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@all: ich werde mal wieder aufgrund Ermüdungserscheinungen auf die Kommentare nach dem Folgeabschnitt eingehen.
Schnell was in eigener Sache: hier hat sich (schon wieder ) der Fehlerteufel eingeschlichen, was die Datumsangabe angeht.
In Beitrag #366 endet der Tag mit dem 18.08. nur das er im Folgeabschnitt Beitrag #374 wieder beginnt.
Das ist natürlich falsch: der Tag im Beitrag #374 sollte hier logischerweise mit dem 19.08. beginnen und wurde bedauerlicherweise bis jetzt auch so fortgeführt.
Vom Inhalt des Reiseberichts ändert sich natürlich nichts: es ist eben nur die Datumsangabe die fehlerhaft ist.
19.08.13 - Tag 14 von 15 - Teil 4/4
Am Gasthaus angekommen stellte ich mich demonstrativ vor die Pforte, das Nam ihre ID abgeben musste. Dies hatte sie vorher kein einziges Mal machen müssen, daher das Personal wegen ihr Bescheid wusste (offizielle SLT).
Im Zimmer legte sich Nam auf die linke Bettseite und holte ihr Handy raus, während ich mich auf den Tisch neben den Fernseher setzte. Jetzt begann das große schweigen: während Nam auf dem Handy rumtippelte, saß ich da und schaute Richtung Nam die mich demonstrativ ignorierte. Zeit das „Eis zu brechen“ folglich musste ich die Initiative ergreifen. Ich fragte Nam in einem ganz ruhigen Ton ob sie überhaupt eine Ahnung hätte, was sie gerade gemacht hat: dies war ein Freund von mir und durch ihr Verhalten hat sie mich schlecht aussehen lassen.
Jetzt fing Nam zum weinen an, erhob sich aus dem Bett und ging in das Bad, um sich eine Rolle Toilettenpapier zu holen, wo sie immer kleinere Fetzen runterriß um sich die Tränen zu trocknen. Ich war ein bisschen perplex: ich wollte zwar das sie sich schlecht fühlt (nachdem sie mir den Abend verdorben hatte), aber das war doch noch lange kein Grund zum weinen. Ich ließ es auf sich beruhen und meinte das wenn sie keine Lust gehabt hätte, mit uns (Carradine und mir) abzuhängen, sie nur was hätte sagen brauchen und ich sie später in der Bar abgeholt hätte. Sollte sie mal mit einem anderen Customer in eine ähnliche Situation kommen, wüsste sie ja jetzt bescheid wie man es nicht macht.
Nam sprach mich dann wegen dem Mädchen in der „What´s Up“ Gogo an, die im "Pool" planschte und ich sie ja vorher aus dem Insomnia bereits kannte. Nam meinte, das ich eindeutig zu ihr rübergeflirtet hätte und das im beisein von ihr. Ich antwortete ihr das ich dem Mädchen klar gemacht habe, das ich mit ihr (Nam) hier war und ich keinerlei Interesse deswegen hatte, das sie sich zu uns (Carradine und mir) setzte. Dafür gab´s einen Zeugen (in Form von Carradine, den ich vor Ort wegen dem Mädel aufklärte).
Aus dem nichts kam dann das Argument, das sie meine Stories mit den Mädels nicht mehr hören könnte und sie das schon seit meinen gesamten Aufenthalt verletzt. In einem ziemlich lauten Tonfall sagte sie „you fucked my friend and told me about that“. Mit dem „friend“ konnte sie eigentlich nur Tek gemeint haben, daher die beiden ja in der selben Bar arbeiteten.
Bevor ich sie aber deswegen aufklären wollte, meinte ich zu ihr das sie nur einmal hätte etwas sagen brauchen und ich meinen Mund gehalten hätte. Nam wusste ja ganz genau bescheid: im Prinzip erzählte ich ihr meine Erlebnisse ja wie man sie hier aus dem Bericht lesen kann. Nur konnte ich ihr das ja gegenüber öffentlich ansprechen, daher wie mir es schien wir beide zusammen eine ganz besondere Beziehung hätten, die nun aber zu enden drohte und ich parallelen zu Nacharee sah (Nam´s Vorgängerin, wo der „Bruch“ im Februar kam).
Ich habe das Nam auch dann wissen lassen: das wir doch in einen unserer unzähligen Videochats vor meinen Aufenthalt in Pattaya genau das Verhaltensmuster durchgesprochen haben. Stichwort Butterfly, was man auch noch einmal im Beitrag #5, den 06. Juli, zweiter Abschnitt nachlesen kann. Ich sagte zu ihr, das ich der Meinung war das wir zwei Personen sind, die einander alles sagen könnten. Nam bellte dann nur ein „i was wrong“ zurück.
Ich entschuldigte mich mein Verhalten, sagte ihr aber auch das ich nichts falsches gemacht hätte: in meinem Beruf kümmere ich mich um andere Leute und in meinem Urlaub geht es nur um mich. Ich bin da raus, hab mich amüsiert und Geld unter die Mädels gebracht. Genau das, was man von mir erwartet hatte: ich habe nichts falsches gemacht.
Nam die jetzt weniger hysterisch war als vorher, aber nicht mit dem weinen aufhörte, sagte dann das sie sich halt im Februar in mich verliebt hätte. Du liebe Zeit! Ich sprach sie dann an, wie sie sich in jemanden verlieben könnte den sie gar nicht kennt. Ich hatte mich ja auch (im Februar) in sie verliebt und kannte sie nicht. Das ganze hat mich 20.000 Baht gekostet was ich sie auch wissen ließ mit dem Abschluss, das ich mir geschworen habe das dies nie mehr wieder passieren wird. Nam glaubte mir kein Wort, das ich mich in sie verliebt hätte.
Das Gespräch endete. Nam lag weinend auf der rechten Bettseite, während ich auf der anderen Seite in einer diagonalen meine Unterschenkel auf den Bettbeinen nervös hin und her wippen ließ. Sicherheitsabstand war angesagt, denn ich wusste echt nicht wie das jetzt enden sollte: hatte sie vor nach Hause zu gehen? Hörte sie jetzt mal auf zum heulen? Ich war überfragt. Fünfzigtausend Mädels in diesem Saftladen und ich gerate ausgerechnet an die emotionalste. Solche Menschen machen teilweise unzumutbare Dinge und ich verweise auf Beitrag #1, den 11. Mai, erster Absatz Stichwort Supergau. Das könnte jetzt kurz vor der Zielgeraden gefährlich werden, daher ja am nächsten Tag meine Abreise anstand.
Ich legte mich dann daneben, legte meinen Arm um sie und flüsterte beruhigend auf sie ein: das ich Freunde die ich in Pattaya treffe, zum größten Teil nur über Facebook kenne (kann ja schlecht über das Forum reden) und ich nicht will das wegen diesem Erlebnis unsere Freundschaft zerbricht, daher ich sie zu gerne mag. Nam weinte dann noch geschlagene zwei Stunden weiter, bevor sie gegen 03:00 Uhr ruhig wurde und einschlief. Ich bin etwas zur selben Zeit wie sie eingeschlafen und behielt meinen Arm über ihren Oberkörper.
Schnell was in eigener Sache: hier hat sich (schon wieder ) der Fehlerteufel eingeschlichen, was die Datumsangabe angeht.
In Beitrag #366 endet der Tag mit dem 18.08. nur das er im Folgeabschnitt Beitrag #374 wieder beginnt.
Das ist natürlich falsch: der Tag im Beitrag #374 sollte hier logischerweise mit dem 19.08. beginnen und wurde bedauerlicherweise bis jetzt auch so fortgeführt.
Vom Inhalt des Reiseberichts ändert sich natürlich nichts: es ist eben nur die Datumsangabe die fehlerhaft ist.
19.08.13 - Tag 14 von 15 - Teil 4/4
Am Gasthaus angekommen stellte ich mich demonstrativ vor die Pforte, das Nam ihre ID abgeben musste. Dies hatte sie vorher kein einziges Mal machen müssen, daher das Personal wegen ihr Bescheid wusste (offizielle SLT).
Im Zimmer legte sich Nam auf die linke Bettseite und holte ihr Handy raus, während ich mich auf den Tisch neben den Fernseher setzte. Jetzt begann das große schweigen: während Nam auf dem Handy rumtippelte, saß ich da und schaute Richtung Nam die mich demonstrativ ignorierte. Zeit das „Eis zu brechen“ folglich musste ich die Initiative ergreifen. Ich fragte Nam in einem ganz ruhigen Ton ob sie überhaupt eine Ahnung hätte, was sie gerade gemacht hat: dies war ein Freund von mir und durch ihr Verhalten hat sie mich schlecht aussehen lassen.
Jetzt fing Nam zum weinen an, erhob sich aus dem Bett und ging in das Bad, um sich eine Rolle Toilettenpapier zu holen, wo sie immer kleinere Fetzen runterriß um sich die Tränen zu trocknen. Ich war ein bisschen perplex: ich wollte zwar das sie sich schlecht fühlt (nachdem sie mir den Abend verdorben hatte), aber das war doch noch lange kein Grund zum weinen. Ich ließ es auf sich beruhen und meinte das wenn sie keine Lust gehabt hätte, mit uns (Carradine und mir) abzuhängen, sie nur was hätte sagen brauchen und ich sie später in der Bar abgeholt hätte. Sollte sie mal mit einem anderen Customer in eine ähnliche Situation kommen, wüsste sie ja jetzt bescheid wie man es nicht macht.
Nam sprach mich dann wegen dem Mädchen in der „What´s Up“ Gogo an, die im "Pool" planschte und ich sie ja vorher aus dem Insomnia bereits kannte. Nam meinte, das ich eindeutig zu ihr rübergeflirtet hätte und das im beisein von ihr. Ich antwortete ihr das ich dem Mädchen klar gemacht habe, das ich mit ihr (Nam) hier war und ich keinerlei Interesse deswegen hatte, das sie sich zu uns (Carradine und mir) setzte. Dafür gab´s einen Zeugen (in Form von Carradine, den ich vor Ort wegen dem Mädel aufklärte).
Aus dem nichts kam dann das Argument, das sie meine Stories mit den Mädels nicht mehr hören könnte und sie das schon seit meinen gesamten Aufenthalt verletzt. In einem ziemlich lauten Tonfall sagte sie „you fucked my friend and told me about that“. Mit dem „friend“ konnte sie eigentlich nur Tek gemeint haben, daher die beiden ja in der selben Bar arbeiteten.
Bevor ich sie aber deswegen aufklären wollte, meinte ich zu ihr das sie nur einmal hätte etwas sagen brauchen und ich meinen Mund gehalten hätte. Nam wusste ja ganz genau bescheid: im Prinzip erzählte ich ihr meine Erlebnisse ja wie man sie hier aus dem Bericht lesen kann. Nur konnte ich ihr das ja gegenüber öffentlich ansprechen, daher wie mir es schien wir beide zusammen eine ganz besondere Beziehung hätten, die nun aber zu enden drohte und ich parallelen zu Nacharee sah (Nam´s Vorgängerin, wo der „Bruch“ im Februar kam).
Ich habe das Nam auch dann wissen lassen: das wir doch in einen unserer unzähligen Videochats vor meinen Aufenthalt in Pattaya genau das Verhaltensmuster durchgesprochen haben. Stichwort Butterfly, was man auch noch einmal im Beitrag #5, den 06. Juli, zweiter Abschnitt nachlesen kann. Ich sagte zu ihr, das ich der Meinung war das wir zwei Personen sind, die einander alles sagen könnten. Nam bellte dann nur ein „i was wrong“ zurück.
Ich entschuldigte mich mein Verhalten, sagte ihr aber auch das ich nichts falsches gemacht hätte: in meinem Beruf kümmere ich mich um andere Leute und in meinem Urlaub geht es nur um mich. Ich bin da raus, hab mich amüsiert und Geld unter die Mädels gebracht. Genau das, was man von mir erwartet hatte: ich habe nichts falsches gemacht.
Nam die jetzt weniger hysterisch war als vorher, aber nicht mit dem weinen aufhörte, sagte dann das sie sich halt im Februar in mich verliebt hätte. Du liebe Zeit! Ich sprach sie dann an, wie sie sich in jemanden verlieben könnte den sie gar nicht kennt. Ich hatte mich ja auch (im Februar) in sie verliebt und kannte sie nicht. Das ganze hat mich 20.000 Baht gekostet was ich sie auch wissen ließ mit dem Abschluss, das ich mir geschworen habe das dies nie mehr wieder passieren wird. Nam glaubte mir kein Wort, das ich mich in sie verliebt hätte.
Das Gespräch endete. Nam lag weinend auf der rechten Bettseite, während ich auf der anderen Seite in einer diagonalen meine Unterschenkel auf den Bettbeinen nervös hin und her wippen ließ. Sicherheitsabstand war angesagt, denn ich wusste echt nicht wie das jetzt enden sollte: hatte sie vor nach Hause zu gehen? Hörte sie jetzt mal auf zum heulen? Ich war überfragt. Fünfzigtausend Mädels in diesem Saftladen und ich gerate ausgerechnet an die emotionalste. Solche Menschen machen teilweise unzumutbare Dinge und ich verweise auf Beitrag #1, den 11. Mai, erster Absatz Stichwort Supergau. Das könnte jetzt kurz vor der Zielgeraden gefährlich werden, daher ja am nächsten Tag meine Abreise anstand.
Ich legte mich dann daneben, legte meinen Arm um sie und flüsterte beruhigend auf sie ein: das ich Freunde die ich in Pattaya treffe, zum größten Teil nur über Facebook kenne (kann ja schlecht über das Forum reden) und ich nicht will das wegen diesem Erlebnis unsere Freundschaft zerbricht, daher ich sie zu gerne mag. Nam weinte dann noch geschlagene zwei Stunden weiter, bevor sie gegen 03:00 Uhr ruhig wurde und einschlief. Ich bin etwas zur selben Zeit wie sie eingeschlafen und behielt meinen Arm über ihren Oberkörper.