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Member hat gesagt:Gerade derjenige der mit offenen Augen durch die Philippinen läuft dürfte recht schnell erkennen das die genügend andere und mindestens genauso wichtige Probleme haben die es zu lösen gilt. Ich glaube nicht des es die Hauptaufgabe eines Staatspräsidenten ist sich um die Ermordung seiner Drogenkranken Landsleute zu kümmern und alle die nicht seiner Meinung sind aufs heftigste zu beleidigen.
Wie groß ist das Drogenproblem denn wirklich? Hat da jemand Zahlen?
Ich glaube irgendwas um die 2% der Bevölkerung hat ein Drogenproblem??
Also in etwa der gleiche Prozentsatz wie in den USA oder Australien.
Vielleicht sollte der gute Rodrigo mal damit anfangen sich auch für die restlichen 98% seiner Landsleute zu interessieren.
Sehe ich genauso, er hatte ja schon gute Ansätze. Z.B. Kampf gegen Korruption, ist die Korruption erstmal beseitigt ist auch mehr Geld in der Staatskasse, dann kann man Therapie-Zentren bauen und den Leuten efektiv Helfen. In keinem Land der Erde ist das Drogenproblem bisher durch Gewalt gelöst worden. Im Gegenteil Gewalt erzeugt Gewalt, war schon immer so.
Duterte macht es sich zu einfach, erst handeln und dann "Vielleich" denken. Was macht er jetzt mit 700.000 gemeildeten Süchtigen, sind ja keine Thearapieplätze da, und nur weil sich jemand als Süchtiger registrieren lässt ist er noch lnge nicht Clean. Also wir er weiter versuchen an Stoff ranzukommen. Da das Risiko jetzt höher ist steigen die Preise, im Umkehrschluss ein Süchtiger wird sich mehr einfallen lassen müssen um an Stoff zu kommen. Wird er dabei erwischt wird er erschossen. Eine Gewaltspirale ohne Ende.