Thailändisch lernen

Rundreise Newbie auf dem Weg ins gelobte Land

        #91  

Member

Hallo Dobi 1,
toller gutgeschriebener Bericht.
Frage: bei welcher Tauchschule in Phuket warst du?
Ich bin immer bei See Bees.

Würde mich nur interessieren.

Hoffe du siehst deine Mädels mal wieder. Ich hab zu meine ersten LT noch nach über 15 Jahren Kontakt. Ist halt mittlerweile nicht mehr die jüngste. Lol
 
        #93  

Member

Member hat gesagt:
Hoffe du siehst deine Mädels mal wieder. Ich hab zu meine ersten LT noch nach über 15 Jahren Kontakt. Ist halt mittlerweile nicht mehr die jüngste. Lol
Keiner wird jünger, auch die TAF'ler nicht😉
 
        #94  

Member

Moin!

Vielen Dank für deinen wirklich tollen Bericht. Wenn man sämtliche Locations kennt in denen du in Pattaya unterwegs warst, dann hatte man tatsächlich das Gefühl, als wäre man dabei gewesen.
Auch dein Schreibstil ist echt super.
Hat mir alles sehr gut gefallen und ich hoffe du lässt uns uns noch an vielen weiteren solcher Abenteuer teilhaben.

Gruß Pelle
 
        #95  

Member

Hallo zusammen,

Leider war ich in den letzten Tagen arbeitsmäßig ziemlich ausgelastet. Der letzte Teil meines Berichts kommt aber noch in den nächsten Tagen. Dann komme ich auch dazu noch auf ein paar Rückfragen zu antworten.

Vielen Dank noch einmal für Eure netten Kommentare und Likes. Das hält mich motiviert meinen Reisebericht, der deutlich ausführlicher und zeitraubender geworden ist als ursprünglich geplant, auch bis zum Ende abzuschließen. Freut mich, wenn ihr Spaß dran habt.
 
        #96  

Member

Tag 16 – Pattaya und Rückreise

Um 7:30 Uhr wachen wir auf, weil ich die Vorhänge nicht richtig zu gemacht habe. Mir ist kalt, ich muss unter die Decke. Malie kommt auch unter die Decke und kuschelt sich an mich. Wir schlafen gleich wieder ein. Um 8:30 Uhr bekomme ich mit, dass Malie aufsteht und duschen geht. Ich schlafe sofort wieder ein, ich will nie mehr aufstehen, ich bin tot ... Gegen neun Uhr ist Malie wieder bei mir, kuschelt sich an mich, lacht mich an und sagt „no sleep, no sleep“. Sie schnappt sich recht schnell meinen Kleinen und lässt mir wieder einen ihrer unglaublichen Blowjobs zuteil werden. - Wahnsinn, das ist so unfassbar toll! Ich kann nie genug davon bekommen! - Dann schwingt sie sich wieder auf mich, schiebt sich meinen Kleinen genüsslich zwischen die Beine und reitet ihn erst langsam und dann immer gieriger. Malie ist so wunderbar eng, ich spüre sie so intensiv. Sie lacht mich an, schaut so glücklich und wunderschön aus. Ich bin so unsagbar heiß auf sie. Sie bereitet mir so viel Lust, dass ich es kaum mehr aushalten kann. Ich bin vollkommen überreizt von so viel Sex. Ich bin überhaupt nicht mehr zu gebrauchen. Malie ist das egal, sie hat ihren Spaß. Sie hatte mir ja schon angekündigt, dass sie Sex bis zum Umfallen mit mir haben will. Ich bin schon längst an dem Punkt, sie aber offensichtlich noch lange nicht. Malie ist total in Fahrt, sie lebt ihre Lust voll auf mir aus. Es ist unglaublich diese superhübsche Wahnsinnsfrau so auf mir zu sehen, nur noch von ihrer Lust getrieben, zu erleben was sie in mir auslöst. Mein ganzer Körper ist nur noch in Ekstase, ich kann das kaum mehr aushalten, ich kann kaum mehr denken. Ich werde von den Gefühlen und Reizen weggespült. Ich kann nicht mehr. Ich will kommen. Das ist die einzige Möglichkeit aus der Nummer herauszukommen. Ich halte das nicht mehr aus. Ich möchte Malie geben was sie sich wünscht. Ich muss kommen ... aber verdammt, ich kann nicht. ... Also Geheimwaffe, kennt Malie ja schon und grinst mich an als ich sie vor mich in Löffelchenstellung beordere. Ich rammle mir einen ab, aber no way, ich kann nicht mehr kommen, ich bin leer, kraftlos ... verdammt! Der Wecker geht, es ist zehn Uhr, ich sollte weiter packen. Scheiß drauf, ich nehme Malie in Doggystellung. Es geht mir immer noch nicht. Ich bin total überreizt, mir sprengt es fast den Schädel. Ich breche zusammen, ich bin total erschöpft. Durst! Ich springe aus dem Bett, trinken, ich verdurste. Ich trinke die ganze Wasserflasche ex aus. Malie legt sich auf den Rücken, streckt mir ihre Muschi hin und bewegt sich aufreizend mit Fickbewegungen. Dabei reibt sie sich ihre Klitoris und lacht mich an. Was für ein kleines, geiles Luder! Das macht mich trotz aller Erschöpfung noch heißer auf sie. Ich stürze mich gleich wieder auf sie und versenke den Kleinen in Missionarsstellung. Ich rammle wie blöd, Malie umschlingt mich mit Armen und Beinen, presst sich an mich, saugt mich gefühlt fast in sich hinein und küsst mich wild als gäbe es kein morgen. Das ist zu viel für mich, ich explodiere in ihr. Ich sehe nur noch Sternchen. Mich zerreißt es fast. Ich höre gar nicht mehr auf zu zucken als ich komme und Malie macht keine Anstalten mich auch nur einen Zentimeter loszulassen. So bleiben wir eine halbe Ewigkeit eng umschlungen liegen.

Irgendwann dreht sie uns beide auf den Rücken. Malie lacht mich glücklich an und fängt wieder an, sich auf meiner Resterektion zu bewegen. Sie leckt sich die Lippen. „No sleep, no sleep ...“. Sie schafft es irgendwie, den Kleinen groß genug zu halten, um drauf zu reiten. Ich kann nicht mehr, ich bin sowas von am Ende. Aber Malie ist so glücklich, dass ich mir heute denke, schön, dass Cialis wirkt und Malie ihren Spaß hat, das hat sie verdient. Ich bin eigentlich nur noch Lustobjekt, meine Kehle ist total ausgedörrt, ich stöhne nur noch vor mich hin. Ich will Wasser, ich sterbe. Malie holt mir schnell eine Flasche Wasser und sattelt gleich wieder auf. Bei mir geht nichts mehr, die Latte steht dank Cialis, aber ich bin nicht in der Lage noch irgendetwas zu tun. Irgendwann klingelt der zweite Wecker. Malie drückt auf Schlummern. Als er das nächste mal klingelt hört Malie langsam auf mich zu reiten. Wir küssen uns noch eine ganze Zeit lang innig, dann gehen wir duschen. Ich kann mich kaum auf den Beinen halten. Ich bin so leergevögelt. Ich bin total ausgelaugt. Ich kann mich kaum waschen. Ich schaffe es mit letzter Kraftanstrengung mich anzuziehen und die restlichen Sachen in den Koffer zu packen. Um 11:45 Uhr bin ich fertig. Malie macht noch ein paar Selfies von uns. Sie lacht sich tot, wie platt ich bin und wie ich wohl gleich vollkommen fertig im Taxi hängen werde.

Um kurz vor 12 Uhr fahren wir mit dem Aufzug runter. Am Ausgang wartet schon mein Taxi, das ich schon vor ein paar Tagen vorbestellt hatte. Ich verabschiede mich von Malie. Wir küssen uns lange. Ich muss mich von ihr losreißen. Malie schaut jetzt auch sehr mitgenommen aus und scheint den Tränen nahe. Wir versprechen uns, uns zu schreiben, dann steige ich ins Taxi und es fährt los, während Malie dort mit trauriger Mine steht und mir nachwinkt. Das nimmt mich echt mit.

Ich bin total erschlagen. Die Fahrt über döse ich mehr oder weniger vor mich hin. Ich kann gar keinen Gedanken denken. Mann, ich bin echt absolut leergevögelt, ich kann kaum mehr geradeaus sehen, mein Kleiner fühlt sich fast schon wund an. Ich hätte das körperlich wohl keinen Tag länger durchgestanden. Aber ich will nichts missen. Langsam holt mich die Wirklichkeit wieder ein. Ich realisiere wieder, warum ich früher abreisen muss. Malie hat mich die letzten 16 Stunden alles vollkommen vergessen lassen, mich in eine andere Welt geholt. Jetzt holt mich alles wieder ein, zurück in die kalte Wirklichkeit. Mir geht es nicht gut. Ich bin körperlich und geistig am Ende.

Mein Flug geht erst um 0:50 Uhr. Das Taxi bringt mich nach Bangkok. Ich hatte dort ja noch für drei Nächte ein Zimmer im Terminal 21 Hotel gebucht – nicht stornierbar. Also kann ich das Zimmer heute ja wenigstens noch bis abends nutzen. Gestern hatte ich ja noch gedacht, dass ich dann heute in Bangkok noch ein paar Stunden um die Häuser ziehen kann, vielleicht eine BJ-Bar oder noch ein hübsches Mädel für ein letztes Mal ST suchen. Heute ist mir überhaupt nicht danach. Ich will kein anderes Mädel mehr. Ich möchte Malie so in Erinnerung behalten, wie ich sie erleben durfte. Da kommt eh keine andere ran. Ich könnte nur enttäuscht werden. Abgesehen davon wäre ich heute auch körperlich überhaupt nicht mehr dazu in der Lage und meine Stimmung gibt das auch nicht her. Ich will einfach nur ins Hotel, etwas abhängen, mich ausruhen und vielleicht noch etwas herumlaufen, um ein paar Eindrücke von Bangkok mitzunehmen.

Wir brauchen deutlich über zwei Stunden bis zum Hotel in Bangkok. Beim Check-in im Hotel sage ich gleich, dass ich heute Abend schon wieder auschecken muss, da ich aufgrund eines Todesfalls den Urlaub abbrechen muss. Der freundliche Mann am Empfang sagt mir, dass sie in solchen Fällen eine Ausnahme von der Nicht-Stornierbarkeit machen können. Da ich das Hotel über Agoda gebucht habe, soll ich das über Agoda anfragen. Ich kann glücklicherweise gleich auf mein Zimmer gehen. Dort chatte ich als erstes Agoda über die App an und schildere die Situation. Ich soll Ihnen die Infos per Email senden mit einem entsprechenden Nachweis der Flugumbuchung und der Todesnachricht. Das erledige ich gleich.

Ich kann kaum mehr die Augen offen halten. Ich bin vollkommen fertig und habe keine Energie mehr. Mir ist total kalt. Ich rufe noch über WhatsApp die Familie an, dann lege ich mich erst einmal ins Bett und stelle mir den Wecker auf eine Stunde, damit ich dann noch etwas durch Bangkok laufen kann. Ich schlafe sofort ein. Der Wecker geht nach einer Stunde. Ich bin aber immer noch so fertig und gebe mir nochmal eine Stunde. Nach der zweiten Stunde bin ich immer noch so platt und verlängere noch einmal um eine Stunde. Nach drei Stunden bin ich endlich in der Lage duschen zu gehen. Ich bin immer noch ziemlich kaputt, vollkommen leergevögelt und seelisch und geistig ausgelaugt. Außerdem ist mir immer noch so kalt. Nach 30 Minuten heiß duschen wird mir langsam wärmer, aber ich habe immer noch keine Energie.

Als ich aus der Dusche steige habe ich eine Nachricht von Malie. Sie hofft, dass es mir gut geht und dass ich etwas schlafen kann. Dazu kommen noch Unmengen lustiger Emoji’s und Sticker. Das heitert meine Stimmung etwas auf. Ich freue mich, dass Malie an mich denkt. Das tut mir jetzt gut. Ich antworte Malie kurz und merke dann, dass ich ziemlich Hunger habe. Ich muss jetzt endlich den Hintern hoch kriegen. Ich werfe ein paar Tabletten ein (Multivitamin und Magnesium - heute gibt es keine Cialis mehr), dann ziehe ich mich an, um in der Nähe einen Kaffee und etwas zu essen zu suchen. Ich habe in Google gesehen, dass im Terminal 21 gleich ein Starbucks ist. Also nichts wie hin. Draußen wird es schon wieder dunkel. Ich bin immer noch ganz schön ausgelaugt und suche ewig das Starbucks im T21. Ich kann immer noch kaum denken oder Piep sagen und bin zu blöd Google Maps zu verstehen. Ich laufe durch sämtliche Stockwerke und gehe immer wieder in die falsche Richtung. Nach über 20 Minuten Suche finde ich das Starbucks Cafe endlich und bestelle mir einen Riesen-Cappuccino und ein Stück Kuchen. Endlich kehren die Lebensgeister langsam wieder. Ich nutze die Zeit, um mir wieder Notizen zu machen, um auch die letzten 24 Stunden nicht zu vergessen. Als mein Riesenpott Cappuccino leer ist, habe ich endlich wieder etwas Energie - und realisiere, dass ich immer noch einen Riesenhunger habe. Also gehe ich in den Keller zum Food Court und bestelle mir dort noch eine Portion Chicken Bites und Pommes. Nach dem Essen fühle ich mich endlich wieder einigermaßen normal.

Ich gehe zurück ins Hotel, hole mein Gepäck und checke aus. Der Mann an der Rezeption erinnert sich gleich an mich und fragt, ob ich mich mit Agoda wegen der Erstattung der vorausbezahlten Buchung in Verbindung gesetzt hätte. Als ich bejahe versichert er mir, dass er sich persönlich weiter darum kümmern würde. Während ich im Taxi unterwegs zum Flughafen bin kommt sowohl von Agoda als auch von dem Hotel die Bestätigung, dass ich die zwei ungenutzten Nächte erstattet bekomme. – Das finde ich wirklich super kulant. Damit hatte ich nicht wirklich gerechnet.

Beim Check-in bei Thai Airways frage ich, ob es noch einen freien Sitzplatz mit extra Beinfreiheit für mich gibt. Ich habe Glück und bekomme einen Fensterplatz mit extra Beinfreiheit am Notausgang. Ich brauche auch nicht aufzahlen, da ich so einen Platz schon für den ursprünglich geplanten Rückflug gebucht und gezahlt hatte. – Toll dass es bei Thai Airways so etwas noch gibt. Ich hatte schon damit gerechnet nochmal dafür zahlen zu müssen.

Während ich lange vor der Sicherheitskontrolle anstehe kommt eine Nachricht von Malie, was ich denn gerade mache. Ich schreibe ihr, dass es eine kurzfristige Planänderung gab und ich gerade am Flughafen bin und wegen eines Todesfalls nun in zwei Stunden vorzeitig zurück nach Deutschland fliegen muss. Malie schreibt gleich zurück und wünscht mir Beileid und dass sie sich um mich sorgt. Sie denkt den ganzen Tag schon nur an mich und ich soll unbedingt genug essen und schlafen. – Malie ist so süß, wie sie mich immer umsorgen möchte. – Als ich ihr antworte, dass ich eben gegessen habe und der Flug elf Stunden dauert und ich viel schlafen werde, ist sie beruhigt.

Der Flieger ist sehr voll, aber neben mir der Platz ist frei. Mehrere Passagiere wollen sich dorthin setzen, werden aber vom Personal mit Verweis auf den zu zahlenden Aufpreis abgewimmelt. So habe ich viel Platz für mich. Ich schlafe sofort nach dem Start ein und schlafe bis zum Frühstück durch. Wir landen etwas verspätet und müssen dann ewig weit zur Passkontrolle laufen. Unterwegs teile ich der Familie schon mal mit, dass ich heil gelandet bin und schalte auch mein Urlaubshandy an - keine Nachricht von Malie. Ich bin etwas enttäuscht. Ich habe mich so daran gewöhnt laufend mit ihr zu chatten. Aber jetzt bin ich wieder zurück in Deutschland. Der Urlaub ist vorbei. Ich muss das jetzt hinter mir lassen ...

Das Warten auf das Gepäck dauert endlos. Währenddessen kommt doch noch die ersehnte Line-Nachricht von Malie. Ob es mir gut geht, sie denkt die ganze Zeit an mich und vermisst mich. - Oh Mann, ich vermisse sie auch, und wie! - Ich schreibe iMalie zurück, dass es mir gut geht, bedanke mich noch einmal für die tolle Zeit mit ihr und wünsche ihr alles Gute. Ich widerstehe dem Drang auf eine Antwort von ihr zu warten und schalte mein Urlaubshandy aus.

Der Alltag hat mich wieder!

Was bleibt ist die Erinnerung an den tollsten Urlaub meines Lebens … an Malie … an Winaa ... und auch heute noch das Grinsen, wenn ich an das Erlebte zurückdenke.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #97  

Member

Dobi
Was ein toller Bericht von einer tollen Zeit
Danke,dass wir teilhaben durften
 
        #98  

Member

Ja auch von mir danke fürs teilhaben lassen, alles Gute weiterhin!
 
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