Thailändisch lernen

Kenia Nairobi, Kisumu, Mombasa. Sommer 2023.

        #21  

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Haben die Hamak Suites einen Safe…?
 
        #22  

Member

In letzter Zeit wurde ja einiges im TAF über Nairobi geschrieben. Auch von Newbies, die dort waren. Das ist wirklich hilfreich, weil so manche Location unter ganz unterschiedlichen Blickwinkeln bewertet werden. Wer Kenia besucht, der sollte vielleicht mal über einen Nairobi-Abstecher nachdenken.

Einiges wurde so schon beschrieben, wie ich es jetzt tue. Manches in älteren Threads von mir selbst. Allerdings weiß ich auch, wie schwer es manchen Newbie fällt, Infos von verschiedenen Threads zusammenzusuchen. Zudem ist manchmal unklar, wie aktuell oder verlässlich Aussagen sind.

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Im Juli ist es in Nairobi manchmal recht kühl. So sah es am Tag meiner Ankunft aus. Mittags waren es keine 20 Grad.

Ich z.B. mag die Stripclubs in der Keekorok-Rd, die sehr afrikanische River-Road und den modernen Business District, wo man ebenfalls selten Europäer trifft. Das ist der Schwerpunkt in den nächsten Beiträgen. Die Westlands sind dagegen ziemlicher Kontrast. Da gibt es feine Läden, edle Restaurants und Shopping-Malls. Dort habe ich diesmal allerdings auch einige Clubs besucht. Über 3 von den werde ich etwas schreiben.

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Die Keekorok Rd. vor 2 Wochen. Rechts das Gabeez und dahinter das erwähnte Sunrise Hotel. Auf der linken Seite liegt (etwa weiter entfernt) das Bavon. Einige Meter hinter meiner Aufnahmeposition liegen das Liddos, das Bordello Sophia-Joy und die Hemak-Suites. Da die Wege kurz sind und vor jedem Eingang Security steht, kann man hier die Wege auch nachts relativ gefahrlos zu Fuß gehen. Jedenfalls so bis gegen 4 Uhr morgens.

Die Keekorok Rd. verläuft parallel zur größeren und belebten River Road. Dort und in den Nebenstraßen wird viel von Nairobis Fernverkehr abgewickelt. Man sieht hunderte, meist kleine Busse, die auf Kundschaft warten und jeden Teil des Landes ansteuern. Die Gegend ist auch Straßenstrich. Zudem gibt es einige Bars mit angeschlossenen (Stunden-) Zimmern. Z. B. die VIP-Classic, wo man schon nachmittags 2 oder 3 Dutzend willige Mädels trifft. Später mehr zu diesem Puff.

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Zweimal die River Road bei Tage. Im unteren Teil kommt man nicht so gut voran, weil der größte Teil der Gehwege von Straßenhändlern blockiert ist. Viele Leute weichen auf die Fahrbahn aus.

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Abends gegen 20 Uhr. Da ist noch Hochbetrieb in der River Road. So ab 21 bzw. 22 Uhr leeren sich Teile der Straße. Die Gegend gilt als gefährlich. Ich würde dann nicht mehr dort rumlaufen. Viel Kenianer auch nicht.

Ein Tipp: Geht einfach mal auf Google Maps und sucht nach der Keekorok oder der River Road. Per Street-View bekommt man einen guten Überblick. Allerdings wurden die Aufnahmen wohl sonntagmorgens gemacht und da ist wenig los.

Member hat gesagt:
Haben die Hamak Suites einen Safe…?
Safes habe ich dort noch nicht gesehen. Sonderlich sicher sind die auch nicht, aber mir ist es wichtig, bestimmte Wertsachen außerhalb der Reichweite von Zufallsbekannten zu verstauen. Deshalb macht z. B. ein abschließbarer Koffer Sinn.
 
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        #23  

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Member hat gesagt:
In Nairobi bevorzuge ich die Hemak Suites. Da kann man aber nicht nachts einchecken.
Du kannst zu jeder Zeit einchecken, weil ich persönlich ohne Buchung morgens um 4 vor der Rezeption stand und ein Zimmer buchen wollte. Die Dame empfahl mir über Booking zu buchen da der Walk Inn preis höher war.
Member hat gesagt:
Zu meiner Überraschung war der Safaricom-Kiosk am Nairobi Airport auch nach 22 Uhr noch geöffnet.
Ich war auch erstaunt da ich um 3:30am gelandet war und nicht die Hoffnung auf eine Lady hatte die Sim karten oder bei mir Load aufgefüllt hat nach meinen Wünschen. Ob das Standart ist weiss ich nicht.
 
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        #24  

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Moin
Afrika in Lack und Leder, yes you make my day
Sonnige Insel Grüße
Papa
 
        #26  

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Guten Morgen! Bamburi Beach, 9:30 Uhr. Aufgelockerte Bewölkung bei 23 Grad.

Geweckt wurde ich schon kurz nach 6 Uhr. Der Bus aus Nairobi ist gut in der Nacht vorangekommen. Jenny - das Strip-Girl aus dem Bavon - war bereit in Mtwapa. Mit einem Tuktuk ist sie dann zu meinem Hotel (dem Cowrie Shell) gefahen, wo ich sie am Gate in Empfang genommen habe. Wir waren dann am Strand. Sie wollte dem Meer kurz "Hallo! " sagen. Danach ging es kurz unter die Dusche. Jetzt schläft sie sich erst einmal aus.

Ich sitze im Wohnzimmer und trinke Milchkaffee. Einige der von Jenny mitgebrachten Mini-Bananen habe ich halbiert und in einer Schüssel mit Erdnussbutter gemixt.

Jenny hat sich wirklich gefreut, wieder hier zu sein. Das ist Urlaub von Nairobi. Wir kennen uns jetzt seit einem Jahr und chatten fast täglich. Über den Job, das Essen und über Alltägliches. Manchmal auch über Sex. Unser Verhältnis ist wirklich freundschaftlich und das ohne gegenseitige Ansprüche. Mit Blick auf ihre Klientel im Stripclub bin ich tatsächlich ein Kontrastprogramm.

Jenny ist nicht so extrovertiert wie Shantal, meinte andere Strip-Lady aus Nairobi. (Die vom Foto oben mit den Stiefeln.) Sie ist eher der Girlfriend-Typ. Wenn ich mit ihr unterwegs bin, kann sich wohl kaum einer vorstellen, dass sie in Nairobi jeden Abend nackt auf der Bühne steht.

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Jenny im November.

Bereits bei meinem letzten Urlaub hatten wir gemeinsam eine gute Zeit. Da war sie 5 Tage hier. Ich genieße es, eine Begleiterin wie sie an meiner Seite zu haben. (Jedenfalls zeitweise.) Sie braucht keine Highlights, wie den Besuch von edlen Restaurants oder angesagten Clubs. Tatsächlich ist es ihr viel wichtiger, gemeinsam zu kochen oder kleine Ausflüge zu machen. Trotzdem gehen wir gemeinsam auf die Piste. Jane ist natürlich neugierig auf das Nachtleben hier.

Mit Blick auf ihren Job ist Jenny ein Profi, aber im persönlichen Umgang mit ihr merkt man nichts davon. Da habe ich eher das Gefühl von gewisser Professionalität, wenn ich in Mombasa "private" Girls date. Jenny kennt mich und sie weiß, dass ich in Sachen Girls ein Butterfly bin. Sie ist tolerant. Wirklich beeindruckend ist, dass sie in den über 12 Monaten die wir uns kennen, noch nicht einmal versucht hat, Geld aus unser Beziehung zu schlagen. Ich wurde nie mit irgendwelchen privaten oder familiären Problemen konfrontiert, die sie nicht selbst gelöst hätte.

Die nächsten Tage bin ich beschäftigt und vermutlich kaum alleine. Gut möglich, dass ich mich etwas seltener bzw. kürzer hier zu Wort melde.
 
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        #27  

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Danke für Deine Eindrücke! Persönlich gefallen mir auch Deine "normalen" Fotos wirklich gut, da sie die Stimmung toll wiedergeben!
 
        #28  

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Ich glaube Jenny hatte ich im April mal für einen Drink ein halbes Stündchen auf meinem Schoß und konnte ihr strammen Hintern genießen.
Wenn ich in Nairobi bin, steige ich auch immer aus den schon genannten Gründen in den Hemak Suites ab.
 
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