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Mindestens sechs Tote bei Fährunglück
Eine anscheinend überladene Fähre kenterte auf dem Weg nach Pattaya, dabei starben sechs Menschen - darunter drei Touristen. Das Schiff sei überladen gewesen.
In Thailand sind bei einem Fährunglück in der Nähe des beliebten Badeortes Pattaya am Sonntag sechs Touristen ums Leben gekommen.
200 Menschen auf der überfüllten Fähre wurden gerettet, wie die Polizei mitteilte. Ein zwölfjähriger russischer Junge kam verletzt ins Krankenhaus. Unter den Toten befanden sich zwei Urlauber aus Russland und ein chinesischer Tourist sowie drei Thailänder.
Nicht genügend Schwimmwesten
Die Fähre war hatte sich gerade auf den Weg von der Insel Lan in das nahe gelegene Pattaya gemacht, als sie nach Angaben der Polizei Probleme mit dem Motor bekam. Daraufhin seien die Passagiere vom ersten Deck auf das zweite geflüchtet. Das Schiff habe Schlagseite bekommen und sei gesunken, hiess es.
Augenzeugen berichteten der Polizei, dass es nicht genügend Schwimmwesten und Rettungsringe gab. «Einige, die nicht schwimmen konnten, mussten sich an Kühlboxen oder Eismaschinen festhalten, bis Hilfe kam», sagte Polizeisprecher Suwan Cheawnavinthavat. Seinen Angaben zufolge war die Fähre überfüllt, eigentlich fasst sie nur 150 Passagiere. Die Polizei suchte nach dem Kapitän, die genaue Unglücksursache war unklar.
Im 100 Kilometer südöstlich von Bangkok gelegenen Pattaya hat es dieses Jahr schon mehrere fatale Bootsunglücke gegeben. Im August kamen zwei chinesische Touristen bei einem Unfall mit einem Schnellboot ums Leben.
Eine anscheinend überladene Fähre kenterte auf dem Weg nach Pattaya, dabei starben sechs Menschen - darunter drei Touristen. Das Schiff sei überladen gewesen.
In Thailand sind bei einem Fährunglück in der Nähe des beliebten Badeortes Pattaya am Sonntag sechs Touristen ums Leben gekommen.
200 Menschen auf der überfüllten Fähre wurden gerettet, wie die Polizei mitteilte. Ein zwölfjähriger russischer Junge kam verletzt ins Krankenhaus. Unter den Toten befanden sich zwei Urlauber aus Russland und ein chinesischer Tourist sowie drei Thailänder.
Nicht genügend Schwimmwesten
Die Fähre war hatte sich gerade auf den Weg von der Insel Lan in das nahe gelegene Pattaya gemacht, als sie nach Angaben der Polizei Probleme mit dem Motor bekam. Daraufhin seien die Passagiere vom ersten Deck auf das zweite geflüchtet. Das Schiff habe Schlagseite bekommen und sei gesunken, hiess es.
Augenzeugen berichteten der Polizei, dass es nicht genügend Schwimmwesten und Rettungsringe gab. «Einige, die nicht schwimmen konnten, mussten sich an Kühlboxen oder Eismaschinen festhalten, bis Hilfe kam», sagte Polizeisprecher Suwan Cheawnavinthavat. Seinen Angaben zufolge war die Fähre überfüllt, eigentlich fasst sie nur 150 Passagiere. Die Polizei suchte nach dem Kapitän, die genaue Unglücksursache war unklar.
Im 100 Kilometer südöstlich von Bangkok gelegenen Pattaya hat es dieses Jahr schon mehrere fatale Bootsunglücke gegeben. Im August kamen zwei chinesische Touristen bei einem Unfall mit einem Schnellboot ums Leben.