Gegebene Dinge anzunehmen die ich eh nicht ändern kann, weil sie nicht in meinem "Spielraum" stehen, ist für mich Gebot... Ist dies unnötig devot? Nein, für mich nur angemessen kosequent...
Eine Monarchie tickt nach deren eigenen Regeln (die man nachvollziehen kann oder auch nicht aber damit auch nichts ändert) und ob es mir nun passt oder nicht, es ist wie es ist. Und als Gast verbleibt mir diese zu respektieren und zu tolerieren...
Ich bin auch weiterhin Gast im Land und komme gern wieder...
Sollten sie, wider Erwarten, unerträglich für mich werden, habe ich ja Alternativausweich- und Auswahlmöglichkeiten... Damit kann ich dann meinem Respekt und der Toleranz oder deren negativer Form Ausdruck verleihen. Es wird wohl aber kaum Jemanden, der die Stellschrauben zieht ernsthaft interessieren...
Bislang sehe ich dies also für mich nicht und halte mich einfach nur an die "Spielregeln"... Und fahre dort dann hoffentlich gut...
Ist jetzt keine "Nachricht aus Thailand" bezieht sich aber auf den ein oder anderen "Aufreger als Nachricht" und zugehörigen Kommentar...
Aber verbleibt eben auch "nur" meine Sicht auf Dinge und Gegebenheiten und daraus resultierender Einschätzung...
Für mich verbleibt dort der Reiz der Widersprüchlichkeiten... Unser Weltbild zu deren... Und zu deren gelebter Wirklichkeit...