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@mxl:
Mit solchen Äußerungen würde ich zurückhaltend agieren. Um Armut zu definieren bedarf es einer Relation. Was du da als offensichtlich bezeichnest, ist für die den Großteil der Menschen nicht nur im Isarn einfach nur Alltag, sie sind in diese Umstände hineingeboren und kennen es nicht anders. In der Regel haben sie ihr tägliches Auskommen, genug zu essen und auch Spaß am Leben, gehen ihrer Arbeit nach und die Familie ist versorgt.
Was du da beschreibst, ist das typische Wahrnehmungsgefälle von Menschen aus z. Bsp. unserem Kulturkreis.
Dieses Wahrnehmungsgefälle existiert aber auch umgekehrt. Die Menschen, die dort unter diesen Umständen leben, haben natürlich durch Medien auch Einblicke in ein anderes Leben bekommen, wissen durch ihre Töchter, die bereits in Pattaya etc. arbeiten, dass es auch eine wohlhabendere Welt gibt. Unwissen und mangelhafte Allgemeinbildung verleiten dann häufig dazu, die finanziellen Möglichkeiten eines Farang falsch einzuschätzen. Wenn diese Möglichkeiten und Wünsche gegenseitig nicht abgegrenzt werden, enstehen sehr schnell Missverständnisse, die uns Farang als Kiniau diskreditieren und wir Farang stempeln die Thais dann als geldgierige nur auf ihren eigenen Vorteil bedachte Schlampen ab.
Es hängt natürlich auch von der Motivation der Lady von Detlev ab. Geht es ihr darum, einen Goldesel anzuzapfen, einen offensichtlich unerfahrenen Farang auszunutzen oder sucht sie eine längere Bindung in Form einer emotionalen Beziehungen. Letztendlich muss Detlev das selbst herausfinden.
Die für uns DACH offensichtliche Armut wird dich treffen wie eine Betonwatsche !!!
Mit solchen Äußerungen würde ich zurückhaltend agieren. Um Armut zu definieren bedarf es einer Relation. Was du da als offensichtlich bezeichnest, ist für die den Großteil der Menschen nicht nur im Isarn einfach nur Alltag, sie sind in diese Umstände hineingeboren und kennen es nicht anders. In der Regel haben sie ihr tägliches Auskommen, genug zu essen und auch Spaß am Leben, gehen ihrer Arbeit nach und die Familie ist versorgt.
Was du da beschreibst, ist das typische Wahrnehmungsgefälle von Menschen aus z. Bsp. unserem Kulturkreis.
Dieses Wahrnehmungsgefälle existiert aber auch umgekehrt. Die Menschen, die dort unter diesen Umständen leben, haben natürlich durch Medien auch Einblicke in ein anderes Leben bekommen, wissen durch ihre Töchter, die bereits in Pattaya etc. arbeiten, dass es auch eine wohlhabendere Welt gibt. Unwissen und mangelhafte Allgemeinbildung verleiten dann häufig dazu, die finanziellen Möglichkeiten eines Farang falsch einzuschätzen. Wenn diese Möglichkeiten und Wünsche gegenseitig nicht abgegrenzt werden, enstehen sehr schnell Missverständnisse, die uns Farang als Kiniau diskreditieren und wir Farang stempeln die Thais dann als geldgierige nur auf ihren eigenen Vorteil bedachte Schlampen ab.
Es hängt natürlich auch von der Motivation der Lady von Detlev ab. Geht es ihr darum, einen Goldesel anzuzapfen, einen offensichtlich unerfahrenen Farang auszunutzen oder sucht sie eine längere Bindung in Form einer emotionalen Beziehungen. Letztendlich muss Detlev das selbst herausfinden.