Die Reise beginnt ich sitze am Flughafen HAJ
12. September, endlich ist es soweit.
Gestern habe ich beim Onkologen noch am Tropf gehangen, die Nacht war nicht wirklich gut. Ist ja kein Geheimnis das Krebstherapien nicht Vergnügungssteuerpflichtig sind. Aber ich habe auch deshalb schlecht geschlafen, weil ich mich auf Yohana freue. Nicht lange, dann werde ich sie in NBO Airport treffen. Sie kommt 2 Stunden früher aus Tanzania rüber. Wir werden es uns bis Montag im Khwesa Bed & Breakfast im CBD gemütlich machen.
Es ist schon fast ein Jahr her, das Sie mich zur Fick-Flatrate ein halbes Jahr in Deutschland besuchte.
Sie war hier zum Sprachunterricht weil am besten lernt man eine Sprache beim sprechen.
Sie spricht das Sprachniveau Deutsch B1, Ihre Ausbildungen zur Krankenschwester sind in Deutschland bereits anerkannt unter der Voraussetzung das sie das Niveau Deutsch B2 spricht. Sie ist aber fleißig und lernt weiter für ein Leben in Deutschland, welches sie anstrebt. Bis Sie in Deutschland Fuß gefasst hat habe ich Ihr - natürlich total uneigennützig - angeboten Sie zu unterstützen mit Wohnraum, Essen und einem warmen Bett.
Wir wollen nicht heiraten, wir reden auch nicht von Liebe, wir reden von einer beidseitig nutzbringenden Partnerschaft, wir haben beide etwas von der Freundschaft, wir sehen es beide sehr nüchtern und bemühen uns, uns nichts vorzumachen. Andere Mädchen öffnen ihre Beine wenn Du Dein Portemonnaie öffnest, Yohana tut es für Ihre berufliche Zukunft.
Sie bat mich nur Deutsch mit Ihr zu sprechen. Ich bin mir aber nicht sicher ob wir viel zum Quatschen kommen, ich begehre Sie schon sehr. Ob sie beim tiefen Blowjob reden kann? Ihre Blowjobs sind grandios und sie empfängt mich an jeder Körperöffnung. Ich denke ich möchte meinen Schwerpunkt nicht auf Diskussionen in Deutsch legen, ha ha.
Ich werde mal Französisch und Griechisch in die Diskussion einwerfen.
Es ist klar verabredet, Sie wird mich am 16. verlassen, damit ich, ohne Rucksack, auf die Jagd gehen kann.
Am 16. werde ich dann auch das Hotel wechseln. Dann kommt das hier schon oft angesprochene Hemak in der Keekorok Road das ich über Booking buchte.
Bin schon um 04:00 aufgestanden. Habe noch einmal kontrolliert ob ich wirklich alles im Koffer habe. Ich denke der Schlafmangel ist nicht schlimm, so kann ich hoffentlich im Flieger schlafen.
Eine gute Zeit um meine Wohnung noch eimal in Ordnung zu bringen, Geschirr zu reinigen und alles Essbare aus dem Kühlschrank in den Müll zu bringen. Jetzt sollte nichts mehr schief gehen.
Pünktlich um 08:00 Uhr kommt mein Mitarbeiter Dominik um mich zum Flughafen Hannover zu bringen.
Mein Auto lasse ich in meiner Firma stehen, wenn ich zurückkomme wird mich Dominik auch wieder einsammeln.
Für die gesparten Parkgebühren kann man sich in Mombasa ja die ganze Zeit ein Mädchen nehmen, das sehe ich nicht ein hier mein Geld zu verplempern. Das stecke ich lieber in die Mädchen.
Ich wohne in einem Vorort von Hannover, nach 25 Minuten sind wir am Airport. Ich rauche noch ein wenig von meinem Vape-Pen und gehe zum Turkish Airways Schalter zum Check in, wo schon eine ordentliche Schlange steht.
Der Check in ist geschafft, alles sieht so aus, als wenn wir pünktlich starten.
Unterwegs gibt es wohl nichts zu schreiben, ich werde mich morgen erst wieder melden wenn die erste Entsaftung erfolgreich abgeschlossen ist. Muss dann aber auch etwas vorsichtig beim schreiben sein, Yohana spricht zwar noch nicht perfekt Deutsch, lesen kann sie aber schon einwandfrei.
Nur gut, das sie gern länger schläft und ich der frühe Vogel bin.