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Handfeste Informationen sollen im Mittelpunkt dieses Berichts stehen. Deshalb fange ich mal mit den einschlägigen Location rund um die Keekorok Rd. bzw. die River Road an. Das sind Läden, wo das Publikum zu über 99% afrikanisch ist. Und dabei handelt es sich nicht um die wirklich wohlhabenden Bürger des Landes. Trotzdem habe ich mich dort als Gast relativ gut aufgehoben gefühlt. Die Stimmung ist nicht schlecht.
Jeder Laden hat Security und mit denen hatte ich noch nie Probleme. Da wo ich öfter war, gab's auch schon mal Trinkgelder für sie. 200 KES ist meistens okay. Zudem sind die Girls in den Läden selten aufdringlich. Wenn es doch mal passieren sollte, hilft eine klare Ansage.
Man kann mit den Girls rummachen und sie meistens auch vögeln. Entweder gleich vor Ort oder im Hotel. Dann sollten sie allerdings eine ID-Card haben, um dort einzuchecken. Persönlich mag ich eher die anregende Atmosphäre dieser Clubs und Bordelle. Für Sex date ich von dort eher selten Mädels.
Anhang anzeigen IMG_20230722_165429.jpg
Das Bavon. Einer der drei Pole-Dance und Stripclubs in der Keekorok-Rd. Am Eingang steht ein Security-Mann, der die vergitterte Tür zum Flur öffnet. (Das ist auch im Gabeez und Liddos so.) Eine Etage höher zahlt man dann den Eintritt. Für 1.000 KES (ca. 6,60 Euro), bekommt man zusätzlich Zutritt für den VIP-Bereich, wo es etwas intimer und freizügiger zugeht. Meist sind die Girls nackt und sie lassen sich auch anfassen. Da gibt es gelegentlich Lesbian-Shows. Girls pissen sich gegenseitig an. Das kommt öfter mal vor.
Wer Getränke für sich oder Girls bestellt, zahlt grundsätzlich im Voraus. Das hat Vorteile, denn so behält man den Überblick. Ein Bier kostet 350 oder 400 KES. Heinken zu. B. Ladydrinks mit Aufpreisen oder überraschend überteuerte Getränke gibt es nicht. Auch nicht, wenn man mal eine kleine oder große Flasche Gin oder Wodka kommen lässt.
Für Lapdance erwarten die Mädels ein Getränk und/oder ein Trinkgeld. Je nach Aufwand sind 200 oder 300 KES okay. Vielleicht 500 KES, wenn sich die Tänzerin richtig ins Zeug legt.
Anhang anzeigen IMG_20230722_163820.jpg
Eine Tänzerin auf einem der Tische im VIP. Das war kurz vor 4 Uhr. Wer genau hinschaut, erkennt ein zweites Girls, das bereits eingenickt ist. Natürlich sollte man mit Fotos in allen Stripclubs vorsichtig sein. Es ist grundsätzlich verboten.
Im Bavon gibt es auch unterschiedliche Privat-Rooms. Die kann man für ein Short-Time und mehr mieten. Der Preis für das Mädel ist inbegriffen. Die Preise beginnen ab 3.000 KES, wobei das Girl bei diesem Super-Short-Time nicht mal 1.000 KES Anteil hat. Bei längeren Buchungen gibt es natürlich mehr.
Natürlich kann man die meisten Girls auch privat daten und zu sich ins Hotel bestellen. So etwas wie Barauslöse kennt man in Kenia nicht. Wenn ich mal Girls aus dem Bavon oder Gabeez gedatet habe, nahmen sie sich meist einen Tag frei. Oder sie kamen vor Schicht-Beginn am Nachmittag. Die Preise sind nicht einheitlich. Bei 5.000 KES für einige Stunden oder die ganze Nacht, sollten aber auch die meisten Top-Girls dort schwach werden. Oft reicht weniger.
Je nach Wochentag trifft man im Bavon 15 bis 20 Mädels. Von schlank bis mollig. Beim Tanzen ziehen die meisten "blank". Ich habe auch schon Shows gesehen, wo ein Mädel sich von einem Typen direkt auf meinem Tisch hat vögeln lassen. Geöffnet ist übrigens bis ca. 4 oder halb 5 Uhr morgens. Ab ca. 1 Uhr sind viele Girls lockerer drauf, was sicher auch am Alkoholpegel liegt. Da werden die Shows auch besser.
Wird fortgesetzt.
Jeder Laden hat Security und mit denen hatte ich noch nie Probleme. Da wo ich öfter war, gab's auch schon mal Trinkgelder für sie. 200 KES ist meistens okay. Zudem sind die Girls in den Läden selten aufdringlich. Wenn es doch mal passieren sollte, hilft eine klare Ansage.
Man kann mit den Girls rummachen und sie meistens auch vögeln. Entweder gleich vor Ort oder im Hotel. Dann sollten sie allerdings eine ID-Card haben, um dort einzuchecken. Persönlich mag ich eher die anregende Atmosphäre dieser Clubs und Bordelle. Für Sex date ich von dort eher selten Mädels.
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Das Bavon. Einer der drei Pole-Dance und Stripclubs in der Keekorok-Rd. Am Eingang steht ein Security-Mann, der die vergitterte Tür zum Flur öffnet. (Das ist auch im Gabeez und Liddos so.) Eine Etage höher zahlt man dann den Eintritt. Für 1.000 KES (ca. 6,60 Euro), bekommt man zusätzlich Zutritt für den VIP-Bereich, wo es etwas intimer und freizügiger zugeht. Meist sind die Girls nackt und sie lassen sich auch anfassen. Da gibt es gelegentlich Lesbian-Shows. Girls pissen sich gegenseitig an. Das kommt öfter mal vor.
Wer Getränke für sich oder Girls bestellt, zahlt grundsätzlich im Voraus. Das hat Vorteile, denn so behält man den Überblick. Ein Bier kostet 350 oder 400 KES. Heinken zu. B. Ladydrinks mit Aufpreisen oder überraschend überteuerte Getränke gibt es nicht. Auch nicht, wenn man mal eine kleine oder große Flasche Gin oder Wodka kommen lässt.
Für Lapdance erwarten die Mädels ein Getränk und/oder ein Trinkgeld. Je nach Aufwand sind 200 oder 300 KES okay. Vielleicht 500 KES, wenn sich die Tänzerin richtig ins Zeug legt.
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Eine Tänzerin auf einem der Tische im VIP. Das war kurz vor 4 Uhr. Wer genau hinschaut, erkennt ein zweites Girls, das bereits eingenickt ist. Natürlich sollte man mit Fotos in allen Stripclubs vorsichtig sein. Es ist grundsätzlich verboten.
Im Bavon gibt es auch unterschiedliche Privat-Rooms. Die kann man für ein Short-Time und mehr mieten. Der Preis für das Mädel ist inbegriffen. Die Preise beginnen ab 3.000 KES, wobei das Girl bei diesem Super-Short-Time nicht mal 1.000 KES Anteil hat. Bei längeren Buchungen gibt es natürlich mehr.
Natürlich kann man die meisten Girls auch privat daten und zu sich ins Hotel bestellen. So etwas wie Barauslöse kennt man in Kenia nicht. Wenn ich mal Girls aus dem Bavon oder Gabeez gedatet habe, nahmen sie sich meist einen Tag frei. Oder sie kamen vor Schicht-Beginn am Nachmittag. Die Preise sind nicht einheitlich. Bei 5.000 KES für einige Stunden oder die ganze Nacht, sollten aber auch die meisten Top-Girls dort schwach werden. Oft reicht weniger.
Je nach Wochentag trifft man im Bavon 15 bis 20 Mädels. Von schlank bis mollig. Beim Tanzen ziehen die meisten "blank". Ich habe auch schon Shows gesehen, wo ein Mädel sich von einem Typen direkt auf meinem Tisch hat vögeln lassen. Geöffnet ist übrigens bis ca. 4 oder halb 5 Uhr morgens. Ab ca. 1 Uhr sind viele Girls lockerer drauf, was sicher auch am Alkoholpegel liegt. Da werden die Shows auch besser.
Wird fortgesetzt.