12. März 2013 – Deutschland will seine Türen für philippinische Krankenschwestern öffnen. Beide Länder werden eine Vereinbarung unterzeichnen, die den Einsatz für philippinische Pflegekräfte regelt, u.a. mit Garantien zur Berufsausbildung.
Aus dem Außenministerium (DFA) wurde am Dienstag bekannt, dass die deutsche Arbeitsministerin Ursula von der Leyen schon bald nach Manila komme, um die Vereinbarung in einen Vertrag mit der ‘Philippine Overseas Employment Administration’ zu bringen.
Die Unterzeichnung folgt einem Treffen am 8. März, zwischen der philippinischen Botschafterin in Deutschland, Maria CGesperrter-Doppelaccountfe Natividad und Beamten der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit in Bonn.
Betreut von Von der Leyen, wird die ZAV zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), dafür sorgen, dass philippinische Krankenschwestern angemessene Sprachkenntnisse und eine fachlich qualifizierte Vorbereitung erhalten, bevor sie in Deutschland einreisen können.
Natividad sagte in einer Erklärung, die Vereinbarung biete ein Sicherheitsnetz für philippinische Arbeitnehmer, das ihre Rechte schützt. “Im Rahmen der Vereinbarung, dürfen philippinische Arbeitnehmer nicht zu schlechteren Arbeitsbedingungen als deutsche Arbeitnehmer, beschäftigt werden.”
Das DFA erklärte, die Vereinbarung sei Teil des Arbeits-Treffens, zwischen Außenminister Albert del Rosario und des deutschen Außenministers Guido Westerwelle, das sie im Februar in Manila diskutiert hatten.
Sind zwar Nachrichten von den Fips'n aber dennoch interessant, oder?
Ich erwarte einen Ansturm hypochondrischer Member des TAF die unbedingt in eine Klinik wollen
Gruss
RN