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Sorry .... ich kann das gerne verschieben 
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Muss ein anderer machen-bei dir besteht die Gefahr der Befangenheit und ein Interessenkonflikt-könnte negativ ausgelegt werden….Member hat gesagt:Sorry .... ich kann das gerne verschieben
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Member hat gesagt:
Im Safaricom Shop in der Mtwapa Mall werden keine Sim Karten ausgestellt.
Dazu musst Du in die City Mall.
Reisepass nicht vergessen.
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Member hat gesagt:
Anhang anzeigen Screenshot_20231222_143834_WhatsApp.jpg
Ich werde es sehen ... ansonsten fahr ich halt durch zur CityMall ...
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Da ich mir ein Bild machen wollte zu der Position der "Hotspots" und der Abstände zueinander, hab ich in den letzten Wochen nach und nach alles, was so in vielen Beiträgen immer wieder genannt wird, für mich in eine GMyMaps eingetragen.
Mir ist durchaus bewusst, dass es sowas hier auch schon gibt, allerdings weniger sortiert und mir zu umfangreich (vieles wird in Berichten nur selten erwähnt), dafür mit Beschreibungen.
Wer sie gebrauchen kann:
Mir ist durchaus bewusst, dass es sowas hier auch schon gibt, allerdings weniger sortiert und mir zu umfangreich (vieles wird in Berichten nur selten erwähnt), dafür mit Beschreibungen.
Wer sie gebrauchen kann:
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Member hat gesagt:
Inzwischen bin ich in einigen Dingen weitergekommen: letzte Woche konnte ich bei meinem Doc, nachdem ich mal wieder ne Apotheke suchen musste, die Typhus-Impfe bekommen. Bei der Gelegenheit hat er mir dann auch die von mir mitgebrachte HepB gespritzt, die ich vom Amtsdoc ne Woche vorher mitbekommen hatte und bei mir im Kühlschrank lag.
So ist der aktuelle Stand:
fstoff Gelbfieber: 72€
Honorar: 40€ (Hausarzt)
Impfstoff Tollwut: 80€
Honorar: 10€ (Amtsarzt)
Imfstoff HepA: 66€
Honorar: 10€ (Amtsarzt)
Impfstoff HepB: 69€
Honorar: 10€ (Amtsarzt)
Impfstoff HepB: 69€ (lag bei mir im Kühlschrank)
Honorar: 10€ (Hausarzt)
Impfstoff Typhus: 35€
Honorar: 10€ (Hausarzt)
Nebenwirkungen bisher: keine
Jetzt fehlt mir noch die 3. HepB- sowie die Meningokokken-Impfe, die bekomme ich am 12.1. beim Amtsarzt, damit bin ich dann komplett durch!
Desweiteren habe ich am Tag meiner Anreise gleich einen Termin: ich hole mir nachmittags ein 250ccm-Moped ab, gemietet für 2 Tage. Damit geht es am Sonntag morgen nach Ukunda/Diani, um mich dort mit meiner Tourbegleiterin zu treffen, etwas zu plauderm, gemeinsam Details der Tour festzulegen und zu schauen, was man sonst noch so gemeinsam tun kann. Daraus ergibt sich, ob ich über Nacht dort bleibe oder am gleichen Tag noch zurückfahre ... und mir am Sonntag abend den Wackeldackel-Contest im Causarina gönne!
Fest sind bisher die Daten dazu: vom 27.1. bis 29.1. sind wir unterwegs. Dazu ist schon ein Hotel gebucht in den Taita Hills, genauer das Taita Rocks Hotel in Wundanyi (die Taita Hills sind übrigens ein hervorragendes Gebiet für Offroad-Abenteuer). So geht es über Kinango, Kilibasi, Rukanda, Mwatate hoch in die Taita Hills. Am nächsten Tag zum Lake Chala und Lake Jipe mit Sicht auf den Kilimandscharo und zurück in die Taita Hills, am 3. Tag über die Sagalla Hills, Mt. Kasigau, Kilibasi wieder zurück. Am Tag stehen zwischen 200 und 250km an.
Da wir am 27.1. recht früh los wollen, werde ich schon am 26. nachmittags/abends in Diani auftauchen und mir dort spontan ein Zimmer für die Nacht buchen. Am 29. entscheide ich spontan, ob ich noch ne Nacht in Diani bleibe oder nach der Tour am gleichen Nachmittag/Abend noch hoch nach Mtwapa fahre.
Wenn Interesse besteht, kann ich bei Bedarf gerne die GPX-Tourdaten zur Verfügung stellen. Dazu PN an mich!
Tag1:
Anhang anzeigen Screenshot_20240103_135436_GPX Viewer PRO.jpg
Tag2:
Anhang anzeigen Screenshot_20240103_135604_GPX Viewer PRO.jpg
Tag3:
Anhang anzeigen Screenshot_20240103_135648_GPX Viewer PRO.jpg
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Ich hoffe es bleibt soMember hat gesagt:
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Ein paar wenige Neuigkeiten zum aktuellen Stand:
1. Alle Impfungen hat mein Körper völlig entspannt weggesteckt, nicht jedoch den Impfvorgang einer Mitarbeiterin in der Hausarzt-Praxis am 28.12.23. Diese junge Dame hatte anscheinend wenig Übung, knetete auf meinem rechten Oberarm-Muskel herum, erfühlte dann etwas unnatürliches, was sie noch mehr verunsicherte (eine Stahlplatte, die dort verschraubt ist) ...
Anhang anzeigen Schulter1.JPG
... ich begann unbewusst, den Muskel anzuspannen... naja, jeder weiß, wie sich sowas dann selbst 3 Tage später noch anfühlt: Ich hatte noch über den Jahreswechsel das Gefühl, als hätte Hulk persönlich mir mal nett auf die Schulter geklopft!
Selbst am 2.1., dem ersten Arbeitstag, war ich froh, daß ich mich auf Büroarbeit konzentrieren konnte und somit wenig Bewegung des rechten Flügels notwendig war; inzwischen ist alles wieder gut!
******
2. "Mein" Motorrad für den Tag nach meiner Ankunft ist inzwischen fest gebucht, ebenso für die Tour 27.-29.1., ich habe einen fairen Preis mit Sammy, dem Besitzer der Verleih-Bude, ausdiskutieren können, der irgendwo zwischen dem Preis für Residents und dem für Mzungus liegt. Momentan bin ich dabei, einen Adapter zu basteln, mit dem ich mein Motorrad-Navi mit speziellem Kenia-Offroad-Kartenmaterial (Garmin Zumo 396) in die am Motorrad verbaute Universal-Handyhalterung bekomme.
******
3. Am Zielpunkt der Tour am Lake Jipe gibt es eine schöne Safari Lodge am Rand des Tvaso East NP. Leider passt es aufgrund der Entfernungen/Fahrzeiten schlecht, diese zur Übernachtung in die Tour einzuplanen, da ich dort aber trotzdem mal hin möchte, habe ich mit dem Betreiber Kontakt aufgenommen, um zu klären, ob man dort auch "nur" zum Lunch ins Restaurant einkehren kann. Kann man, passt mir super! In dem Zusammenhang sprachen wir auch über meine Tour, wobei sich herausstellte, daß meine am Tag 2 angedachte Tour wohl nicht so einfach zu machen ist mit dem Moped. Dabei geht es um die Strecke vom Lake Jipe in Richtung Nord-Ost quer durch den Tvaso East NP (siehe Bild im vorigen Post).
Er stellte dankenswerterweise einen Kontakt zu einem KWS-Officer her, mit dem ich ausgiebig darüber sprach: Letztendlich ergibt sich, daß man diese Strecke nicht spontan mit dem Moped fahren kann. Es würde einer 4x4-Begleitung bedürfen, um entsprechende Sicherheit gewährleisten zu können. Sowas muss im Vorfeld "gebucht" und zeitlich definiert werden, ist zudem nicht gerade preiswert ... und aufgrund der zeitlichen Fixierung und dem Gedanken, dumpf hinter nem 4x4 hinterherzufahren, aus der Tour raus... ist schade, ist aber so, lässt sich nicht ändern. So geht es am 2. Tag lediglich über ne Hauptstrasse zum Lake Chala, Lake Jipe, Kili und über die gleiche Strecke auch wieder zurück, es gibt schlicht keine andere frei befahrbare Strecke!
Somit sind alle (geplanten) Strecken nun festgezurrt, es gibt zu jeder auch ne Ausweichroute, ich weiss, wo es Tankstellen, kleine Shops, Fressbuden auf den Strecken gibt ... mehr an Vorbereitung geht nicht!
Hört sich alles nach viel Arbeit an... ist es (für mich) aber nicht, im Gegenteil, mir machen solche Tourplanungen, die ich seit vielen Jahren regelmäßig mache, sehr viel Spaß und steigern meine Vorfreude auf jede Tour!
******
4. Mein Gepäckplanung im Flieger ist inzwischen auch so ziemlich durch (siehe auch hier). Fliegen werde ich in meinen Sommer-Motorradstiefeln (die sind um einiges leichter und bequemer als die fetten Daytonas), meiner Aramid-Jeans (die Protektoren dazu kommen ins Gepäck) sowie einer meiner Motorradjacken, und zwar in genau der mit den meisten Taschen. Das hat den weiteren Vorteil, daß ich in eben diesen Taschen sehr viel schweres (Powerbank, Zweithandy, Ladegerät, BT-Lautsprecher, ja sogar mein 12"-Laptop passt in das Fach, in dem sonst der Rückenprotektor sitzt
) transportieren kann. Das schafft Platz im Gepäck, da ich inzwischen neben den bereits genannten 2kg Schoko (es gab kurz vor Weihnachten ein Angebot beim Aldi, Milka für 0,62€) auch den Haribo-Shop im Oberhausener Centro besucht hatte und dort mit rund 4,7kg Zuckerwaren wieder raus bin. Ob ich das wirklich alles unterbringe, wird sich noch zeigen, was nicht, fress ich halt selber... es wird bei mir definitiv nicht schlecht!!!
Anhang anzeigen IMG-20231213-WA0029.jpegAnhang anzeigen 20231220_214703.jpgAnhang anzeigen 20231220_214912.jpg
Die beiden Großpackungen werde ich noch umpacken in 1l-Zip-Beutel, die habe ich eh da und lassen sich dann leichter verstauen. Da ich am Tag nach meiner Ankunft eh mit dem Moped aus verschiedenen Gründen unterwegs bin (Treffen mit meiner Tourbegleiterin in Ukunda, ich will mal den Rummel auf der Likoni-Fähre mitmachen, desweiteren isses ne gute Möglichkeit, sich schonmal an das Moped, die Straßen- und Verkehrsverhältnisse zu gewöhnen), pack ich mir die Sachen in den Reiserucksack und nehm die mit runter an die Südküste zu Micha.
Zur Likoni-Fähre habe ich einen interessanten Link gefunden, was Buchung/Bezahlung betrifft: KlickMich
******
5. Mir geht dieses eklige, nasse Wetter in der in diesem Jahr irgendwie echt dunklen Jahreszeit in D ziemlich auf den Sack! Ich MUSS raus! Also mal kurz nach Flügen geschaut, zeitgleich (als Option für meine Zeit als Rentner) immer mal nach Immobilien in Rumänien, Montenegro und auch Mazedonien geschaut... so fliege ich am kommenden Donnerstag erstmal nach Cluj-Napoca/RO, nehm mir dort nen Mietwagen und bin dort 2,5 Tage unterwegs, am Sonntag geht´s zurück... der Flug hin und rück für ganze 27€ ab Dortmund!
Sollte sich da was ergeben, was in dieses Forum passt, werde ich berichten ... Kontakte habe ich dort genug, es stellt sich eher die Frage nach Zeit und Lust, ich entscheide sowas am liebsten spontan!
So gibt es vor dem Kenia-Trip noch kurz etwas Abwechslung!
1. Alle Impfungen hat mein Körper völlig entspannt weggesteckt, nicht jedoch den Impfvorgang einer Mitarbeiterin in der Hausarzt-Praxis am 28.12.23. Diese junge Dame hatte anscheinend wenig Übung, knetete auf meinem rechten Oberarm-Muskel herum, erfühlte dann etwas unnatürliches, was sie noch mehr verunsicherte (eine Stahlplatte, die dort verschraubt ist) ...
Anhang anzeigen Schulter1.JPG
... ich begann unbewusst, den Muskel anzuspannen... naja, jeder weiß, wie sich sowas dann selbst 3 Tage später noch anfühlt: Ich hatte noch über den Jahreswechsel das Gefühl, als hätte Hulk persönlich mir mal nett auf die Schulter geklopft!
Selbst am 2.1., dem ersten Arbeitstag, war ich froh, daß ich mich auf Büroarbeit konzentrieren konnte und somit wenig Bewegung des rechten Flügels notwendig war; inzwischen ist alles wieder gut!
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2. "Mein" Motorrad für den Tag nach meiner Ankunft ist inzwischen fest gebucht, ebenso für die Tour 27.-29.1., ich habe einen fairen Preis mit Sammy, dem Besitzer der Verleih-Bude, ausdiskutieren können, der irgendwo zwischen dem Preis für Residents und dem für Mzungus liegt. Momentan bin ich dabei, einen Adapter zu basteln, mit dem ich mein Motorrad-Navi mit speziellem Kenia-Offroad-Kartenmaterial (Garmin Zumo 396) in die am Motorrad verbaute Universal-Handyhalterung bekomme.
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3. Am Zielpunkt der Tour am Lake Jipe gibt es eine schöne Safari Lodge am Rand des Tvaso East NP. Leider passt es aufgrund der Entfernungen/Fahrzeiten schlecht, diese zur Übernachtung in die Tour einzuplanen, da ich dort aber trotzdem mal hin möchte, habe ich mit dem Betreiber Kontakt aufgenommen, um zu klären, ob man dort auch "nur" zum Lunch ins Restaurant einkehren kann. Kann man, passt mir super! In dem Zusammenhang sprachen wir auch über meine Tour, wobei sich herausstellte, daß meine am Tag 2 angedachte Tour wohl nicht so einfach zu machen ist mit dem Moped. Dabei geht es um die Strecke vom Lake Jipe in Richtung Nord-Ost quer durch den Tvaso East NP (siehe Bild im vorigen Post).
Er stellte dankenswerterweise einen Kontakt zu einem KWS-Officer her, mit dem ich ausgiebig darüber sprach: Letztendlich ergibt sich, daß man diese Strecke nicht spontan mit dem Moped fahren kann. Es würde einer 4x4-Begleitung bedürfen, um entsprechende Sicherheit gewährleisten zu können. Sowas muss im Vorfeld "gebucht" und zeitlich definiert werden, ist zudem nicht gerade preiswert ... und aufgrund der zeitlichen Fixierung und dem Gedanken, dumpf hinter nem 4x4 hinterherzufahren, aus der Tour raus... ist schade, ist aber so, lässt sich nicht ändern. So geht es am 2. Tag lediglich über ne Hauptstrasse zum Lake Chala, Lake Jipe, Kili und über die gleiche Strecke auch wieder zurück, es gibt schlicht keine andere frei befahrbare Strecke!
Somit sind alle (geplanten) Strecken nun festgezurrt, es gibt zu jeder auch ne Ausweichroute, ich weiss, wo es Tankstellen, kleine Shops, Fressbuden auf den Strecken gibt ... mehr an Vorbereitung geht nicht!
Hört sich alles nach viel Arbeit an... ist es (für mich) aber nicht, im Gegenteil, mir machen solche Tourplanungen, die ich seit vielen Jahren regelmäßig mache, sehr viel Spaß und steigern meine Vorfreude auf jede Tour!
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4. Mein Gepäckplanung im Flieger ist inzwischen auch so ziemlich durch (siehe auch hier). Fliegen werde ich in meinen Sommer-Motorradstiefeln (die sind um einiges leichter und bequemer als die fetten Daytonas), meiner Aramid-Jeans (die Protektoren dazu kommen ins Gepäck) sowie einer meiner Motorradjacken, und zwar in genau der mit den meisten Taschen. Das hat den weiteren Vorteil, daß ich in eben diesen Taschen sehr viel schweres (Powerbank, Zweithandy, Ladegerät, BT-Lautsprecher, ja sogar mein 12"-Laptop passt in das Fach, in dem sonst der Rückenprotektor sitzt
) transportieren kann. Das schafft Platz im Gepäck, da ich inzwischen neben den bereits genannten 2kg Schoko (es gab kurz vor Weihnachten ein Angebot beim Aldi, Milka für 0,62€) auch den Haribo-Shop im Oberhausener Centro besucht hatte und dort mit rund 4,7kg Zuckerwaren wieder raus bin. Ob ich das wirklich alles unterbringe, wird sich noch zeigen, was nicht, fress ich halt selber... es wird bei mir definitiv nicht schlecht!!!Anhang anzeigen IMG-20231213-WA0029.jpegAnhang anzeigen 20231220_214703.jpgAnhang anzeigen 20231220_214912.jpg
Die beiden Großpackungen werde ich noch umpacken in 1l-Zip-Beutel, die habe ich eh da und lassen sich dann leichter verstauen. Da ich am Tag nach meiner Ankunft eh mit dem Moped aus verschiedenen Gründen unterwegs bin (Treffen mit meiner Tourbegleiterin in Ukunda, ich will mal den Rummel auf der Likoni-Fähre mitmachen, desweiteren isses ne gute Möglichkeit, sich schonmal an das Moped, die Straßen- und Verkehrsverhältnisse zu gewöhnen), pack ich mir die Sachen in den Reiserucksack und nehm die mit runter an die Südküste zu Micha.
Zur Likoni-Fähre habe ich einen interessanten Link gefunden, was Buchung/Bezahlung betrifft: KlickMich
******
5. Mir geht dieses eklige, nasse Wetter in der in diesem Jahr irgendwie echt dunklen Jahreszeit in D ziemlich auf den Sack! Ich MUSS raus! Also mal kurz nach Flügen geschaut, zeitgleich (als Option für meine Zeit als Rentner) immer mal nach Immobilien in Rumänien, Montenegro und auch Mazedonien geschaut... so fliege ich am kommenden Donnerstag erstmal nach Cluj-Napoca/RO, nehm mir dort nen Mietwagen und bin dort 2,5 Tage unterwegs, am Sonntag geht´s zurück... der Flug hin und rück für ganze 27€ ab Dortmund!
Sollte sich da was ergeben, was in dieses Forum passt, werde ich berichten ... Kontakte habe ich dort genug, es stellt sich eher die Frage nach Zeit und Lust, ich entscheide sowas am liebsten spontan!
So gibt es vor dem Kenia-Trip noch kurz etwas Abwechslung!
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Auf deinen kenianischen Motorradreisebericht bin sicher nicht nur ich gespannt.
Hoffentlich bereitest du nicht zu viel akribisch vor. Manches kann in afrikanischen Ländern durchaus etwas hinderlich sein, weil es die Spontanität einschränkt.
So z.B. die Frage nach der Dauer geplanter Aktivitäten oder auch die nach Übernachtungsmöglichkeiten.
Hoffentlich bereitest du nicht zu viel akribisch vor. Manches kann in afrikanischen Ländern durchaus etwas hinderlich sein, weil es die Spontanität einschränkt.
So z.B. die Frage nach der Dauer geplanter Aktivitäten oder auch die nach Übernachtungsmöglichkeiten.
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Member hat gesagt:
Ja, dessen bin ich mir bewusst, Auf meinen Touren Richtung Schwarzmeerküste, Transnistrien, West-Balkan, Georgien... eigentlich egal wo, hat "mein Plan" eigentlich nie funktioniert ... das muss er auch nicht, und alles ungeplante war nie ein Problem, sondern immer eine (lösbare) Aufgabe ... auch, wenn sich alles so "durchgestylt" anhört, bin ich mir recht sicher, dass es zumindest in Teilen anders kommen wird. Da gab es Straßen, die mitten in der Pampa keine mehr waren, nicht mal mehr ein Feldweg, es gab Hotels/Pensionen, die es dann irgendwie doch nicht mehr gab (oder ich zu blöd war, diese zu finden), nahezu jedesmal auf einer meiner Offroad-Touren liegt das Moped min. 1x im Matsch, da ist ne Menge Improvisation gefragt, wenn was kaputtgeht, da wurden auch oft Tagesziele nicht erreicht, so daß ich auch schon dermassen angepisst war, daß ich mitten in den Ostkarpaten die Karre an nen Baum gelehnt, mich daneben gelegt und in Mopedklamotten ne Nacht neben dem Moped gepennt habe, lediglich mit ner Flasche Wasser ausgerüstet ...
Aber egal, was alles passiert ist, auch wenn es im Moment erst einmal ärgerlich erschien, sind genau diese Erlebnisse/Erinnerungen genau das, was mir heute immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
In dem aktuellen Fall kommt hinzu, daß ich eben nicht alleine, sondern mit einer recht jungen und offroad-unerfahreneren Begleiterin unterwegs bin. Ich habe mehr Erfahrungen auf dem Moped als sie alt ist, insofern existiert da auch eine gewisse Form von Verantwortung, die ich wahrnehmen muss und auch will! Dazu gehört eben neben einer Tourplanung auch spontan abrufbares Wissen im Fall der Fälle, welche auch immer kommen mögen. Das gibt mir einfach eine Grundsicherheit, durchaus mit dem Wissen, das nichts auf der Welt nach meinem Taktstock läuft, ich bei weitem nicht perfekt bin und es immer (durchaus spannende) Dinge gibt, die spontane Flexibilität erfordern.
Desweiteren bin ich in der glücklichen Situation, nicht auf jeden Euro/Dollar/Shilling schauen zu müssen ... das Taita Rocks ist gebucht und bezahlt, sollte irgendwas dazwischen kommen, na dann isses halt so, ich muss deswegen nirgendwo um ne Stulle betteln! Andersherum wäre es aber schlecht, irgendwann total übermüdet auf dem Moped zu sitzen und festzustellen, nirgendwo nächtigen zu können ... das mache ich, wenn ich alleine bin, ich weiss auch meine Kräfte einzuschätzen. Was ich ebenfalls weiss: mit 28 Jahren war ich durchaus oftmals deutlich zu übermütig auf dem Moped unterwegs und konnte vor allem meine psychischen Grenzen deutlich schlechter einschätzen... und genau damit schließt sich der Kreis zu meiner Tourbegleitung und der für mich selbstverständlichen Verantwortung.