Pattaya Newbie 2.0 auf Konfrontationskurs- Die Reise hat gerade erst begonnen

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        #181  

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wartete sie auf eine „Abschiedsumarmung“ oder wollte sie mir noch was sagen?


"Flanke, how ma is my Tip? Need also money fo Motobiktaxi"!



Gott sei Dank hast noch kein Päckchen Riemenspanner gezuzzelt.. :wink0:
 
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        #182  

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Member hat gesagt:
"Flanke, how ma is my Tip? Need also money fo Motobiktaxi"!

Übelster Lachflash seit dem ich im Forum angemeldet bin (gratulation)! :lach:Das kann man eigentlich gar nicht mehr kommentieren, weil man es nicht toppen kann. :mrgreen:

Was das Jelly angeht: das gab es erst immmer im Zimmer. Habe da bei mir so eine Einwirkzeit um die 30 Minuten erkennen können. Genügend Zeit zum duschen und fummeln war da allemal noch dazwischen.






11.08.13 - Tag 7 von 15 – Teil 2/4

Die Soi Honey war laut Google zwischen Soi 9 und Soi 10 auf der gegenüberliegenden Seite von der Second Road, was aber sowas von falsch ist. Ich weiss nicht, was mich dazu geritten hat, aber anstatt einen Text in deutscher Ausführung zu lesen, bin ich auf die Bildersuche: dort stellte ich fest, das Soi Honey eben dort war, wo ich sie gerade beschrieben hatte. Mit diesem latenten Halbwissen bin ich die Second Road ab der Soi 14 in Fahrtrichtung (ist ja eine riesige Einbahnstrasse) runter marschiert, nur damit ich meine Abzweigung nicht verpasse. Nach einer gefühlten Ewigkeit bin ich endlich zwischen Soi 9 und Soi 10 angekommen. Auf der gegenüberliegenden Seite war: NICHTS! :roll:


Ich hab mir einen scheiss Wolf abgesucht, nur um doch doch die Strasse zu finden. Ergebnis blieb das gleiche. Wutschnaubend bin ich dann zu Nam: 23:00 Uhr war zu dem Zeitpunkt, meine Shorttime Dia konnte ich schonmal canceln.:box: Ich biege ein und sehe, das bereits 70% der Bars geschlossen sind (Grund war natürlich „Mothers Day“). Schwitzend mit den ganzen unnötigen Kilometer auf dem Tacho komme ich bei Nam an und fragte sie, wo ich die Soi Honey finde. Sie fragte mich natürlich, was ich dort will: „amüsieren“ meinte ich natürlich und jetzt keine weiteren Fragen, weil der Taxameter läuft.:motz: Nam meinte, das die Soi 11 in entgegengesetzter Fahrtrichtung auf der linken Seite zu finden ist.


Wieso schreibt man Soi Honey, wenn wir doch die Möglichkeit haben, auf Zahlen zurückgreifen zu können? :evil: Ich hab das vor meinen Aufenthalt im Pattaya im TAF gesagt (im Februar fand ich die Soi Diana nicht: in dem Fall war es die Soi 13) und ich sage es auch wieder. Nur war „damals“ hier und jetzt und ich fande es zum kotzen, das ich den Weg wieder zurück laufen musste. Beach Road war überfüllt mit Rush Hour und für Motor Bike Taxi wollte ich kein Geld ausgeben. Also die Second Road wieder hoch bis ich an der Soi 11 ankam: „Honey Body Massage“ stand als Leuchtreklame direkt am Eingang der Strasse. War das jetzt so schwer? :bang:


Also rein in die Soi 11 und sah die Hand vor Augen nicht (weil es dunkel war:( fast alle Massage Salons waren wegen „Mothers Day“ geschlossen. Also ging ich etwas schneller durch die Strasse und was die „Resterampe“ anzubieten hatte, war nicht gerade einladend.:shock: Ich entschied mich, die Strasse nochmal am Tag aufzusuchen: immerhin ging es um eine reine Shorttime Nummer und ich musste mich nicht künstlich lang aufhalten, nur um abchecken zu können ob eine Chemie stimmt. So ziemlich am Ende der Strasse taumelte mir auf von links kommend Kim in die Arme. Diese war schon ziemlich abgefüllt (u.a. auch zu erkennen an ihren rot-gereizten Augen) und meinte, das sie mich will. Kim sah recht ansprechend aus und hatte eine gute Figur: im Endeffekt nichts dran auszusetzen für eine „Massage“. Ich wollte wie aber schon beschrieben mir die Sache am Tag ansehen und meinte, das man sich eventuell morgen wieder sieht bzw. ich versprach ihr zurückzukommen. Wenn sie aber schonmal in meinen Armen „lag“ und mir nebenbei in die Eier griff, fragte ich wie es denn preislich aussah, weil ich ja bis dato keinerlei Preisvorstellungen hatte. In dem Fall gab aber ich den Preis vor, Kim nickte nur: wahrscheinlich auch, weil sie besoffen nichts mehr schnallte.:mrgreen: 200 Baht Massage und 500 Baht für den „Service“ wurden abgesegnet.


Danach ging ich weiter und landete offensichtlich (nach Internet Recherche) in der Soi Buakhao, wo ich mich endgültig verlief (ich Depp hätte eigentlich wieder eine 180 Grad Wende machen sollen, um der Second Road entgegen zu laufen). Nach dem ich „kapitulierte“, nahm ich mir ein Motorbike Taxi um den Weg ins Gasthaus wieder zu finden. Siehe da: wegen 350 Meter war ich um 100 Baht ärmer. So kann man auch das Geld zum Fenster rausschmeissen.:shake:


Mein einzigster Gedanke war jetzt Jodie, mit der ich ohnehin noch Zeit verbringen wollte: also schnell im Zimmer ins Facebook geloggt und Nachricht geschrieben, ob man sich heute im Insomnia treffen will. Leider hatte Jodie so ein Schrottteil von Handy, das eingehende Nachrichten von Facebook nicht sofort angesagt werden (zu dieser Thematik später mehr). Jetzt wäre eine Prepaid Karte meinerseits interessant, aber nur wegen der Message war mir das auch zu blöd.


Da saß ich da um 00:15 Uhr: niemand meldet sich und immer noch keinen Stich gesetzt. Was blieb mir also anderes übrig, als wieder zurück in die Soi Honey zu gehen? Gesagt, getan kam ich um 00:30 Uhr dort an und lutschte an der Abzweigung der Strasse „mein“ Jelly. Kim war die erste Adresse und sie erkannte mich auch gleich wieder. Mit einem „i told you, i will come back“ ging es in die Kabine. Zuerst lag ich auf den Bauch und es sah alles nach einer regulären Massage aus. Diese war wirklich gut und ich sah keinen Unterschied zu einer professionellen Ölmassage. Im Gegenteil: hier wurde für einen kleinen Aufpreis noch Sex angeboten und ich dachte über einen ernsthaften Wechsel nach.:yes:


Als ich mich dann auf den Rücken drehte, war Schicht im Schacht mit der Massage: küssen, fummeln und an der Nudel blasen stand jetzt auf dem Programm. Daher „er“ dank des Jellys auch ziemlich schnell in Stimmung kam, flüsterte ich meiner holden Maid „Kim i want to fuck you“ zu. Kim meinte aber:“ you can not fuck me...

:?
 
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        #183  

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Schon wieder so ein Cliffhanger!
Gib zu, du machst das mit voller Absicht ;-)
 
        #184  

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Was ein Abend. Ich hoffe du konntest ihn noch irgendwie herumreißen. Du ziehst aber auch wirklich immer die Arschkarte. :moon:
 
        #185  

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Member hat gesagt:
Wieso schreibt man Soi Honey, wenn wir doch die Möglichkeit haben, auf Zahlen zurückgreifen zu können? :evil: Ich hab das vor meinen Aufenthalt im Pattaya im TAF gesagt (im Februar fand ich die Soi Diana nicht: in dem Fall war es die Soi 13) und ich sage es auch wieder.

Ich hatte anfänglich mal eine Diskussion mit Onkel über das Thema (Soi 13 alias Soi Diana Inn). Der hat es in etwas so ausgedrückt:

Es gibt in Pattaya etliche Soi 13. Wenn du einem Taxifahrer sagst, du willst zur Soi 13, dann weiß er erst einmal nicht, wo du hin willst. Sagst du hingegen, dass du zur Soi Diana Inn willst, dann ist alles klar.

Alleine zwischen der Pattaya Tai und der Pattaya Klang gibt es auf der 2nd Road mindestens 5 Sois mit den Nummern 13 (2 x Soi 13, Soi 13/1, Soi 13/2, Soi 13/3) und mindestens 2 mit der Nummer 11 Und entlang der Soi Buakhao sieht es ähnlich aus mit Soi 13 und Soi 11. Die Thais haben denen halt Namen zugeordnet und die schaffen dann Eindeutigkeit.
 
        #186  

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Member hat gesagt:
Was ein Abend. Ich hoffe du konntest ihn noch irgendwie herumreißen. Du ziehst aber auch wirklich immer die Arschkarte. :moon:

er gehts halt einfach zu zwanghaft an....
 
        #187  

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Die Preise für Massagen in der Soi Honey Inn sind mit 200 Baht normal, manchmal haben die Aktionen, da gehen sie sogar noch deutlich unter 200 Baht. Allerdings ist es mit den Massage-Künsten der Mädchen nicht weit her. In der Soi Honey Inn geht es in erster Linie darum, mit einem Hand- oder Blowjob oder auch mit einer Nummer ein paar Baht zusätzlich zu verdienen. Hinzu kommen noch die teilweise recht heruntergekommenen Örtlichkeiten.

Manchmal hat man das Glück, auch dort auf ein "Talent" zu treffen, sprich: Das Mädchen kann gut massieren, versteht auch den Rest vom Handwerk und wenn es die Krönung ist, sieht sie auch noch gut aus, wobei Letzteres ja bekanntlich vom Geschmack abhängt.
 
        #188  

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Member hat gesagt:
Was ein Abend. Ich hoffe du konntest ihn noch irgendwie herumreißen. Du ziehst aber auch wirklich immer die Arschkarte. :moon:

:lach:Irgendwie scheinst du Recht zu haben. Franke erinnert mich da auf seine spezielle Art bezogen auf seine Anziehungskraft an diesen Schmutzbuckel von den Peanuts, wie heißt er noch gleich? Pigpen.

Anhang anzeigen Pigpen.jpg

p.s.: Franke, nimm es bitte mit Humor.
 
        #189  

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Ein Arbeitskollege von mir wollte mal dieses Kamagra Jelly ausprobieren: er bat mich vor meiner Abreise ihn 30 Beutel zu besorgen. Also rein in die nächstliegende Pharmacy und gleich mal 50 Beutel gekauft. Der Preis: unschlagbare 1400 Baht (das sind mal eben 28 Baht pro Beutel). Ich musste nicht mal handeln, war sogar überrascht und spach von einem guten Deal.[/FONT]8cool) Muss wohl an der Massenabnahme gelegen haben.


Aufpassen bei der Einfuhr nach Deutschland:
Vom Zoll erwischt: Rentner handelt mit Potenzmittel | Nachrichten | hr-online.de
:?

Ansonsten ein sehr gut geschriebener Bericht, auch wenn diese Cliffhanger echt mies sind... :hehe:
 
        #190  

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@all: ich werde mal wieder aufgrund Ermüdungserscheinungen auf die Kommentare nach dem Folgeabschnitt eingehen. :bye:

11.08.13 - Tag 7 von 15 – Teil 3/4

Member hat gesagt:
Daher „er“ dank des Jellys auch ziemlich schnell in Stimmung kam, flüsterte ich meiner holden Maid „Kim i want to fuck you“ zu. Kim meinte aber:“ you can not fuck me...

because i´m a ladyboy“.


Ich lag auf den Rücken und verstand die Welt nicht mehr. Nicht nur, das das bereits die zweite Verwechslung innerhalb von zwei Tagen mit einem Ladyboy war: mir hatte es in dem Fall auch ordentlich die Soi Honey Premiere ruiniert. Genau deswegen sollte man die Soi 11 tagsüber ansteuern, damit Verwechslungen ausgeschlossen sind. Obwohl ich wahrscheinlich keinen Unterschied gemerkt hätte: die Figur war einfach top, auch was die Brüste angehen. Später gibt es dann noch ein Foto, das ich logischerweise vor der „Prozedur“ aufgenommen hatte.



Während ich fassungslos auf die Zimmerdecke starrte und mir weitere Schritte überlegte wie ich aus der Nummer schnellstmöglichst rauskomme, machte Kim weiter: es gab einen sogenannten „Rim-job“. Details erspar ich mir jetzt: wer muss sich denn bitteschön den Arsch lecken lassen um auf Touren zu kommen? :shake: Für mich war das alles andere als „erregend“. Kim meinte dann „you can come in my mouth, same same like bum bum“. Da war ich aber anderer Meinung, sagte zu ihr sie soll die „Massage“ zu Ende bringen und gut ist. Da hatte Kim keinen Bock mehr und wir brachen ab. Es ging gleich zum abrechnen: sie wollte 200 Baht, die ich ihr gab und wollte noch 100 Baht für den „Arbeitsausfall“ obendrauf legen. Die wollte sie nicht und klatschte mir den Schein förmlich aus der Hand. Der erste Thai,der von mir kein Trinkgeld wollte. :mrgreen:


Hier das Foto von Kim (die hat sich mir wirklich mit dem Namen so vorgestellt: schon alleine da hätten die Alarmglocken klingeln müssen).

Anhang anzeigen DSCN0298.jpg



Wir gingen dann nach unten, daher die Kabinen im ersten Stock waren. Mir fiel auf, das die Treppen nass waren und ich merkte auch gleich was los war, als wir im Erdgeschoss ankamen: es regnete aus Eimern! Ich konnte so unmöglich raus und ich pflanzte mich ungefragt auf eine Couch im hinteren Bereich des offenen Salons (diesen konnte man via Jalousie zusperren) die etwa acht Meter vor dem Eingang stand. Kim ging vor, nahm wieder Platz und erzählte ihren Kolleginnen offensichtlich von der „Session“. In regelmäßigen Abständen wurde sich nun nach mir umgedreht und blöde gegrinst. Ich war hier das Gespött im Laden: nur gut, das ich nicht der einzigste Farang in Pattaya war, den eben so eine Verwechslung schonmal passiert ist. :roll:


Ich saß da also so auf der Couch, als mir dann was zum trinken angeboten wurde. Daher ich alles andere als in Feierlaune war, fragte ich nach einer Coke. Hatten sie nicht und so kam ich in den Genuß meines ersten thailändischen Bieres (Chang:( auch so eine Premiere, die ich in dem Zusammenhang gerne vermieden hätte. Ich „lutschte“ also an meinem Bier, es regnete weiter und ich langweilte mich: nach 15 Minuten kam Masseuse „Chubby“ (gibt gleich ein Bild, dann klärt sich auch der Name auf) an mir vorbei und ich fragte sie spontan nach einer „Massage“ daher ich irgendwie Zeit wegen dem Wetter todschlagen musste. Sie willigte ein und es ging wieder ein Stockwerk nach oben.

Anhang anzeigen DSCN0307.jpg



Die Massage auf dem Bauch war nochmal eine Nummer besser als von dem Ladyboy und als es auf den Rücken ging, war „er“ dank des „nichtverbrauchten“ Jellys schon ziemlich bei Laune. Also krammte Chubby erstmal in der Komode (hatte meine eigenen Gummis nicht dabei) und zog so ein Kondom im Durchmesser einer 50 cent Marke hevor. Wer trägt denn sowas?:lach: Ich musste dann auch laut lachen und meinte, das ich dann schon was „größeres“ brauche (was sie eigentlich auch gleich sah).



Ich glaube auf die Nummer hatten wir irgendwie beide keinen Bock, aber es gehörte nunmal zum Programm. Das Ambiente aussenrum war schon Kategorie beschissen: auf der Liege ging es recht eng zu, eine falsche Drehung und man landete auf dem Boden.Bei jedem Stoss hörte ich dieses „gequitesche“. Die Stahlrahmen an der Liege bewegten sich im Takt und ich hatte jederzeit das Gefühl, das diese gleich brechen. Zusätzlich kam hinzu, das sich unser „Untersatz“ der Bewegung „hingab“ und wir langsam Richtung Ausgang „wanderten“. Ich wollte es dann schnell hinter mich bringen und sie kommen lassen, nur dauerte das eine halbe Ewigkeit und mit den genannten Ambiente hatte ich wirklich keine große Lust, mich dort weiter reinzusteigern.



Mein Part dauerte aber trotzdem ziemlich lange und nun war ihrer dran: mit Öl wurde der Handjob absolviert und ich war schon sehr beeindruckt von der Qualität: sie wusste genau, was sie tut. Der bis dato beste Handjob auf jeden Fall. Leider blieb es (nach geraumer Zeit) bei der Abschlussschwäche und ich meinte, sie dürfte gerne aufhören. Allerdings war sie so konzentriert, das sie nur mit den Kopf schüttelte und jetzt eine Rolle Papiertücher neben sich legte. Das ganze Prozedere ging dann weiter und ich dachte, das ich wirklich komme: deswegen legte ich ein paar Meter selbst Hand an, habe das aber nach fünf Sekunden gleich wieder sein lassen.



Ich konnte durch das ganze Öl nicht mal mehr meinen eigenen Schwanz fühlen. Wenn jetzt Paul „what are you looking forward“ Primat hinter dem Vorhang hervorgeschossen wäre und mir den Schwanz gequetscht hätte, sowie er es vergeblich mit meiner Hand probierte, hätte ich nichtmal das gespürt. Eine weitere Erkenntnis: vielleicht bin ich mehr so der „Trockenschwimmer“?:ironie: Nur war aber hier und jetzt: Chubby tat mir richtig leid und ich gab ihr zu verstehen, das sie aufhören kann. Sie schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und jammerte ein „why don´t you come“ in den Raum.:cry: Ich verwies auf eine mentale Schwäche, solle sich keinen Kopf machen, hat ihr bestes gegeben und gut war. Ab ging es zum duschen.



In der Dusche selber gab es eine Schüssel, die als Toilette funktionierte. Chubby war mit mir gleich in der Dusche und meinte „pipi“ zu mir. Ich musste zwar, hielt es aber für unangebracht neben meiner holden Maid zu „strullern“.:ironie: Also verneinte ich und es ging direkt an´s duschen. Irgendwie musste aber der elektronische Wasserboiler defekt sein, nachdem Chubby vergeblich versuchte diesen anzuschalten. Also hielt sie das bereits laufende, kalte Wasser direkt über meinen Kopf: ich dachte das ich bei diesem Kälteschock einen Herzinfarkt bekomme, kann mir aber auch gut vorstellen, das das eine kleine Rache für die „Show“ da war, die ich eben noch auf der Liege abgezogen hatte. :mrgreen:


Danach ging es an die „Kasse“: mir wurden zwei Stunden Massage berechnet (die ich mal locker ausfüllte) sprich 400 Baht. Der Rest laut Chubby „up to you“. Ich wusste natürlich nicht, in wie fern sie schon an der Massage verdient hatte. Wenn jetzt diese 400 Baht in den Salon wandern würden, dann könnte ich ja zumindestens eine Shorttime für 500 Baht springen lassen. Aber in dem Moment dachte ich, das das bereits ihr Verdienst ist, also wollte ich es auf 800 Baht aufrunden lassen. Chubby schreckte zurück, schaute mich entgeistert an und hob den Zeigefinger (für das Zeichen nach „mehr“). Ich gab ihr 1000 Baht und sich machte einen Wai als dankeschön. Ich sagte zu ihr aufgrund des Gehalts „almost longtime“ welches sie mit „you have superlongtime superlongdick“ gegenargumentierte. :bye:


Wir gingen dann wieder in´s Erdgeschoss: direkt am Ende der Treppe betete ein Thailänder Richtung einer Buddha Statue. Ein weiterer Beleg des Surrealismus in Pattaya: ich lasse mir einen von der Palme wedeln, während in unmittelbarer Nähe ein gläubiger Mensch sich seiner Religion hingibt. Fakt war, das es endlich aufgehört hatte zu regnen und ich mein bereits schales Chang zu Ende nukelte. Ein Farang mit Roller kam und Chubby war gleich zur Stelle. Als der Farang schon auf der Treppe war, klatschte ich Chubby zum Abschied auf ihren fetten Arsch! :twisted:


Ich ging raus aus dem Salon und laufe Richtung Second Road. Ich schaue auf die Uhr: es ist bereits 04:00 Uhr und ich bin noch gar nicht müde. Muss wohl an dem ständig warmen Klima liegen, das tagsüber als auch nachts herrscht.Da scheint der Körper irgendwann mal den Unterschied zu ignorieren, ob es jetzt hell oder dunkel ist. Ich bog die Second Road ein und gehe Richtung Soi 14 zu meinem Gasthaus. Irgendwo schallte aus einer Karaoke Bar „Eye of the Tiger“. Ich fühlte mich in dem Moment unbesiegbar und legte mir folgenden Gang zu. Dieser kombiniert mit den Song brachte mich in eine noch bis dato nie gefühlte Spähre.


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Ich war König: ich hatte einen großen Schwanz und vögelte die Mädels bis ins Morgengrauen, ohne nichtmal halbwegs mein geplantes Urlaubsbudget anzukratzen. Überall in den ganzen Bars in Pattaya riefen mir die Mädels „sexy-handsome“ nach: aber nicht weil sie mein Geld wollten, sondern weil ich „sexy-handsome“ war. Damit sie wenigstens einen Bruchteil meiner immer kehrenden Liebe bekamen, „schmiss“ ich ihnen Handküsschen zu was sie nur noch mehr in Wallung brachte, um auch ein Stück Franke zu bekommen.
:liekas:


Auf gut deutsch: ich war auf dem Narzisstentrip und litt an totaler Selbstüberschätzung. Solche Begebenheiten können sich meist in sekundenschnelle rächen, auch wenn es nur ganz harmlos mit drei Mädels vor einer Bar in der Second Road startet, die „where do you go“ fragen.
 
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