Yep !
Das mit dem Bollywood-Flair wurde in englischsprachigen Foren rauf und runter diskutiert.
Die Aussage der Baku-Vertreter war eindeutig:
Sie würden indisch ausgerichtete Venues natürlich nicht ausschließen, aber sie erwarteten das Hauptgeschäft von der allgemeinen Bar- und Clubszene.
Das Geschäftsmodell war im Wesentlichen, einen guterhaltenen, modernen Gebäudekomplex gänzlich vom Betreiber Langzeit zu leasen und dann zu relativ günstigen (gemessen am Walking Street Niveau) und fairen Konditionen unterzuvermieten.
Der Vertrag mit dem Betreiber von Avenue Plaza war bereits ausgehandelt.
Dann stellte sich der Food-Market im Erdgeschoss aber quer und bestand auf Erfüllung seines Mietvertrags bis zum Ende der vereinbarten Laufzeit.
(Es existieren -natürlich völlig abwegige

- Gerüchte, einige Herrschaften mit Stakes in der Walking Street hätten die rein zufällige, aber willkommene Verzögerung sehr begrüßt

...)
Wie auch immer - dann kam Corinna und das vorherige Geschehen erwies sich als segensreich für die Baku Group.
(... der Food Market ist übrigens platt ...)