Info Nachrichten aus Thailand - kein Corona Mist

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        #71  

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...und dann auch noch das beste bei der Übersetzung weggelassen.

Die meisten Farang die Thais heiraten haben ein niedriges bis mittleres Einkommen und können nur soviel Geld in Thailand ausgeben weil Sie zu Hause einen niedrigen Lebensstandard pflegen.
Haha, die Taktik vieler scheint tatsächlich viele Thais geblendet zu haben.

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        #72  

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Member hat gesagt:
@riva

Es ist mir schon klar das man sich als Botschafter seinen Arbeitsort nicht aussuchen kann .
Den bestimmt der Dienstherr .

Von Thailand das Aufgebot für Afghanistan zu bekommen stelle ich mir trotzdem nicht so leicht vor und wüsste zu gern mehr über die Hintergründe dieser Entscheidung .


@Pattaya!

Danke für den Link . Interessant das die Botschafter nur so 3 Jahre auf ihrem jeweiligen Posten bleiben.
Wie kann man in so kurzer Zeit wichtige Kontakte knüpfen und eine Vertrauensbasis zur Wirtschaft und den Entscheidungsträgern der jeweiligen Regierung schaffen ?

Woher kommt diese riesige Macht und Anerkennung von Angie in der Welt ?
Sie betreut ihren Posten schon 4mal so lange und dürfte ein Beziehungsnetzwerk aufgebaut haben das seines Gleichen sucht .


Sorry for OT

Dafür freut sich dann vielleicht der Botschafter aus Äquatorial Guinea, dass er mal in ein 'schöneres' Land kommt. Wie gesagt, halte ich Afghanistan für die Karriere für keinen schlechten Standort. Den Job in Thailand stelle ich mir im Tagesgeschäft auch eher weniger schön vor.

Mit dem Netzwerken gebe ich Dir Recht. Nach 3 Jahren hat man seine Verbindungen gerade mal richtig aufgebaut und wird dann abgezogen. Aber genau das ist auch der Grund warum das ganze deutsche Personal durchwechselt. Das ist ein Stück Korruptionsprävention, auch wenn diese so häufig der effektiven Arbeit schaden kann. Das betrifft insbesondere solche Strukturen wie Botschaften aber selbst der normale Einkäufer bei einer Behörde in Deutschland muss turnusmäßig seinen Sachbereich verändern um nicht ständig mit dem gleichen Firmen zu verhandeln. Als Botschafter bist du aber sicherlich besonders anfällig sein eigenes 'Klüngel Reich' aufzubauen.

Ich kenne Botschaftsangestellte die haben zu Beginn ihrer Tätigkeiten im Ausland sich auch noch intensiv auf das Land eingelassen. Sind unters Volk gegangen und haben Freundschaften geknüpft. Nach der 3-4 Versetzung hatten sie dann keine Lust mehr und haben nur noch in der deutsch-österreichischen Botschafts Communiy gelebt.
 
        #80  

Member

Member hat gesagt:

Wer's glaubt. 3.530 Tausend Tonnen für China = 3.530.000.000 kg. 1 kg (unverarbeiteter) Kunststoff kostet rund 1 EUR. Die Chinesen schmeißen also Material für 3,5 MrdEUR pro Jahr ins Meer ("ins Meer werfen" ist ja ohne eine dämliche Bezeichnung, da falsch). Na, da stell ich mich doch mit einem großen Netz an den Jangtsekiang und werde in einem Jahr Multimillionär. Das geht sich selbst mit ein paar Cent pro kg für den Brennstoffwert aus.

Und wieso macht das keiner? Ganz einfach. Weil diese Werte schlichtweg Blödsinn sind.
 
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