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17.02.13 Tag 5 – Motivationsschub hoch thai: „Der Sinn des Lebens als Aufgabe für die Zukunft“- Teil 1/4
Mein ofiziell letzer Tag in Pattaya: ich wachte auf und neben mir Rose immer noch am schlafen. Auf den Versuch einer Morgennummer hatte ich nach dem letzten „Desaster“ mit ihr wenig Lust, mal davon abgesehen das es schon fast zwölf Uhr mittags war und ich die Putzfrau schon in unserem Gang am werkeln hörte. Ich tippte Rose an das es Zeit war zum aufstehen, allerdings mit wenig Resonanz ihrer Seite aus. Sie blieb erst mal liegen und ich sprang unter die Dusche. Nach dem duschen war Zähneputzen und Rasieren angesagt: die Tür (vom „Badezimmer“) geht auf und Rose steht mit dem Handtuch umwickelt vor mir, geht Richtung Dusche und wirft mir dabei einen übelst, giftigen Blick zu. Ich wenn jetzt mit was gekommen wäre alá „good morning my sunshine“ hätte ich einen Tritt in die Eier riskiert.^^ So wurde sich lieber erstmal angeschwiegen und ich verließ das Bad. Nachdem Rose fertig war, bediente sie sich noch fleissig am Gratiswasser meiner „Minibar“. Sie schnappte sich eine Flasche, reichte sie mir, zog die Unterlippe runter und sagte meinen Namen „open it up please“ (wegen ihrer künstlichen fingernägel war es ihr offensichtlich „nicht möglich“ die Flasche selber zu öffnen). Oh Mann: mit ihrem Püppchengesicht konnte ich ihr einfach keinen Bitte ausschlagen. Eigentlich war ich ja von dem Vortag mit ihr angepisst und wollte sie nochmal (natürlich ohne große Erwartungen meinerseits) zur Rede stellen, aber wie die da so vor mir stand mit ihrem „Augenaufschlag“ war die Charme Offensive doch zu groß: gegen so etwas bin ich machtlos.^^
Wir verliessen dann das Zimmer und ich fragte sie, ob sie noch Bock hätte auf eine Thai Massage. Sie erzählte mir noch am Vortag das sie das eigentlich recht gerne mag, hatte auch einen Lieblingsladen an der Second Road (war auch mein Lieblinsschuppen). Sie war allerdings der Meinung, das sie erstmal in den Beauty Saloon müsste (direkt neben ihrer Bar war einer) und daher es schon recht „spät“ war (also kurz vor 13:00 Uhr wo der Soi 6 Betrieb öffnet) beließen wir es dabei auch. Ich ging zurück ins Gasthaus, um mein Check Out für den nächsten Tag zu regeln: ich lies sie dabei wissen, das ich am nächsten Tag um 05:30 Uhr mit dem Taxi zum Aiport fahre und ob es in Ordnung wäre, wenn bis 12:00 Uhr noch ein Mädel in meinem Zimmer ausschlafen könnte. Von der Rezeption her war das kein Problem und ich machte mich abermals auf den Weg in mein Zimmer, um die letzten Abreisevorbereitungen zu treffen. Parallel zum Koffer packen schaute ich aus dem Fenster zur Chili Bar runter, um so Nam (die Blingbling Bitch, die ich heute klar machen wollte) rechtzeitig zu erwischen. Mir war klar, das wenn ich mit ihr die Nacht verbringe nur „durchmachen“ angesagt wäre: geplant war ab 22:00 Uhr barfinen, was Essen gehen, Insomnia und eben Matratzensport bis in den frühen morgen, ohne das ich dabei schlafe und eben gleich ab 05:30 Uhr mein Taxi zum Airport nehme. Nam tauchte kurz vor 13:00 Uhr in der Chili Bar auf und ich fing sie gleich ab mit meinem Plan. Sie meinte das der Abend so wie er steht klar gehen würde und fragte mich, ob ich Lust hätte mit ihr was in der Bar zu trinken (ganz auf Umsatz aus, sehr fleissig). Ich habe aber „dankend“ abgelehnt weil a) ich mich noch von vielen netten Menschen verabschieden musste und b) ich gerade noch als letztes Shirt (Wäsche reinigen am letzten Tag rendierte sich nicht mehr wirklich) ein Tanktop an hatte: ich hasse das, wie so ein Vollprolet in der Öffentlichkeit rumzulaufen. Ich meinte zu Nam „looks like shit“ und wir einigten uns auf 22:00 Uhr, weil ich auch wusste das zu dem Zeitpunkt das Insomnia aufmacht.
Es ging in die Second Road: als erstes gönnte ich mir nochmal eine Massage an meinem letzten Tag. Mit der Masseuse kam ich schnell ins Gespräch: sie wollte von mir wissen, ob ich wegen den Ladies nach Pattaya komme. Das bejahte ich ohne irgendwie weiter das Thema zu verfolgen. Gab auch ein netten Thaiunterricht gratis: ich verwies sie das ich mich sehr schwer mit der Sprache tat und sie versuchte mir, zumindestens Sachen wie „Hallo“ und „Danke“ (mehr oder weniger erfolglos^^) zu vermitteln. Wir sprachen auch über „unsere Kulturen“ was ich z.B. an Thailand toll finde und an Deutschland weniger (natürlich auch umgekehrt). War ein netter Plausch, der sogar damit endete das sie mich im Laden auf ein Glas Tee einlud. Da durfte ich dann zugucken, wie sich die Ladyboys mittels Bindfaden und einer daraus resultierenden Knotentechnik die Beine enthaarten.^^ Ich meinte zu meiner Masseuse das ich auch kein großer Fan der Körperbehaarung sei und zeigte ihr stolz meine Brust als auch den Bauch. Sie meinte aber, das ich unterhalb des Rückens (Richtung Hintern) Körperhaare hätte, ich aber erwidern konnte das man da als Mädel jetzt nicht unbedingt als erstes hinsieht^^
Ich verabschiedete mich auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen und machte mich auf in irgendeine beliebige Thai Küche, nicht aber vorher nochmal an einem Obststand zu halten. Dort angekommen sah ich ein etwa zwölfjähriges Mädchen und einen Mann. In der Annahme, das offensichtlich das Mädchen den Stand betreibt, sagte ich ihr was ich haben möchte (in dem Fall zwei Ananasscheiben). Jetzt verkaufte aber nicht das Mädchen an dem Stand, sondern eben der Mann: ich hab das im ersten Moment nicht mitbekommen, daher eben das Mädchen nur solange warten musste, daher sie eine größere Bestellung aufgab. Das Mädchen fand das aber irgendwie urkomisch, das ich sie angesprochen habe und wendete fortan nicht mehr ihren Blick von mir. Sie deutete lachend auf mich und sagte immer „Falang, Falang“. Ich fands im ersten Moment auch komisch: denke ich doch tatsächlich, das ein zwölfjähriges Mädchen am Obststand verkauft, was doch mal gar nicht geht. Es wär jetzt nicht so schlimm gewesen, wenn das Mädchen nicht immer wieder ihre Aktion wiederholt hätte: ich fands ein wenig unangebracht auf fremde Menschen mit dem Finger zu deuten (gerade in Thailand), also blieb mir nichts anderes übrig als schön artig zu ihr zurück zu lächeln. Die Herren vom drei Meter entfernten Motorbike Taxi Stand bekamen von der Aktion natürlich alles mit und grinsten sich eins um die Wette. Das Mädchen bekam dann seine Bestellung ausgehändigt und ging kommentarlos seine Wege. Nachdem ich meine zwei Ananasscheiben geordert hatte, tauchte hinter mir ein Pärchen auf (er Europäer, sie Thai er im perfekten Thai gibt seine Bestellung auf und frägt dann seine Perle auf deutsch, was sie möchte. Ein fabelhaftes Beispiel an Integration: Hut ab!
Mein ofiziell letzer Tag in Pattaya: ich wachte auf und neben mir Rose immer noch am schlafen. Auf den Versuch einer Morgennummer hatte ich nach dem letzten „Desaster“ mit ihr wenig Lust, mal davon abgesehen das es schon fast zwölf Uhr mittags war und ich die Putzfrau schon in unserem Gang am werkeln hörte. Ich tippte Rose an das es Zeit war zum aufstehen, allerdings mit wenig Resonanz ihrer Seite aus. Sie blieb erst mal liegen und ich sprang unter die Dusche. Nach dem duschen war Zähneputzen und Rasieren angesagt: die Tür (vom „Badezimmer“) geht auf und Rose steht mit dem Handtuch umwickelt vor mir, geht Richtung Dusche und wirft mir dabei einen übelst, giftigen Blick zu. Ich wenn jetzt mit was gekommen wäre alá „good morning my sunshine“ hätte ich einen Tritt in die Eier riskiert.^^ So wurde sich lieber erstmal angeschwiegen und ich verließ das Bad. Nachdem Rose fertig war, bediente sie sich noch fleissig am Gratiswasser meiner „Minibar“. Sie schnappte sich eine Flasche, reichte sie mir, zog die Unterlippe runter und sagte meinen Namen „open it up please“ (wegen ihrer künstlichen fingernägel war es ihr offensichtlich „nicht möglich“ die Flasche selber zu öffnen). Oh Mann: mit ihrem Püppchengesicht konnte ich ihr einfach keinen Bitte ausschlagen. Eigentlich war ich ja von dem Vortag mit ihr angepisst und wollte sie nochmal (natürlich ohne große Erwartungen meinerseits) zur Rede stellen, aber wie die da so vor mir stand mit ihrem „Augenaufschlag“ war die Charme Offensive doch zu groß: gegen so etwas bin ich machtlos.^^
Wir verliessen dann das Zimmer und ich fragte sie, ob sie noch Bock hätte auf eine Thai Massage. Sie erzählte mir noch am Vortag das sie das eigentlich recht gerne mag, hatte auch einen Lieblingsladen an der Second Road (war auch mein Lieblinsschuppen). Sie war allerdings der Meinung, das sie erstmal in den Beauty Saloon müsste (direkt neben ihrer Bar war einer) und daher es schon recht „spät“ war (also kurz vor 13:00 Uhr wo der Soi 6 Betrieb öffnet) beließen wir es dabei auch. Ich ging zurück ins Gasthaus, um mein Check Out für den nächsten Tag zu regeln: ich lies sie dabei wissen, das ich am nächsten Tag um 05:30 Uhr mit dem Taxi zum Aiport fahre und ob es in Ordnung wäre, wenn bis 12:00 Uhr noch ein Mädel in meinem Zimmer ausschlafen könnte. Von der Rezeption her war das kein Problem und ich machte mich abermals auf den Weg in mein Zimmer, um die letzten Abreisevorbereitungen zu treffen. Parallel zum Koffer packen schaute ich aus dem Fenster zur Chili Bar runter, um so Nam (die Blingbling Bitch, die ich heute klar machen wollte) rechtzeitig zu erwischen. Mir war klar, das wenn ich mit ihr die Nacht verbringe nur „durchmachen“ angesagt wäre: geplant war ab 22:00 Uhr barfinen, was Essen gehen, Insomnia und eben Matratzensport bis in den frühen morgen, ohne das ich dabei schlafe und eben gleich ab 05:30 Uhr mein Taxi zum Airport nehme. Nam tauchte kurz vor 13:00 Uhr in der Chili Bar auf und ich fing sie gleich ab mit meinem Plan. Sie meinte das der Abend so wie er steht klar gehen würde und fragte mich, ob ich Lust hätte mit ihr was in der Bar zu trinken (ganz auf Umsatz aus, sehr fleissig). Ich habe aber „dankend“ abgelehnt weil a) ich mich noch von vielen netten Menschen verabschieden musste und b) ich gerade noch als letztes Shirt (Wäsche reinigen am letzten Tag rendierte sich nicht mehr wirklich) ein Tanktop an hatte: ich hasse das, wie so ein Vollprolet in der Öffentlichkeit rumzulaufen. Ich meinte zu Nam „looks like shit“ und wir einigten uns auf 22:00 Uhr, weil ich auch wusste das zu dem Zeitpunkt das Insomnia aufmacht.
Es ging in die Second Road: als erstes gönnte ich mir nochmal eine Massage an meinem letzten Tag. Mit der Masseuse kam ich schnell ins Gespräch: sie wollte von mir wissen, ob ich wegen den Ladies nach Pattaya komme. Das bejahte ich ohne irgendwie weiter das Thema zu verfolgen. Gab auch ein netten Thaiunterricht gratis: ich verwies sie das ich mich sehr schwer mit der Sprache tat und sie versuchte mir, zumindestens Sachen wie „Hallo“ und „Danke“ (mehr oder weniger erfolglos^^) zu vermitteln. Wir sprachen auch über „unsere Kulturen“ was ich z.B. an Thailand toll finde und an Deutschland weniger (natürlich auch umgekehrt). War ein netter Plausch, der sogar damit endete das sie mich im Laden auf ein Glas Tee einlud. Da durfte ich dann zugucken, wie sich die Ladyboys mittels Bindfaden und einer daraus resultierenden Knotentechnik die Beine enthaarten.^^ Ich meinte zu meiner Masseuse das ich auch kein großer Fan der Körperbehaarung sei und zeigte ihr stolz meine Brust als auch den Bauch. Sie meinte aber, das ich unterhalb des Rückens (Richtung Hintern) Körperhaare hätte, ich aber erwidern konnte das man da als Mädel jetzt nicht unbedingt als erstes hinsieht^^
Ich verabschiedete mich auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen und machte mich auf in irgendeine beliebige Thai Küche, nicht aber vorher nochmal an einem Obststand zu halten. Dort angekommen sah ich ein etwa zwölfjähriges Mädchen und einen Mann. In der Annahme, das offensichtlich das Mädchen den Stand betreibt, sagte ich ihr was ich haben möchte (in dem Fall zwei Ananasscheiben). Jetzt verkaufte aber nicht das Mädchen an dem Stand, sondern eben der Mann: ich hab das im ersten Moment nicht mitbekommen, daher eben das Mädchen nur solange warten musste, daher sie eine größere Bestellung aufgab. Das Mädchen fand das aber irgendwie urkomisch, das ich sie angesprochen habe und wendete fortan nicht mehr ihren Blick von mir. Sie deutete lachend auf mich und sagte immer „Falang, Falang“. Ich fands im ersten Moment auch komisch: denke ich doch tatsächlich, das ein zwölfjähriges Mädchen am Obststand verkauft, was doch mal gar nicht geht. Es wär jetzt nicht so schlimm gewesen, wenn das Mädchen nicht immer wieder ihre Aktion wiederholt hätte: ich fands ein wenig unangebracht auf fremde Menschen mit dem Finger zu deuten (gerade in Thailand), also blieb mir nichts anderes übrig als schön artig zu ihr zurück zu lächeln. Die Herren vom drei Meter entfernten Motorbike Taxi Stand bekamen von der Aktion natürlich alles mit und grinsten sich eins um die Wette. Das Mädchen bekam dann seine Bestellung ausgehändigt und ging kommentarlos seine Wege. Nachdem ich meine zwei Ananasscheiben geordert hatte, tauchte hinter mir ein Pärchen auf (er Europäer, sie Thai er im perfekten Thai gibt seine Bestellung auf und frägt dann seine Perle auf deutsch, was sie möchte. Ein fabelhaftes Beispiel an Integration: Hut ab!