Kenia Nairobi, Kisumu, Mombasa. Sommer 2023.

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        #31  

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Handfeste Informationen sollen im Mittelpunkt dieses Berichts stehen. Deshalb fange ich mal mit den einschlägigen Location rund um die Keekorok Rd. bzw. die River Road an. Das sind Läden, wo das Publikum zu über 99% afrikanisch ist. Und dabei handelt es sich nicht um die wirklich wohlhabenden Bürger des Landes. Trotzdem habe ich mich dort als Gast relativ gut aufgehoben gefühlt. Die Stimmung ist nicht schlecht.

Jeder Laden hat Security und mit denen hatte ich noch nie Probleme. Da wo ich öfter war, gab's auch schon mal Trinkgelder für sie. 200 KES ist meistens okay. Zudem sind die Girls in den Läden selten aufdringlich. Wenn es doch mal passieren sollte, hilft eine klare Ansage.

Man kann mit den Girls rummachen und sie meistens auch vögeln. Entweder gleich vor Ort oder im Hotel. Dann sollten sie allerdings eine ID-Card haben, um dort einzuchecken. Persönlich mag ich eher die anregende Atmosphäre dieser Clubs und Bordelle. Für Sex date ich von dort eher selten Mädels.

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Das Bavon. Einer der drei Pole-Dance und Stripclubs in der Keekorok-Rd. Am Eingang steht ein Security-Mann, der die vergitterte Tür zum Flur öffnet. (Das ist auch im Gabeez und Liddos so.) Eine Etage höher zahlt man dann den Eintritt. Für 1.000 KES (ca. 6,60 Euro), bekommt man zusätzlich Zutritt für den VIP-Bereich, wo es etwas intimer und freizügiger zugeht. Meist sind die Girls nackt und sie lassen sich auch anfassen. Da gibt es gelegentlich Lesbian-Shows. Girls pissen sich gegenseitig an. Das kommt öfter mal vor.

Wer Getränke für sich oder Girls bestellt, zahlt grundsätzlich im Voraus. Das hat Vorteile, denn so behält man den Überblick. Ein Bier kostet 350 oder 400 KES. Heinken zu. B. Ladydrinks mit Aufpreisen oder überraschend überteuerte Getränke gibt es nicht. Auch nicht, wenn man mal eine kleine oder große Flasche Gin oder Wodka kommen lässt.

Für Lapdance erwarten die Mädels ein Getränk und/oder ein Trinkgeld. Je nach Aufwand sind 200 oder 300 KES okay. Vielleicht 500 KES, wenn sich die Tänzerin richtig ins Zeug legt.

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Eine Tänzerin auf einem der Tische im VIP. Das war kurz vor 4 Uhr. Wer genau hinschaut, erkennt ein zweites Girls, das bereits eingenickt ist. Natürlich sollte man mit Fotos in allen Stripclubs vorsichtig sein. Es ist grundsätzlich verboten.

Im Bavon gibt es auch unterschiedliche Privat-Rooms. Die kann man für ein Short-Time und mehr mieten. Der Preis für das Mädel ist inbegriffen. Die Preise beginnen ab 3.000 KES, wobei das Girl bei diesem Super-Short-Time nicht mal 1.000 KES Anteil hat. Bei längeren Buchungen gibt es natürlich mehr.

Natürlich kann man die meisten Girls auch privat daten und zu sich ins Hotel bestellen. So etwas wie Barauslöse kennt man in Kenia nicht. Wenn ich mal Girls aus dem Bavon oder Gabeez gedatet habe, nahmen sie sich meist einen Tag frei. Oder sie kamen vor Schicht-Beginn am Nachmittag. Die Preise sind nicht einheitlich. Bei 5.000 KES für einige Stunden oder die ganze Nacht, sollten aber auch die meisten Top-Girls dort schwach werden. Oft reicht weniger.

Je nach Wochentag trifft man im Bavon 15 bis 20 Mädels. Von schlank bis mollig. Beim Tanzen ziehen die meisten "blank". Ich habe auch schon Shows gesehen, wo ein Mädel sich von einem Typen direkt auf meinem Tisch hat vögeln lassen. Geöffnet ist übrigens bis ca. 4 oder halb 5 Uhr morgens. Ab ca. 1 Uhr sind viele Girls lockerer drauf, was sicher auch am Alkoholpegel liegt. Da werden die Shows auch besser.

Wird fortgesetzt.
 
        #32  

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Wir verlassen jetzt mal kurz die Gegend rund um die River-Road. Zum Gabeez, dem Liddos und den anderen Puffs dort, schreibe ich morgen noch etwas.

Am Rand des Statdzentrums gibt es mit dem Cadillac einen weiteren Stripclub der preiswerten Sorte. Mit Uber ist man vom Hemak in 10 Minuten dort. Ist man angekommen, finden nur Eingeweiht den Eingang. Von außen ist das Cadillac kaum erkennbar. Außer einem verblassten Schild gibt es keine Hinweise.

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Es geht die Treppe links in dem Durchgang hoch. Vorher schließt ein Security-Mann die vergitterte Tür auf.

Für mich war es der erste Besuch. An dem betreffenden Abend bin ich nicht allein dort gewesen. Den Tag hatte ich mit Shantel verbracht, einem Girl, das ich vor einem Jahr im Bavon kennengelernt habe.

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Shantel an diesem Abend. Diese Outfit gab es vorher, allerdings nur für Fotos. Ohne Übertreibung: Sie ist sie sicher eine der heißesten Strip-Tänzerinnen in Nairobi. Allerdings gilt sie als eigensinnig und manchmal als schwierig. Im Ergebnis ist sie aus vielen Clubs raus geflogen bzw. will da nicht mehr hin.

Shantel kannte den Club Cadillac und den Manger, der uns direkt begrüßte. Sie könnte dort tanzen, aber bei der dortigen Klientel käme zu wenig Geld dabei rum. Der Laden ist zudem recht klein. Im hinteren Teil gibt es sowas wie Private-Rooms mit Vorgängen. Von den nur 7 Tänzerinnen des Abends im Cadillac, hätte mir eine sogar zugesagt. Sie bekam dann ein Trinkgeld von mir zugesteckt. Völlig ausgezogen hat sich keines der Girls. Deren Performance lag eher unterer dem Durchschnitt anderer Clubs.

Die kleine Bühne und die Poolstange in der Mitte des Clubs waren natürlich für Shantel einladend. Sie liebt nichts mehr als die Show. Die Öffentlichkeit fehlte ihr. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Manger und DJ gab es für sie die passende Musik. Die angestellten Girls waren erst überrascht, als sie zur Bühne ging und an der Stange zu tanzen begann. Die volle Aufmerksamkeit der vielleicht 15 Gäste war ihr nach den ersten Moves sicher. Kein Wunder, sie war motiviert und in Sachen Tanz um ein bis zwei Klassen besser als die anderen Girls.

Nach ein paar Minuten warf sie mir erst ihr Top und dann ihre Shorts zu. Einen Slip hatte sie darunter nicht an. Als Bitch trägt man den nicht, auch nicht bei einem Minikleid. Das ist eine ihrer (Bitch-)Regeln.Ich kannte so eine Aktion von Shantel aus dem Loft-Club, wohin ich sie im letzten November eingeladen hatte. Da nutzte sie ebenfalls die Bühne und die Stange für so eine Einlage wie jetzt im Cadillac. Einige Männer schauten etwas neidisch. Die angestellten Tänzerinnen hätten sie ja buchen können. Shantel nicht. Eine Stunde später war ich mit ihr wieder weg.

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Nochmal Shantel an diesem Abend. Ihre Perücke war nicht so mein Geschmack. Kurze Haare sehen bei ihr geiler aus. In Sachen Bitch-Faktor bekommt sie von mir die volle Punktzahl. Als Escort ist sie Klasse. Auch in Mombasa, wo sie mich letztes Jahr besucht hatte.

Das Cadillac kann man besuchen. Wer allerdings nur kurz in Nairobi ist, kann sich den Ausflug dorthin schenken. Eintritt war übrigens nicht fällig und die Getränkepreise lagen auf dem Niveau des Gabeez: Ein Tusker kostet ca. 2 Euro und für ein Heinken werden 70 Cent mehr fällig. Spaß hat man dort, wenn einem tatsächlich ein Girl besonders zusagt. Die Chancen in anderen Clubs dürften größer sein.
 
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        #33  

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Wie Geschmäcker verschieden sein können
Für mich zu sehr Bitch..

Aber dir gefällts ... gut so!:yes:
 
        #34  

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Member hat gesagt:
(...) Für mich zu sehr Bitch..

Aber dir gefällts ... gut so!:yes:

Sie liebt und zelebriert diese Rolle. "Bitch" ist positiv besetzt. Vorbild ist z.B. ein Nicki Minaj, deren Musik-Videos auch die passenden Rahmen für ihre TikTok-Clips liefern. Sie mag es exzessiv, wobei man als ihr Begleiter immer mal wieder gefordert ist.

Vom Typ her ist sie eher etwas für den Geschmack afrikanischer Männer. Bei Frauen polarisiert sie. In ihrer Begleitung ist mir viel Aufmerksamkeit sicher.

Privat entspricht Shantel allerdings nicht dem Bitch-Klischee. Ich war überrascht, wie normal und überlegt sie in häuslichen Umgebung agiert, bzw. als sie eine Woche mit mir in Bamburi Beach war. Eine gute Hausfrau.

In Sachen Escorts, aber auch beim Geld, habe ich sie als sehr zuverlässig und fair erlebt. Davon könnten sich manche private Good-Girls eine Scheibe von abschneiden. Manche zeigen sich sehr "bitchy", wenn es um ihre Vorteile geht.
 
        #35  

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Oh schön - ich häng mich mal an

Member hat gesagt:
Sie liebt und zelebriert diese Rolle. "Bitch" ist positiv besetzt. Vorbild ist z.B. ein Nicki Minaj, deren Musik-Videos auch die passenden Rahmen für ihre TikTok-Clips liefern. Sie mag es exzessiv, wobei man als ihr Begleiter immer mal wieder gefordert ist.

Vom Typ her ist sie eher etwas für den Geschmack afrikanischer Männer. Bei Frauen polarisiert sie. In ihrer Begleitung ist mir viel Aufmerksamkeit sicher.

Privat entspricht Shantel allerdings nicht dem Bitch-Klischee. Ich war überrascht, wie normal und überlegt sie in häuslichen Umgebung agiert, bzw. als sie eine Woche mit mir in Bamburi Beach war. Eine gute Hausfrau.

In Sachen Escorts, aber auch beim Geld, habe ich sie als sehr zuverlässig und fair erlebt. Davon könnten sich manche private Good-Girls eine Scheibe von abschneiden. Manche zeigen sich sehr "bitchy", wenn es um ihre Vorteile geht.
Gibt’s ein Bild? :)
 
        #37  

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Guten Morgen!

Sorry für die kleine Schreibpause. Noch ist Jenny zu Besuch bei mir in Bamburi Beach. Heute Abend geht es für sie allerdings zurück nach Nairobi. Für mich war das eine sehr angenehme Zeit. Sie hat die 6 Tage Urlaub am Strand ebenfalls genossen. Das ist Kontrastprogramm zu der oft kalten, vollen und lauten Hauptstadt.

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Hier Jenny vorgestern Nacht im Casaurina. Die Kombi aus seitlich geschlitzte Hose und ein Top in Schlangenoptik hatte ich ihr am Nachmittag in einer der vielen Straßen-Boutiquen in Mtwapa gekauft. Kostenpunkt 1.500 KES. Gut angelegte 10 Euro, die ihren hübschen Arsch betonen. Sie hat sich wirklich gefreut. Das ist Afrika. In Deutschland wird man mit 10 Euro einem Girl kaum ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Das Outfit passte gut, sogar ohne High Heels wie in dieser Nacht. Als Tänzerin weiß sie zudem, sich sexy in Szene zu setzen.

Ab morgen geht es dann hier im Thread mit mehr Inhalt weiter.
 
        #38  

Member

Jenny ist inzwischen zurück in Nairobi. Gestern gegen 21 Uhr habe ich sie nach Mtwapa gebracht. Dort hat die Buslinie Dreamline ihr Office an der Hauptstraße. Von dort fahren täglich mehrere große Fernbusse ab.

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Das VIP-Ticket kostet 1.800 KES (ca. 12 Euro). Dafür gibt es einen bequemen Einzelsitz ganz vorne. Die Fahrt dauert etwa 9 bis 10 Stunden. Endstation ist die River Road in Nairobi. Übrigens: Einige Klamotten aus meinem Fundus werde ich Jenny vor meiner Abreise aus Mombasa nach Nairobi schicken. Dreamline-Bus transportiert auch Pakete, die der Empfänger in einem von deren Büros abholen kann. Das ist schnell und relativ preiswert.

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Das Outfit sah z.B. ganz gut bei ihr aus. Allerdings habe ich noch rote Lackstiefel, die für einen Stripclub etwas besser passen würden.

In Bamburi Beach bleiben mir jetzt noch 2 Wochen, um auf die Pirsch zu gehen. Als Butterfly, wie hier die Typen genannt werden, die sehr regelmäßig ihre Girls wechseln. Schmetterlinge fliegen ja auch von der einen zur nächsten Blüte.

Es werden überwiegend Shorttime-Dates werden. Auf weibliche Übernachtungsgäste habe ich nicht so viel Lust. Nachts in den Clubs sammle ich lieber Telefonnummern und mache dann Dates an den Folgetagen. Meist von 19 bis ca. 23 Uhr. Danach gehen wir getrennte Wege. Für mich ist das dann eine gute Zeit für die Clubs, von denen einige sich ja erst ab Mitternacht füllen. So wie das Casaurina.

Ein Vorteil bei dieser Art Dates ist mehr Anonymität. Davon profitieren beide Seiten. Auch solche Girls, die eigentlich ein mehr oder weniger festen Freund haben. Wenn ich jeden Abend im selben Club mit einem anderen Girl rum mache, kommt das nicht immer so gut an. Die Girls hier können durchaus eifersüchtig sein. Auf diese Art Stress kann ich verzichten.

Member hat gesagt:
(...)
Gibt’s ein Bild? :)

Nicki Minaj ist als Sängerin ziemlich bekannt. Ihre Videos bei Youtube haben sicher mehr als 100 Millionen Aufrufe. Sie kultiviert die Rolle als "Bitch". Viele Club-Girls in Kenia mögen sie. Für manche Girl hier ist sie so eine Art Vorbild.

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In meinen Apartment habe ich 2 TV-Geräte mit 42 Zoll. Sie haben u.a. Netflix und YouTube in HD-Qualität. Das ist wirklich nützlich, wenn man Girls hier hat. Gerade YouTube bietet immer für alle Anlässe die passenden Musikvideos - auch für Tanz- oder Strip-Shows.

Musik gehört in Afrika dazu. Ein wenig sollte man sich auskennen. Mal ist mehr soft nützlich oder mal mehr Hardcore. Oft lasse ich aber auch die Girls wählen, jedenfalls solange sie nicht gerade Afro-Romantik-Songs mögen. Die finde ich zu nervig.
 
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        #39  

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vielen Dank für Deinen Bericht! Macht Freude dabei zu sein!
 
        #40  

Member

Eigentlich hoffe ich auf ein Zeitfenster, um noch etwas mehr über die Pole-Dance-Clubs in Nairobi zu schreiben. Meine Tage und Nächte in Mombasa sind allerdings ziemlich ausgefüllt. Da bleibt manchmal nicht so viele Möglichkeiten.

Gestern, am Samstagabend, wollte ich erst im Safari Inn etwas essen. Es war aber überraschend leer. Rudi, der Inhaber, saß fast alleine an dem großen Tresen. Ich habe mich direkt vom Fahrer ins Eagles Nest in Mtwapa bringen lassen. Wie im Safari Inn, gibt es dort ebenfalls ordentliches Essen.

Nach einem Spaziergang durch Mtwapa bin ich dann gegen Mitternacht zufällig im Club Legend gelandet. Der liegt schräg gegenüber vom Eagles Nest und bietet Platz für vielleicht 100 Gäste. Er ist nicht auf edel getrimmt wie das Screenshot oder der Yacht Club. Etwa 20 bis 30 Gäste waren dort. Mit einer Ausnahme alles Afrikaner.

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Hier der Standort auf Google Maps.

Aufmerksam bin ich geworden, weil in der Mitte des Clubs 3 Girls auf einer kleinen Bühne tanzten. Das konnte man vom Eingang aus sehen. Auf einem mit Kunstleder überzogenen Sofa habe ich Platz genommen und dem Treiben zugeschaut.

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An dem Tisch vor der Bühne saßen 8 oder 9 Mädels. Alle recht jung. Einfache Girls. Nicht aufgetakelt, wie inzwischen viele im Casaurina. Beim Tanzen hat sich die Mädelsrunde abgewechselt. Schade, dass nur sehr wenig los war. Die Show war gar nicht so schlecht und einige Girls richtig sexy. Um die Stimmung etwas zu heben, habe ich jeder Tänzerin 200 KES zukommen lassen. Für alle zusammen gab es noch eine Schachtel Zigaretten. Das kam gut an, weil sie wohl gar nicht damit gerechnet haben.

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Die Performance war erotisch, aber eben nicht so "naked", wie in einigen der Nairobi Clubs. 2 Girls machten mir auch spontan die Freude eines Lapdance auf dem Sofa. Hautnah. Das unter Beifallsbekundung ihrer Freundinnen und einiger anderer Gäste.

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Eine der Tänzerinnen erzählte mir, dass sie und ein anderes der Girls heute beim Dance-Contest im Casaurina antreten. Ich werde es vermutlich verpassen, da ich am Abend bereits verabredet bin.

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Mit den sehr willkommen Trinkgeldern für die Mädels und 3 Bier, habe ich in etwas über 2 Stunden 3.200 KES (21 Euro) ausgegeben. Dafür gab es viel
Spaß und gute Unterhaltung. Mit so einer Show hatte ich in Mtwapa ja nicht gerechnet.
 
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