gelesen:
Was passiert wenn man sich in Kenia mit COVID 19 infiziert und wider Erwarten schwer erkrankt?
Was geschieht wenn ich beatmet werden muss (>>> steht dort vor Ort eine maschinelle Beatmung zur Verfügung?).
Bezahlt dafür die (Reise-)Versicherung? Wie kommt man wieder zurück (bei Flugverboten)?
Kann bei eventuellem Flugverbot ein medizinisch notwendiger Rücktransport via Flight Ambulance durchgeführt werden?
(und finanziert das dann die Reiseversicherung in der derzeitigen Situation?). Und so weiter ....

Wer schon mal mit wirklich schwer erkrankten COVID-Patienten zu tun hatte weiß was ich meine.
Momentan steht bei mir keine Reisebuchung an, aber ich würde mir genau überlegen, ob ich dieses Risko wirklich eingehen will.



Ich habe heute mit einem Mädel diskutiert und die hat mir versichert, daß es sowohl in Mombasa als auch in Nairobi sehr wenige Intensivbetten mit Beatmungsgeräten gibt. Zudem sollen alle belegt sein. Ob das stimmt, kann ich nicht beurteilen...

Ich warte auf jeden Fall noch ab, bespringen kann ich sie auch am Ende des Jahres... Falls überhaupt
 
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        #187  

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Member hat gesagt:
Was geschieht wenn ich beatmet werden muss (>>> steht dort vor Ort eine maschinelle Beatmung zur Verfügung?).
Bezahlt dafür die (Reise-)Versicherung? Wie kommt man wieder zurück (bei Flugverboten)?
Kann bei eventuellem Flugverbot ein medizinisch notwendiger Rücktransport via Flight Ambulance durchgeführt werden?
(und finanziert das dann die Reiseversicherung in der derzeitigen Situation?). Und so weiter ....

Das haben wir hier schon mehrfach diskutiert. Alles ein klares NEIN. Durch die bestehende Reisewarnung vor Abflug bist du auf dich allein gestellt.
 
        #188  

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Member hat gesagt:
Ich habe heute mit einem Mädel diskutiert und die hat mir versichert, daß es sowohl in Mombasa als auch in Nairobi sehr wenige Intensivbetten mit Beatmungsgeräten gibt. Zudem sollen alle belegt sein. Ob das stimmt, kann ich nicht beurteilen...

Ich warte auf jeden Fall noch ab, bespringen kann ich sie auch am Ende des Jahres... Falls überhaupt
Ich kenne dein Mädel nicht, aber dafür muss sie schon einen ziemlich guten Einblick in die Gesundheitseinrichtungen haben. Und das sogar noch in Nairobi und Mombasa.

Mich würde natürlich auch interessieren, ob es in Diani überhaupt Beatmungsgeräte gibt. Konnte es bisher nicht herausfinden, außer hakuna matata habe ich keine konkrete Antwort bekommen.

Piper
 
        #189  

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Member hat gesagt:
Ich kenne dein Mädel nicht, aber dafür muss sie schon einen ziemlich guten Einblick in die Gesundheitseinrichtungen haben. Und das sogar noch in Nairobi und Mombasa.

Mich würde natürlich auch interessieren, ob es in Diani überhaupt Beatmungsgeräte gibt. Konnte es bisher nicht herausfinden, außer hakuna matata habe ich keine konkrete Antwort bekommen.

Piper



Arbeitet im kenyatta in Nairobi
 
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