Pattaya Pattaya die 3.

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Fucking in the Morning Time ist besser
als ein Teller Harferschleim

Um 6:45 reißt uns mein Handy aus dem Schlaf.
Ich greife nach Jen, die sich sogleich an mich kuschelt.
Ich frage was denn gestern so wichtiges gewesen sei, daß sie extra zu ihrer Schwester nach Naklua musste.
Sie meinte, daß die Liebe Schwester einfach Sehnsucht nach ihr, und der Familie hatte.
Und sie bei dem Treffen beschlossen haben, bald in den Issan zu fahren.
Ich kann den unterschwelligen Ton sofort ausmachen, so ungefähr kommste mit?

Aber da ich absolut keinen Bock darauf habe, für die halbe Familie den Sponsor zu spielen, fällt das für mich aus.
Da wir nicht soviel Zeit haben, in einer Stunde kommt schon das Taxi, ist Eile geboten.
Da ich gleich nach dem Aufwachen hart bin, verschwenden wir keine Zeit mit dem Vorspiel, sondern gehen gleich in die vollen.
Wir beginnen das Spiel indem Sie auf dem Bauch liegt und ich von hinten in sie eindringe.

Da diese Stellung auf Dauer meinem durch die Arbeit geschundenen Rücken nicht bekömmlich ist, rollen wir uns zur Seite, und ich rammle sie in dieser Position durch.
Ich spiele ihr an ihrem Kitzler, bis ihre Atmung immer schneller wird, und sie zu wimmern anfängt.
Sie umklammert mit aller Kraft meine Hand, als es ihr kommt.
Danach lächelt sie mich an, und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

Sie fragt, you want?
What?
My Ass!
Off Course!!!
Und schon streckt sie mir ihren Hintern entgegen.
Ich dringe in sie ein, und beginne langsam mit dem Spiel im Liferanteneingang.
Eins muss man ihr auf jeden Fall lassen, sie ist wunderbar eng.
Da die Zeit drängt, und wir eventuell noch etwas essen gehen wollen, beginne ich sie immer schneller zu ficken, bis ich merke wie die Suppe langsam anfängt zu kochen.

Als ich komme, ziehe ich ihn raus, und Saue ihr so richtig schön ihren geilen Arsch ein.
Sieht wirklich gut aus die Schose.
Wir machen uns fertig, ich gehe noch schnell nach Ingo und Nam gucken.
Wäre echt blöd wenn die zwei verschlafen hätten.
Aber nein, sie sind fast fertig.
Da es schon 7:30 ist, und dadurch keine Zeit für Essen bleibt, kaufen wir im 7 ein paar Kleinigkeiten zum knabbern damit wir unterwegs nicht vom Fleisch fallen.

 

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Go to BKK

Der Fahrer ist echt nett, und meint falls wir länger bleiben wollen wäre das alles kein Problem, man könne über alles reden.
Es würde dann nur ein wenig extra kosten.
Die ersten 50 Kilometer geht auch alles gut, aber dann gerät die ganze Autikarawane in einen Stau, und wir stehen erstmal über eine Stunde.
Ingo will vorlaufen und sich das ganze einmal anschauen.
Als er zurück kommt, ist er Leichenblass,
uns ich muss ihn mehrmals ansprechen, um eine Antwort zu bekommen, was denn nun los sei.

Er meint, es hätte einen schweren Unfall gegeben, es stehen soweit er das beurteilen kann Krankenwagen dort 2 Personen waren bereits mit Tüchern abgedeckt, und eine weitere wurde behandelt, dann ins Auto verladen, und wahrscheinlich ins nächste Krankenhaus gebracht.
Es waren auch andere Kräfte vor Ort, die begonnen haben die Straße zu beräumen, und höchstwahrscheinlich geht's dann in den nächsten 30 Minuten weiter.

Mehr kann er mir auch nicht sagen.
Das war für den frühen Morgen aber auch schon mehr als genug.
Ich reiche ihm eine Flasche Wasser, denn er sieht ganz schön mitgenommen aus.
Nach einer Stunde geht's dann auch
,, schon" weiter als wir am Ort des Geschehens vorbei fahren können wir nur 2 Wracks sehen, die darauf schließen lassen, dass es den Insassen wohl nicht gut ergangen sein muss.

Gegen 11:45 erreichen wir dann die Hauptstadt Thailands wir fahren zuerst zum Shoppen ich gebe Jen noch 2000 Bärte fürs Shoppen auf dem Pratunam Market.
Größtenteils ist das hier ein riesiger Klamottenmarkt.
Ich lasse hier auch fast 2000 Bath indem ich mir für 800 Bath zwei Levi's Imitate mehrere Tshirts und Unterwäsche kaufe.
Aber was Ingo hier kauft, man könnte denken, er hat nichts zu Hause.

Er kauft zuerst eine neue Reisetasche, die dann Step bey Step gefüllt wird.
Am Ende sind dann 6000 Bath weg, er meint bei solchen Preisen muss man doch zuschlagen.
Wer weiß, wann ich das nächste Mal wiederkomme.
Er fügt noch dazu, daß es aber höchstwahrscheinlich nicht mehr lange dauert, da er sich bereits mit dem berüchtigten Thailand Virus infiziert hat.

 

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Ein Tag in Bangkok

Danach fahren wir zur Schlangenfarm, da Ingo absoluter Schlangenfreak ist.
Es gibt hier mehrere Arten zu bewundern wie Kobras, Mambas und andere.
Bin da nicht so der Experte.
Jede Stunde kann man sehen wie 2 Leute in Schutzanzügen den Schlangen Gift abnehmen, sie sozusagen melken.
Für Kinder, oder Leute die diesen Reptilien gegenüber einen Narren gefressen haben, sicher eine schöne Sache, für mich hingegen eher langweilig.

Danach ist Essenszeit, und ausnahmsweise gehen wir mal in ein MC Donald's Restaurant.
Die Girls sind nicht ganz so begeistert von diesem ,, Fraß " aber dafür geht es schnell.
Da Ingo 9 Tage früher als ich zurückfliegt, haben wir auf der Fahrt hier her beschlossen, die letzten 3 Tage in Bangkok ausklingen zu lassen.
Also ist das nächste Ziel die Khao San Road, um im Rambutri Inn 2 Zimmer zu buchen.

Dann ist es auch schon 15 Uhr, und wir beschließen später zurück zu fahren, da Ingo einmal die 3 Rotlichtviertel von BKK sehen will.
Als nächstes geht's zum Mahboonkrong
(MBK) Einkaufszentrum.
Es ist schon erstaunlich welch Menschenmassen hier unterwegs sind. Aber es gibt auch genug Möglichkeiten hier zu relaxen, wir finden dort nach einer Stunde herumlaufen, ein gemütliches kleines Restaurant wo wir eine Kleinigkeit essen, und uns ausruhen können.

Es gibt hier eine Unmenge verschiedene Fruchtcoktails mit, oder ohne Alkohol.
Da ich mich auch heute dazu entschlossen habe, Alk frei zu machen, trinke ich 2 davon. Wir schlendern noch ein wenig durch das Einkaufszentrum Jen kauft noch eine Handtasche, und gegen 18 Uhr besteigen wir das Taxi, um zur Patpong zu fahren.
Es ist geplant, erstmal den Nachtmarkt zu besuchen, und später in die ein oder andere Go Go Bar einzukehren.

Da die Straßen so ziemlich verstopft sind, dauert es eine gefühlte Ewigkeit, bis wir die berühmt, berüchtigte Patpong erreichen.
Wer Lust auf diverse Uhrenimitate hat, ist hier richtig, nur sollte man sich zuhause nicht unbedingt vom Zoll damit erwischen lassen.
An Klamotten hats hier auch ein reichhaltiges Angebot, ist bloß ungefähr 20 % teurer, als beispielsweise auf dem Chatuchak Weekend Market.

 

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Redlight Tour

Da wir schon mal hier sind, besuchen wir auch gleich das älteste Rotlicht Viertel von Bangkok die Patpong.
Ich weise Ingo ein, daß er sich keinesfalls von den vielen Schleppen anquatschen lassen soll, da die einen sowieso nur in irgendwelche Shows quatschen wollen, wo dann sogenannte Sex Shows zu Wucherpreisen stattfinden.
Angeblich muß man für die Shows in diesen Ländern nichts zahlen.

Nur, wenn dann die Rechnung kommt, gibt es das böse Erwachen.
Mehrere hundert Bath kostet dort ein Bier.
Und man hat keine Chance ohne zu zahlen dort rauszukommen da jede Bar über ein paar riesige Schlägertypen verfügt, die sogenannten Türsteher.
Und kaum laufen wir in Richtung Go Go Bars, steht auch schon der erste da und beginnt mich anzuquatschen von Wegen Smoking Pussy, oder Pussy Banana.
Den Scheiß brauch ich echt nicht.
Zumal die Damen, die in solchen Bars arbeiten, mit den jungen, hübschen Girls der Go Gos garnichts zu tun haben.

Die seriöseste Gruppe ist hier immer noch die Kings Group die hier mehrere Bars betreibt.
In der ersten Bar, ist Ingo echt begeistert, er meint, dass er es irgendwie von der Qualität her besser findet, als in Pattaya.
Nun gut, er hat ja bis jezt nur diese eine Go Go gesehen.
Aber man muss schon zugeben, daß die Qualität der Tänzerinen wirklich sehr hoch anzusiedeln ist.
Wenn man mal eine Stunner QUOTE von 1 bis 10 setzt, kommt hier keine unter 7. weg.
Allerdings zieht hier keine der Girls untenrum blank, aber wenigstens kann man die Möpse sehen.

Wir laden 2 der Girls auf einen Drink ein, und ich frage die eine ein bisschen aus.
Die Barfine kostet hier 700 Bärte, und die Tänzerinen wollen 1500 für Short, und 3000 für Long Time.
Aber wenn ich mir die Girls hier in den Laden so anschaue, dann komme ich zur Erkenntnis, daß sie es von der Optik her definitiv wert sind.
Sie erzählen uns noch, daß es hier keine Mädels gibt, die älter als 25 Jahre sind.

Was natürlich für einen Girly Fan wie mich absolut optimal ist.
Ich zahle die Rechnung von knapp 600 Bath, und wir setzen uns draußen an eine Bar die im Freien gelegen ist.
Es ist auch mal ganz schön, solch einen Abend völlig nüchtern zu genießen.
Ich muss ja noch auf den Ingo aufpassen, der das Bier schon wieder wie Wasser trinkt.
Als wir fertig sind, laufen wir zum vereinbarten Platz, wo unser Taxi wartet.
Als nächstes geht's dann zur soi Nana.

 

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Ingo der Cocksucker

In der soi Nana angekommen, meint Ingo, der vom Alkohol schon sehr gut angegangen ist, das es schon echt krass wäre, wieviele Freelancer es hier geben würde.
Ich sage, dann laufe mal hier nach 2 Uhr lang, wenn die ganzen Bars schließen.
Wir machen mal eine Runde im Plaza, und gehen dann in die zweite Etage.
Als wir an der Casanova Bar vorbeikommen, bleibt Ingo stehen, und betrachtet die Ladyboys.

Ich sage noch Spaßhalber, na wie wäre es?
Er meint, und ob.
Und läd einen Ladyboy auf einen Drink ein.
Ich verstehe nur noch Bahnhof.
Er meint, daß er es einfach mal ausprobieren will.
Ich meine, ok not my Buisness.
Lak scheint wohl schon Bescheid zu wissen, dann sie reagiert völlig gelassen.

Wir nehmen außerhalb der Bar Platz, und bestellen Drinks.
Eigentlich bräuchte ich jezt einen Whiskey pur, aber ich halte mich an mein Vorhaben.
Als ich Ingos auserwählte einmal genauer betrachte, muß ich schon zugeben.
Sie sieht schon recht gut aus.
Auf den ersten Blick für mich nicht als falsche Frau zu erkennen.
Als sie ausgetrunken haben, zahlt Ingo die Barfine von 600 Bath, und verschwindet in den Short Time Room.

Als sie weg sind frage ich Jen, und Lak ob sie es wussten.
Beide grinsen mich an, und nicken ihre hübschen Köpfe.
Schön, daß ich der letzte bin, der hier etwas erfährt.
Villeicht hatte er auch irgendwie Angst es mir zu sagen?
Als ich in dem Laden auf die Toilette gehe, werde ich kurz von einem Ladyboy angemacht.
Als ich sage, im not a Sucker, I'm a Licker!
Lächelt sie nur, und ich habe meine Ruhe.

Wir warten über eine Stunde bis die zwei wieder erscheinen.
Ingo grinst über sein ganzes Gesicht, man könnte Denken, er kommt gerade aus dem Paradies.
Ich sage, Na Du Cocksucker hats Spaß gemacht?
Ingo reagiert völlig Cool, und meint Alter, das war der Fick meines Lebens.
Er deutet mit dem Kinn auf sie, und meint, so hat mir noch nie eine, einen geblasen.
Er geht rein und läutet die Glocke, ich denke schon, ich muss diesen armen Irren vor sich selbst schützen.

Aber er ist einfach nur happy.
Da jezt jeder Gast, und jeder Ladyboy hier in dem Laden einen Drink bekommt, wird das für ,, unseren " Helden ein ziemlich teurer Spaß.
Nun gut, es trifft ja keinen Armen.
Danach verabschieden wir uns, und laufen zur soi Cowboy.

 

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Soi Cowboy

Wir laufen nochmal in die obere Etage des Plazas, können uns aber nicht wirklich entscheiden eine Bar aufzusuchen.
Ich frage Ingo, was er zusammen für den Spaß, mit dem Ladyboys ausgegeben hat.
Er meint 300 für den Short Time Room, 600 Bath für die Barfine, und 1500 für die Dame.
Sind dann zusammen sportliche 2400 Bärte.
Auch nicht wirklich günstig, zusammen fast 60 Euro.

Er meint, ob die Ladyboys in Pattaya denn günstiger wären.
Meine Antwort, da fragst du eindeutig den falschen.
Aber eigentlich muss man ja nur einmal seine Augen öffnen.
Pattaya ist voll mit Ladyboys, und da sie nicht so viele Kunden haben, dürften die Preise nicht höher liegen, als bei den Mädels.
Er schaut etwas nachdenklich.
Ich frage, was denn sei.
Er meint gänzlich auf Ladyboy zu wechseln.
Ist Deine Sache, geht mich nichts an.

Wir laufen die Sukumvit entlang in Richtung Nana Plaza.
Teilweise hat man vor lauter Getümmel echt Probleme, sich normal fortzubegen.
Der Fußgänger Weg ist zum Teil vollgestellt mit Verkaufsständen.
Aber auch mit mobilen Bars.
Wir kommen an einer dieser Bars vorbei, wo wieder falsche Frauen arbeiten.
Ingos Blick sagt alles, ich schüttel nur den Kopf, kann ihn einfach nicht verstehen.

I'm Nana Plaza angekommen, ruft unser Taxifahrer an, und erkundigt sich, wo wir sind.
Jen erklärt ihm, daß wir uns jetzt an der soi Cowboy befinden.
Er meint, ist ok, wir sollen ihm Bescheid geben, wenn wir zurück wollen.
In der Cowboy angekommen, gehen wir in die Tilac a Go Go Bar.
Tilac heißt soviel wie Liebling.
Ich trinke einen Orangensaft, und betrachte die Girls.

Es fällt mir auf, daß hier nicht die absoluten Stunner unterwegs sind.
Die Girls sind hübsch, aber alle dem Aussehen nach schon Mitte 20.
Und die Hälfte der Damen, scheint ein wenig Übergewichtig zu sein.
Nicht fett nur Villeicht 2 bis 4 Kilo zuviel auf den Rippen.
Ingo ist völlig abwesend, und schüttet das Bier nur so in sich rein.
OK, weit muß er heute nicht mehr laufen.

 

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Die Rückfahrt

Da Ingo nicht mehr richtig laufen kann, muss ich ihn stützen.
Wir gehen noch in eine weitere Go Go Bar, und er bekommt von mir Wasser verordnet.
Was ihm gar nicht zu passen scheint.
Dann haben wir für heute genug, und rufen das Taxi, welches uns nach Pattaya zurück bringen soll.
Mit dem Fahrer ist preislich nichts ausgemacht, aber da wir um einige Stunden überzogen haben, gebe ich ihm zu den 1000 Bath noch 500 dazu.
Worüber er sich freut, und sich bedankt.

Unterwegs muß er 2 Mal am Seitenstreifen anhalten, da Ingo seinen Magen entleeren muss.
Ich sage der Fick mit dem Ladyboy ist dir wohl nicht bekommen.
Da ich es auf Englisch sage, schmeißen sich die Girls vor Lachen weg.
Um kurz nach 12 erreichen wir Pattaya, und unser Hotel.
Ich helfe Lak noch Ingoleinchen, der nicht mehr wirklich laufen kann aufs Zimmer zu bringen.
Als er dann im Bett liegt, sage ich träume süß von deinem Kathoy.

Ich weiß, manchmal kann ich echt ein Arsch sein.
Ich hätte ja auch vieles erwartet, das allerdings nicht.
Nun gut, trotzdem bleibt er ein prima Kumpel.
Da es erst um kurz nach 12 ist, und in Pattaya um diese Zeit sogut wie alles noch offen hat gehen wir, da uns der Hunger plagt, erstmal etwas essen.

Wir suchen wieder das kleine Restaurant in der soi 7 auf, das hier weit und breit die besten Preise zu haben scheint.
Deshalb kommen auch dutzende von Bargirls hier essen.
Aber trotzdem man manchmal bis zu 4 Personen vor sich hat, habe ich noch nie länger als 10 Minuten auf mein Essen gewartet.
Wenn man da so manchmal an Good old Germany denkt......
Lieber nicht.
Denn von Heimweh kann ich absolut nichts spüren.
Das einzige, was ich vermisse, ist meine Plattensammlung.

Dann kommt auch schon unser Essen, ich habe Reis, mit in dünnen Scheiben geschnittenem Huhn.
Dazu gibt es in einem kleinen Schälchen noch eine Brühe.
Eigentlich genau das richtige Essen vor dem Schlafen gehen.
Nicht zu schwer für den Magen.
Nach dem Essen machen wir noch einen kleinen Verdauungsspaziergang, und gehen dann zum Hotel zurück.

 

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Nächtlicher Stress

Als wir auf dem Gang sind, kann ich eine laute Frauenstimme hören.
Wir kommen näher, und ich höre, daß das Gezäter aus Ingos Zimmer kommt.
Ich klopfen, aber es rührt sich nichts, nur das weiter gestreßt wird.
Wir gehen erstmal ins Zimmer, und 10 Minuten später klopft es an die Tür.
Eine völlig verheulte Lak steht da, fragt ob sie reinkommen, und mit Jen sprechen kann.
Kann mich zwar nicht erinnern, das Sozialamt zu sein, aber bitte.

Später als sie weg ist, übersetzt mir Jen, daß Ingo sich ihrer entledigt hat.
Er hat ihr für jeden Tag die vereinbarten 1000 Bath plus 2000 Bath ,, Scheidegeld"
gegeben.
Was Lak nicht genug war.
Ich sage zu Jen, daß ich es sehr großzügig von Ingo finde, ihr noch 2000 Bath extra zu geben, hätte er nicht machen müssen.
Sie erwähnt noch so nebenbei, daß er jezt nochmal los wollte, um sich einen Ladyboy zu suchen.
Und das, in seinem Zustand.

Ich klopfe an seiner Tür, doch es öffnet niemand, ich erwische ihn an der Rezeption, und er erklärte mir, daß er jezt in die soi Bua in die Pook Bar will
Nebenbei bemerkt, hat er seine komplette Urlaubspatte um den Hals hängen, wo sich noch weit über 4000 Euro drin befinden.
Ich sage du wartest hier, ich bin in 3 Minuten zurück.
Ich gehe Jen bescheid sagen, daß ich den Ingo nicht alleine losrennen lasse.
Sie meint, daß sie mitkommt, sonst komme ich vielleicht auch noch mit einem Ladyboy zurück.

Sehr guter Scherz wirklich.
Wir laufen vor, zur soi Bua Khao, nur was der Ingo da macht kann man nicht wirklich als laufen bezeichnen, da er den Weg 2 Mal nimmt.
Wir halten einen Bath Bus an, und fahren zur Pook Bar.
Dort angekommen brauche ich auf Grund des ganzen Stresses einen Gin Tonic.
Dem Ingo bestellen wir einen Orangensaft da er bereits mehr als genug hat.
In etwa 12 Ladyboys gibt es hier, es tanzen immer mehrere an den Stangen, die sich nach einer gewissen Zeit abwechseln.

Ein absolut hübsches Duplikat einer Frau stellt sich neben Ingo und spricht in an.
Das übleliche wie alt, Name, Herkunft.
Uns schließlich läd er sie zu einem Drink ein.
Wir posten uns zu und sie meint, Hi, my Name ist Lilly.

 

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Die Nacht zum Tag gemacht

Lilly ist in etwa 170 groß, schlank, hat lange schwarze Haare.
Auf den ersten Blick sieht man es nicht, daß man es hier mit einem Ladyboy zu tun hat.
Wir unterhalten uns ein wenig mit ihr, und als sie auf die Toilette geht, meint Jen, daß sie in Ordnung sei.
Ingo will sie sofort für den Rest seines Urlaubs auslösen.
Ich meine, sei nicht so dämlich, teste erstmal für 2 Tage, und später kannst du entscheiden.

Er ist einverstanden, und als sie zurück kommt, fragt er, ob sie mit ihm für 2 Tage gehen will..
Sie lächelt, und Antwortet of course.
Die Barfine ist hier 500 Bath, und Lilly möchte für die 2 Tage 3000 Bath.
Was ich in Ordnung finde, da sie echt hübsch ist, und Qualität kostet nun einmal Geld.
Wir zahlen, die Rechnung, und laufen zusammen in Richtung Central Pattaya Road.

Durch die zwei Orangensaft, und die Bewegung sieht es bei Ingo auch schon wieder ein wenig besser aus.
Trotzdem frage ich mich wie er bei den von mir geschätzten 18 bis 20 Bier intus noch einen hochkriegen will.
Oder er spielt heute mal die passive Rolle.

Mittlerweile ist es 2:30 und so richtig müde bin ich ehrlich gesagt noch nicht.
Da die Reissuppe nicht lange anhält, verspüre ich schon wieder einen leichten Anflug von Hunger.

Ich frage Lilly, wo wir hier in der soi Bua um diese Zeit noch etwas zu essen bekommen könnten.
Sie meint in ein paar Metern kommt ein Stand mit Nudelsuppe.
OK, die hatten wir ja schon eine ganze Weile nicht mehr.
Wir bestellen 4 davon und in weniger als 5 Minuten stehten vor uns die Suppen.
Ingo hat leichte Probleme die Nudeln in sich hineinzuschaufeln, aber Lilly scheint da sehr umsichtig zu sein, und hilft ihm.

In der Nähe gibt es noch eine Bar, wo wir noch einen letzten Drink zu uns nehmen, und dann letztendlich zum Queen Hotel zurück laufen.
Wir verabreden uns für Morgen gegen 12 zum gemeinsamen Frühstück.
Und wünschen uns gegenseitig eine gute Nacht.
Als wir im Zimmer sind, beginnt die Jen zu lachen, als ich frage, was denn los sei.
Meint sie, ich möchte gerne wissen wer da drüben jezt wen fickt.
Hmmmm, ich ehrlich gesagt nicht.

 

[Member]

Da bin ich ja mal gespannt ,
wie die Geschichte bei euch weitergeht