Thailändisch lernen

Pattaya Pattaya die 3.

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        #91  

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Ein neuer Morgen

Gegen 10 klopft es an die Tür, und Ingo steht mit Lilly da.
Da ich gerade wach geworden bin, und er wieder hart ist, kann ich natürlich jezt nicht aufstehen. 😁
Nach einiger Zeit, hat sich die ganze Situation aber beruhigt, und ich gehe erst einmal duschen.
Als ich zurück komme, sind Jen und Lilly in einem Gespräch.
Lilly sagt, ich habe Morgen Geburtstag, und ihr seid alle eingeladen.
Wie nett von ihr, denke ich natürlich nicht ohne Hintergedanken.

Umso mehr Gäste, desdo mehr Geschenke.
So einfach ist meine Rechnung.
Aber dafür gibt's Essen for free, und Getränke auch.
OK wir sagen zu.
Die Feier soll in irgendeinem Hinterhof in Naklua stattfinden.
Wir gehen dann erstmal gemeinsam Frühstücken.
In der soi 8 zur Sailor Bar.

Als wir an der Second Road entlang laufen, sehen wir, daß es einen Unfall gegeben hat. Die Unfallstelle ist abgesperrt.
Ein Motorrad, und dessen Fahrer liegen hinter dieser Absperrung.
Der Fahrer ist definitiv tot, da ich sehe, daß seine Schädeldecke offen ist.
Teile des Gehirns liegen auf der Straße verteilt.
Und es hat sich natürlich eine Traube Schaulustiger gebildet.
Mir ist schlecht, und nach Frühstück ist mir jedenfalls jetzt nicht mehr zu Mute.

Den anderen geht's genauso, deswegen laufen wir erstmal ein wenig die Beach entlang, vielleicht stellt sich ja der Hunger nach einem Spaziergang wieder ein.
Wir laufen in Richtung Walkingstreet, mit dem Ziel Beergarden.
Da ich nach dem Vorfall keinerlei Appetit verspüre bestelle ich mir nur einen großen Kaffee, und einen Eisbecher.
Jen ordert das selbe, und nachdem sich das Eis und der Kaffee in meinen Magen befindet, geht es uns auch schon wieder besser.

Wir laufen nur mal spaßeshalber die Walkingstreed hoch, die aber Tagsüber nicht viel hermacht.
Lilly will noch zur Linda Bar, wo ein Ladyboy aus ihrer Stadt arbeitet.
Ich frage Lilly, da es erst gegen 12 Uhr ist ob ihre Freundin überhaupt schon arbeitet.
Sie meint, daß sie nur Tagsüber arbeiten würde, da sie einen Boyfriend hätte.
 
        #92  

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Ein ganz normaler Tag

In der Linda Bar angekommen, welche wohl die älteste Ladyboy Bar in Patty sein soll, wie Lilly erzählt, verweilen wir auf ein Getränk, und Lilly läd ihre Freundin Nancy für die morgige Feier ein.
Man muß ja offen und ehrlich zugeben, daß einige Ladyboys hier in Thailand wahrhaftig besser aussehen als richtige Frauen, dies trifft aber hier in der Linda Bar nicht auf jede zu.
Ich sehe hier 4 Ladyboys, von denen 2 sogar ausgesprochen unattraktiv sind.
Nur eins muss man ihnen lassen.

Sie sind absolut nett, und freundlich.
Wir sprechen noch ein wenig mit Nancy, bevor wir uns noch zum Pattaya Night Market aufmachen.
Der auch am Tag seine Pfoten geöffnet hält.
Wir kommen an einem Stand vorbei, der gefälschte Lacoste Polo Shirts anbietet.
200 Bärte soll solch ein Teil nur kosten.
Ingo fragt mal nach, ob es noch einen Discount gibt, im Falle, daß er gleich 10 Stück kauft.
Die Verkäuferin meint, daß sie zwar mit den Preisen nicht runter gehen kann, sie ihm aber 11 Stück für 2000 Bath geben kann.

Das sind dann nach momentanen Kurs,
46, 30 Euro, dafür gibt's in Deutschland nicht mal eins.
Nun Gut, zur Qualität der Ware kann ich nichts sagen, aber für den Preis kann man glaube ich, nichts falsch machen.
Dann kauft Ingo noch für Lilly 2 Kleider, die zum Anfang auch 450 Bath das Stück kosten sollen.
Aber mit ein wenig gefeilsche bekommt er beide für 700.
Ich kaufe für Jen noch 2 Shirts für unglaublich günstige 250 Bath, und wir nehme erstmal eine kleine Auszeit an einer Bar, da wir durch das rumgerenne schon wieder völlig nass geschwitzt sind.

Neben uns sitzt ein älteres Deutsches Ehepaar, und ich kann, oder besser gesagt, muß ihrem Disput lauschen.
Die Dame beschwert sich, daß ihr Man nur den jungen Thaigirls hinterher gaffen würde.
Aber wenn ich mir sie so anschaue, kann ich ihn voll und ganz verstehen.
Ich frage mich nur, was wollen diese Qualitätstouriten hier, es hat doch X andere Möglichkeiten für diese Art Leute.
Warum muss man dann nach Pattaya fahren?
OK, ich muss auch nicht alles verstehen.
 
        #93  

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Bei Jen Ihrer Schwester

Ingo und Lilly verabschieden sich nach dem Einkaufsbummel von uns,denn sie müssen nach Naklua, um noch einige Besorgungen für den Geburtstag morgen zu machen.
Wir gehen nochmal zu dem Türken in der Central Pattaya Road, da mir gerade nicht nach Thaifood ist.
Jen versucht den ersten Döner in ihrem Leben, und meint, dafür, daß es kein Thaifood ist, schmeckt es gar nicht mal so schlecht.

Aber wenn ich die Preise hier mit den Türkenbuden in meiner Stadt Vergleiche sehe ich keinen Unterschied.
Also für normale Thais ist es erschwinglicher bei ihrem Thai Food zu bleiben.
Machen die sowieso, habe noch keinen Thai gesehen, der freiwillig sein geliebtes Thaifood einen anderen vorziehen würde.
Ich mache mal den Vorschlag zu Jen Ihrer Schwester zu fahren.
Sie meint, daß können wir gerne tun, aber im Moment ist sie arbeiten.
Sie meint, daß ihre Schwester in einem kleinen Hotel in Jomtien arbeitet.

Dort soll es sehr ruhig sein.
Und Touristen sollen sich dort auch nicht soviele herumtreiben.
Ich meine, daß hört sich doch gut an.
Schließlich hängen wir noch nachdem die 14 Tage hier abgelaufen sind, und wir nach Bangkok fahren, 4 ganze Tage in der Luft.
Und da könnten wir doch auch mal wo anders hin.
Sie meint, daß Zimmer würde 600 Bath kosten.
Hört sich doch gut an, also lass uns doch mal dort hinfahren.

Wir nehmen uns ein Motorbike Taxi, und fahren nach Jomtien.
In die soi Kassasin 5, wo sich die Joy Residence befindet, in der ihre Schwester arbeitet.
Das Motorbike Taxi kostet 150 Bath bis hier raus.
Sind dann jedes Mal 300 für eine Fahrt in die Stadt, uns zurück.
Sie meint, wir könnten uns ein Motorbike mieten.
Dann wird es günstiger.
Ich frage sie ob sie nach dem Unfall vorhin noch Lust zum Motorbike fahren hat.
Es kommt keine Antwort, silent Modus. 😶

Dann sind wir an der Joy Residenz angekommen, und Jen stellt mir ihre Schwester Apple vor, die hinter der Rezeption steht.
Sie lächelt, und gibt mir ihre Hand.
Vom Aussehen gleicht sie Jen doch ziemlich stark.
Jen fragt, ob sie für den Zeitraum noch Zimmer frei hätten, sie schaut kurz nach, und meint, noch 3 Zimmer sind frei.
Hier wurde vor kurzem erst komplett Renoviert so das, daß Zimmer, welches mir hier gezeigt wird sein Geld wert ist.
Deshalb entscheiden wir uns dafür.
 
        #94  

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Die Lage checken

Da mit dem Fahrer ausgemacht wurde, daß er wartet, laufen wir ein wenig herum um uns umzuschauen.
Zum Strand runter sind es ungefähr 300 Meter, das Wasser sieht definitiv besser aus, wie das an der Beach Road.
Es gibt mehrere Restaurants, und Essensstände, wo die einfachsten Gerichte bereits bei 40 Bath beginnen.
Es gibt auch mehrere Girly Bars, aber die Qualität der Damen, kann mich nicht unbedingt vom Hocker reißen.
In einer Bar sehe ich noch einen Billard Tisch, also für Abwechslung ist gesorgt.

Wir gehen noch einmal zur Joy Residence zurrück, denn mir ist eingefallen, daß der Ingo ja auch später ein neues Domiciel benötigt, und frage Apple, ob sie das mal bis morgen Reservieren kann.
Da ich mein Zimmer schon voll bezahlt habe, kann sie das für mich tun.
Wir steigen auf unser Motorbike Taxi, und fahren nach Pattaya zurück.
Dort angekommen gehe ich bei Ingo klopfen, der aber noch unterwegs ist.
Ich rufe ihn an, und erkläre ihm die Sachlage.
Er meint, daß, daß in Ordnung ist, die 4 Tage in Jomtien zu verbringen, und Jen telefoniert mit ihrer Schwester, und macht die Buchung klar.

Danach gehe ich zur Massage, wo meine Masseuse sich freut, mich zu sehen.
Oder doch nur mein Geld?
Ich würde ja fast mal behaupten, wenn in Deutschland die Massagen so günstig wären, wie in Thailand, würde es weniger Leute mit Rückenroblemen geben.
Und die Krankenkassen könnten eine Menge Geld sparen.
Danach telefoniere ich kurz mit Mae, um ihr zu sagen, daß es die nächste Zeit erstmal nichts wird, was mir ausgesprochen Leid für mich selbst tun, da der Fick mit ihr gestern ausgesprochen gut war.

I'm Hotel nimmt mich Jen in die Arme, und fragt, wie es meinen Rücken denn geht.
Ich sage besser, aber ich habe so das Gefühl, das, daß nie wieder völlig ohne Schmerzen von Statten gehen wird.
Sie meint, wenn ich in Deutschland zurück bin, solle ich mal zum Arzt gehen und das ganze Röntgen lassen.
Eine gute Idee, werde ich mir merken.
Dann sind Lilly und Ingo auch zurück, und wir gehen zusammen in die soi 7, in unser kleines Restaurant Abendbrot Essen.

Da Morgen damit zu rechnen ist, daß die Nacht lang wird, verabschieden wir uns gegen 20 Uhr von einander und begeben uns auf unsere Zimmer.
 
        #95  

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Gemütlicher Abend im Hotel

Auf dem Zimmer schauen wir TV, und kuscheln uns aneinander.
Da es hier nur einen deutschen Kanal gibt wo aber auch fast nur Mist läuft, bleibt letztendlich nur Sport übrig.
Wir schauen uns irgendwelche Tennis Turniere an, die genau so interessant sind wie der letzte Wasser Stand der Elbe.
Jen telefoniert mit einer Freundin, die heute zurück nach Pattaya gekommen ist, da, Überraschung, die Kohle alle ist.
Zuvor war sie wohl ein Jahr im Issan.
Da es wohl eine sehr gute Freundin von ihr ist will sie, sie heute noch sehen.

Und da es erst um 22 Uhr ist, und ich sowieso noch nicht schlafen will, gehe ich mal mit.
Also gehen wir in die soi 7 zur Bumpha Bar. (ich hoffe richtig geschrieben)
Die Bar als auch ihre Angestellten scheinen allerdings schon bessere Zeiten gesehen zu haben.
Es arbeiten neben der Kassiererin und der Mama San, noch 12 Bargirls hier.
Davon sind aber doch noch 2 Lichtblicke dabei.
Aber, diese Bar läuft, da die Getränke Preise enorm günstig sind. Meine Cola kostet zb. nur 40 Bath.
Und die Barfine ist mit 200 Bath auch enorm günstig angesetzt.

Die zwei unterhalten sich ungefähr eine Stunde, in der ich nicht einmal wegen eines Ladydrinks angekobert werde.
Deshalb gebe ich, Fon, so heißt ihre Freundin, auch zwischen durch 2 Drinks aus.
Und da Fon schon sehr zeitig mit der Arbeit begonnen hat, hat sie auch bald Feierabend.
Sie fragt uns, was wir heute noch vor haben.
Jen meint eigentlich nichts, und Fon fragt, ob wir irgendwo noch 1 bis 2 Bier trinken gehen wollen.
Wir laufen zur Beach, und finden Platz auf einer der freistehenden Bänke.

Ich gehe dann mal rüber zum 7, um 3 Bier für uns zu holen.
Als ich zurück bin, hat sich ein Schwede dazugesellt.
Er flirtet die ganze Zeit mit Jen, irgendwann reicht es mir, und ich mache ihm ganz unmissverständlich klar, daß sie zu mir gehört.
Er entschuldigt sich, ok konnte er ja nicht wissen.
Aber er scheint da so ziemlich flexibel zu sein, denn jezt macht er schon mit Fon rum.
OK, daß ist nicht mein Bier.
Apropos meins ist alle.

Der Schwede meint er geht neues holen.
Und ist 10 Minuten später mit einer Tüte voll Bier zurück.
Jen und ich trinken noch jeder 2 Bier, und dann haben wir genug, und gehen in Richtung Hotel zurück.
 
        #96  

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Überlegungen

Wir laufen gemeinsam die Beach Road vor bis zur Central Pattaya Road.
Dann geht's rechts, und bis zum Queen Hotel ist es dann auch nicht mehr weit.
Wir legen uns geduscht ins Bett und Jen fragt mich, was denn los sei, da ich so auf schweigsam mache.
Ich sage mal, ich habe nicht direkt Angst vor der Geburtstagsfeier am Morgigen Tag, aber irgendwie ein ganz komisches Gefühl.
Sie lacht und fragt, ist dir der Gedanke nicht genehm, daß am Morgigen Tag ungefähr 15 Ladyboys auf einen Haufen sein werden?

Ich frage sie, ob sie Gedanken lesen kann.
Sie meint nein, aber es wäre zu offensichtlich, daß mich irgend etwas bedrückt, und da die Party für Morgen ansteht, nicht schwieg gewesen darauf zu kommen.
Ich gebe ihr Recht, daß es sich bei meinen Gedanken um dieses Thema handelt.
Ich sage schau mal der eine oder andere Kathoy mag ja dort Morgen Abend mit seinem Farang aufschlagen, aber es wird auch eine gewisse Zahl geben, die solo dort sind.
Und wenn sie dem Alkohol ordentlich zugesprochen haben, fallen die Hemmungen.

Sie lacht laut, und meint, du hast doch wohl nich Angst, daß die dich vergewaltigen wollen?
Dabei grinst sie mich noch rotzfrech an.
Ich sage nein, daß nicht unbedingt, aber zumindest anmachen.
Jen schlägt mir auf den Rücken, wie ein alter Kumpel, und meint, wenn es dich beruhigt, ich werde am Morgigen Tag nicht sehr viel trinken, und kann somit gut auf dich aufpassen.
Jezt grinse ich, und meine,, da bin ich jetzt aber beruhigt".
Sie gibt mir noch einen guten Rat, lass deine Wertsachen hier im Hotel safe, einige Ladyboys klauen was sie kriegen können.

Gut, hätten wir das auch geklärt.
Ich frage Jen, wie es mit einer kleinen Massage aussieht.
Sie lächelt, und meint Massage mit Öl?
Ich ziehe mich aus, und lege mich auf den Bauch, Jen trennt sich von ihrem Handtuch, setzt sich neben mich und beginnt mit der Massage, indem sie mir das Öl auf dem Körper verteilt.
Ich weiß nicht warum, aber jedes Mal wenn Jen mich massiert, bekomme ich eine wahnsinns Erektion.

Dabei ist das was sie da macht garnicht als richtige Massage zu bezeichnen, vielmehr ein Zwischending aus Massage und Streicheln.
Da ich bereits Geil bin wie Nachbars Lumpi, greife ich nach ihr.
Sie schlägt mir leicht auf die Hand, und meint Finger weg, dafür hast du nicht extra bezahlt.
Ich denke, ich höre nicht richtig, und als ich mich umdrehe, und ihr ins Gesicht schaue schmeißt sie sich vor Lachen weg.
 
        #97  

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Die Nacht vor der Party

Dann meint sie, ich solle mich umdrehen, und als sie mein hartes Gemächt sieht, muß sie wieder grinsen.
Sie beginnt erneut mit ihrer Streichelmasage, und als sie an der Leisten gegend angelangt ist, wird der Schwanz ab und zu immer wie durch Zufall berührt.
Dann reibt sie ihren Oberkörper mit Öl ein, und beginnt auf mir rumzurutschen.
Da dieses Öl einen wärmenden Effekt hat, ist das ein ziemlich Geiles Gefühl.
Das Problem an der ganzen Geschichte ist nur, daß sie dabei nie wirklich sparsam mit dem Öl umgeht, so dass, daß Bett schon wieder schwimmt.

Nun gut, es kann ja Morgen gewechselt werden.
Da ich mich einfach wohlfüle, und die Augen geschlossen halte, merke ich gar nicht, wie ich fast eingeschlafen bin.
Ich bin erst wieder richtig da, als ich schon richtig tief in ihr stecke.
Sie bewegt sich auf und ab, und ich knete ihre kleinen aber wohlgeförmten Brüste.
Zwischendurch muss ich sie einmal stoppen, da sie leicht an meinen Brustwarzen gespielt hat, und ich kurz davor bin.
Dann nehme ich sie, drehe sie zur Seite und das alte rein, raus Spiel startet von neuem.

Dann liegt sie auf dem Bauch vor mir, wimmert in ihr Kissen, und ich muß echt aufpassen nicht schon jezt zu kommen.
Um ein wenig auszuruhen, drehe ich sie auf den Rücken, und will sie lecken, da aber mittlerweile alles voll mit Öl ist, lasse ich es lieber.
Stattdessen schiebe ich ihn bis zum Anschlag in die feuchte Grotte, was ihr einen Lustvollen Schrei entlockt.
Mittlerweile ist hier alles Nass, ich kann garnicht sagen ob es ich hierbei um Öl, oder um den Mösenschleim aus Jen ihrer Pussy handelt.
Auf jeden Fall ist es einfach zu geil, so daß ich nicht mehr an mir halten kann, und schließlich mein ganzes Pulver in ihr enges Loch pumpe. 🙂👍

Danach liegen wir noch wie ein paar Schlangen, die sich gerade gepaart haben aneinander und relaxen.
Da momentan kein Bettentausch möglich ist, ziehen wir das Ölige Laaken einfach ab, schauen noch ein wenig TV, sie erzählt mir noch etwas von ihrer Schwester.
Und danach ist Schlafenszeit.
 
        #98  

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Zu Zeitig

Am Morgen gegen 4 erwache ich, da niemand vor dem Schlafen gehen es für nötig gehalten hat, der Fernseher auszuschalten.
Den Thais ist soetwas so ziemlich egal, da sie sowieso schlafen wie ein Stein.
Nur ich eben nicht......
Hätte schon immer einen zu leichten Schlaf.
Gegen 8 Uhr regt sich neben mir etwas kleines dunkles im Bett.
Jen kuschelt sich an mich und haucht mir ein Good Morning in mein Ohr.
Ich frage ob sie hungrig sei, was sie bejaht.
Aber ich glaube fast, die Jen ist fast immer hungrig.

Auf jeden Fall, ist es ein schönes Gefühl früh neben ihr aufzuwachen.
Gegen 8:30 geht sie duschen, und danach bin ich dran.
Dann geht's zum Frühstück in die Sailor Bar, da die echt das reichhaltige Angebot in der näheren Umgebung haben.
Trotzdem wähle ich nur eine einfache Reissuppe und einen Orangensaft.
Auf Kaffee verzichte ich in diesem Lokal, da er mir hier einfach nicht schmeckt.
Ich sage zu Jen, daß es vielleicht besser ist, uns am Nachmittag Noch einmal zum schlafen hinzulegen, da die Geburtstagsparty heute wahrscheinlich lange geht.

Sie meint, nur zum Schlafen hinlegen?
Und lächelt mich schelmisch dabei an.
Natürlich nicht nur zum Schlafen.....
Nach Zahlen der Rechnung, wird wieder mein altes Ritual vollzogen, indem wir die Beach entlanglaufen um zum Beergarden zu gelangen.
Ich brauche einfach früh einen guten Kaffee, sonst bin ich kein Mensch.
Was mir schon oft im Beergarden aufgefallen ist, daß eigentlich viel zu viele Angestellte viel zu wenig Arbeit verrichten.
Da wird dann mal 10 Minuten mit dem Kollegen gequatscht, oder sich einfach mal hingesetzt, und in die Sonne geschaut.

Mit dieser Lebenseinstellung kann man nicht wirklich weit kommen.
Von der anderen Seite betrachtet, sind wir nicht die, die sich mal bei den Thais eine Scheibe abschneiden könnten?
Einfach mal fünf Grade lassen, sich quasi nicht jeden Tag auf der Arbeit den Arsch aufreißen.
Ich frage Jen was man eigentlich einen Ladyboy zum Geburtstag schenken kann.
Straße, einen neuen BH, oder irgendwelche andere Reizwäsche? 😁
Sie meint, daß beste, was du schenken könntest ist Geld.

OK habe ich mir fast gedacht.
OK, dann brauche ich mir ja den Kopf nicht mehr zu zerbrechen.
 
        #99  

Member

Ruhe vor dem Sturm

Da es nach dem Kaffee trinken erst gegen 10:30 ist, gehen wir noch zum Pattaya Night Market, um einige Souvenirs für die daheim gebliebenen zu kaufen.
Da es sozusagen auf dem Rückweg liegt gehen wir gleich zur Massage, und ich buche für uns beide gleich das zwei Stunden Paket.
Es kostet mich nur schlappe 800 Bärte, jede Masseuse erhält selbstverständlich 100 Bath Tipp.
Man fühlt sich danach wie neu geboren.
Nach der entspannenden Massage in die soi 7, in unser kleines Restaurant zum Mittagessen.

Da wir uns ja dann noch 2 bis 3 Stunden hinlegen wollen, wähle ich nur eine Nudelsuppe, die leicht verdaulich ist.
Zwischendurch ruft Ingo an, und meint, daß höchstwahrscheinlich bis zu 30 Leute heute Abend zur Feier erscheinen werden.
Und welches Bier er noch besorgen soll.
Ich sage ihm, du weißt doch, daß ich eigentlich hier nur Shinga trinke.
Ach richtig, hatte er bei dem ganzen Stress fast vergessen.
Ich sage, Ruhe dich mal aus, du wirkst total gehetzt.
Das hat doch nichts mit Urlaub zu tun.
Er meint, daß noch Zeit zum Schlafen vor der Party bleibt.
Zumindest war das so einkalkuliert.

OK aber schufte dich nicht kaputt.
Ich frage, ob ich ihm noch irgendwie helfen kann.
Er meint, sie sind mit allem fast fertig, und es wäre nicht nötig, jezt nach Naklua raus zu kommen.
Hatte ich ehrlich gesagt gehofft, daß er das sagt.
Wer hat schon Lust, bei der Affenhitze Kisten zu schleppen.

Wir gehen ins Queen Hotel zurück, und ich nehme erstmal eine kalte Dusche, um auf normal Temperatur zu kommen.
Wir stellen uns den Wecker auf 18 Uhr, da die Party um 20 Uhr beginnt.
Und wir noch ein wenig Zeit für Sex benötigen.
Dann legt Jen den Arm um mich, und obwohl ich schon wieder die Volle Kondition zum Rüpeln hätte, schlafe ich ein.
Als der Wecker klingelt, und ich aufwache, schwitze ich wie ein Schwein.
Na klar, wir haben ja auch die Aircon nicht angestellt.

OK, hätte ich ja auch daran denken können.
Da Jen bei weitem nicht so schwitzt wie ich, ist das auch kein Problem für sie, wenn das Teil mal nicht läuft.
Sie macht schon wieder die ersten Annäherungsversuche, die ich zunächst aber abblocke.
So durchgeschwitzt, wie ich bin kann ich ihr, mich momentan nicht wirklich zumuten, und gehe erstmal Duschen.
 
        #100  

Member

Toller Bericht,
in einem Rutsch glesen, danke.:borat2:
 
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