Die zweite Nummer
Da es erst um 22:15 ist, lade ich Mae zum Essen ein.
Wir gehen in das kleine Restaurant in der soi 7, welches nur ein paar Steinwürfe vom Queen Hotel entfernt ist.
Die Chefin grinst mich nur an, so ungefähr, der wechselt seine Mädels genau wie andere ihre Unterwäsche.
Soll hier in Patty aber durchaus Brauch sein.
Danach geht's ins Hotel zurück, um die zweite Nummer einzuläuten.
Kurz bevor der Tanz beginnt, gehe ich ins Badezimmer, und ziehe mir ein Tütchen Kamagra rein.
Das Zeug ist wirklich Geil, wirkt bei mir innerhalb von 2 Minuten, und ich bekomme davon eine Erektion, daß ich einen gefüllten 10 Liter Wasser Eimer ranhängen könnte, und der würde wahrscheinlich nicht abbrechen.
Danach geht's zurück auf die Liege, wo meine Gespielin schon auf mich wartet.
Kurz bevor wir so richtig am loslegen sind, ruft Jen mich an, um mir mitzuteilen, daß sie pünktlich um 12 da sein wird.
Finde ich einerseits in Ordnung, daß sie mir Bescheid gibt, andererseits stört es momentan ein wenig.
Könnte sie ja nicht wissen.
Ich mache bei Mae da weiter wo ich vorhin aufgehört habe.
Denn wenn sie wirklich erst letzte Woche damit angefangen hat, muss sie doch sozusagen noch richtig eingefickt werden.
Allerdings darf man den Girls hier nichts glauben.
Zumindest wenn man sie nicht näher kennt.
Diesmal lasse ich sie aufsitzen und sie schiebt ihn sich selbst in den Kakaobunker.
Ein Geiles Gefühl, in ihr zu stecken, und die herrlichen Titten abgreifen zu können.
Zwischendurch begeben wir uns in die 69, und ich kann ihre rasierte Pflaume ausschlürfen.
Dann knalle ich sie in etwa eine halbe Stunde in der Missi durch, habe aber das Gefühl, das Feld noch 3 Stunden beackern zu können, ohne das hier viel passiert.
Wir wechseln noch ein paar mal die Position, aber es passiert hier nichts mehr.
Ein Blick auf die Uhr verrät mir, daß es schon um 23: 50 ist.
Und damit ist es nun höchste Eisenbahn die Mae auszuchecken.
Ich gebe ihr 1200 Bärte, denn ich bin mit ihrem Service mehr als zufrieden, was ich ihr auch sage.
Und ich verspreche ihr, mich wieder zu melden.
Sie ist happy, wie sie mir zu verstehen gibt.
Und sagt, daß sie auch gern Long Time mit mir geblieben wäre.
Das ist mal wieder eine, bei der die Sympathie, und der Service voll gepasst hat.
Ich bin zufrieden.