#1.021  

Member

Member hat gesagt:
Ja, das Geschreibsel von 007mike erinnert mich an diese Kabel1-Sendung "Achtung Abzocke" mit diesem furchtbaren, exaltierten Peter Giesel. Überzogene Panikmache und billige Effekthascherei ist das, weiter nichts.
Seit doch froh, dass Ihr die Erfahrung noch nicht machen musstet. "Billige Effekthascherei" mag ja im TV sein, Ich verdiene nicht mit Einschaltquoten sondern erzähle aus eigener Erfahrung. Verstehe nicht wieso man da immer darauf herumreitet, solltet froh sein aus Erfahrungen anderer einfach mitzulesen.
 
        #1.022  

Member

Erstens sind deine Erfahrungen Geschichten aus der Römerzeit ... wann warst du denn das letzte Mal auf den Phills? Zweitens sind das deine Erfahrungen, aber du tust so als sei es Allgemeingut, dass hinter jedem Busch irgend eine Abzocke lauert. Und das ist einfach nur Blödsinn. Etwas gesunder Menschenverstand reicht aus, um sicher durch die Philippinen zu reisen. Da braucht man keine Wissenschaft draus zu machen und ellenlange Ergüsse zu verzapfen. Froh bin ich darüber nicht, denn das zu lesen, strengt einfach nur an.
 
        #1.023  

Member

Ich lebe seit 9 Jahren in den Phils, und ausser versuchter Abzocke keine schlechten Erfahrungen.
Aber hey, das gibt es überall, und bissl gesunder Menschenverstand hilft.

Die Filipinos sind idR sehr nett und aufgeschlossen, und fast jeder spricht Englisch.

War gerade am Samstag wieder in Makati, es war sehr viel los, kaum ein Parkplatz zu finden.
die Bars voll, hat mich gewundert, denn es ist Regen-/Taifunzeit, hat auch zwischendurch mal
gut geschüttet.
Um die Burgosstreet herum gibt es jetzt überall Parkplatzeinweiser, da verdienen ein paar Leute gut was. Die Filipina passt dafür aber auf die Autos auf, 100 Peso"Tip" waren ok.
 
        #1.024  

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Member hat gesagt:
Aber hey, das gibt es überall, ...

Genau das ist der Punkt. Man muss das nicht so reißerisch herausstellen und als DEN ultimativen Tipp verkaufen. Sonst ist es wie auf Kabel1:

Hütchenspieler in London, Hütchenspieler in New York, Hütchenspieler in Buenos Aires
Gibt's da einen Unterschied? Wieso muss man drei Mal darüber berichten?

Geldwechselscam in Budapest, Geldwechselscam in Krakau, Geldwechselscam in Mexico City
Ja, man kann beim Geldwechseln beschissen werden ... muss man deswegen jeden Ort der Welt extra erwähnen?

Und so weiter und so fort:

Fremdenführerabzocke in Tunis, Fremdenführerabzocke in Lima, Fremdenführerabzocke in Kapstadt

500€-Schampus in ner Bar auf Mallorca, in Paris, in Tokio

Taschendiebe in Bukarest, Taschendiebe in Rio, Taschendiebe in Rom

Taxibetrug in Bangkok, Taxibetrug in Manila, Taxibetrug in Jakarta

Enkeltrick in Hamburg, Enkeltrick in Wien, Enkeltrick in Zürich

Stromableserdiebe in Castrop-Rauxel, windige Goldankäufer in Oberammergau ... etc.

und ... und ... und ... aber was hat das Thema mit den Philippinen zu tun? Man muss immer die Augen offen halten und aufpassen, dass man nicht übers Ohr gehauen wird. Betrüger gibt es überall auf der Welt und ja, auch auf den Philippinen; wer hätte das gedacht?
 
        #1.025  

Member

Member hat gesagt:
Schaut ja ganz interessant aus das Städtchen. Gibt es dort auch eine Barszene oder freelancer, so zum Zeitvertreib?
Nein, in Vigan habe ich keine "Barszene" in unserem Sinne gefunden. Man kann natürlich abends in der Kneipe oder im Freien ein Bier trinken, aber Freelancer tummeln sich dort nicht. Die allermeisten Touristen dort sind Filipinos. Westler habe ich kaum gesehen, die Stadt liegt ja auch etwas abseits der klassischen Reiserouten. Möglicherweise kannst du online etwas klar machen, aber das habe ich nicht geprüft. Am besten nimmst du ein Mädel aus Angeles mit dort hin.
 
        #1.026  

Member

Member hat gesagt:
Genau das ist der Punkt. Man muss das nicht so reißerisch herausstellen und als DEN ultimativen Tipp verkaufen. Sonst ist es wie auf Kabel1:

Hütchenspieler in London, Hütchenspieler in New York, Hütchenspieler in Buenos Aires
Gibt's da einen Unterschied? Wieso muss man drei Mal darüber berichten?

Geldwechselscam in Budapest, Geldwechselscam in Krakau, Geldwechselscam in Mexico City
Ja, man kann beim Geldwechseln beschissen werden ... muss man deswegen jeden Ort der Welt extra erwähnen?

Und so weiter und so fort:

Fremdenführerabzocke in Tunis, Fremdenführerabzocke in Lima, Fremdenführerabzocke in Kapstadt

500€-Schampus in ner Bar auf Mallorca, in Paris, in Tokio

Taschendiebe in Bukarest, Taschendiebe in Rio, Taschendiebe in Rom

Taxibetrug in Bangkok, Taxibetrug in Manila, Taxibetrug in Jakarta

Enkeltrick in Hamburg, Enkeltrick in Wien, Enkeltrick in Zürich

Stromableserdiebe in Castrop-Rauxel, windige Goldankäufer in Oberammergau ... etc.

und ... und ... und ... aber was hat das Thema mit den Philippinen zu tun? Man muss immer die Augen offen halten und aufpassen, dass man nicht übers Ohr gehauen wird. Betrüger gibt es überall auf der Welt und ja, auch auf den Philippinen; wer hätte das gedacht?
das viele Blabla von Dir ist OT.
und hat nur einen Zweck. Überleg mal!
 
        #1.027  

Member

Ich muss @007mike in Schutz nehmen. Was er vielleicht etwas provokativ beschrieben hat, gab es! Ich bin zwar nicht in die Hustler Trap gefallen. Aber andere Tricks habe ich selbst erlebt. Konnte meist mit Hilfe von Freunden entkommen. Aber angenehm wars nie.

Jedoch: wir reden von den wilden Jahren 1995 bis etwa 2010. Danach hat sich die Szene der Kleingangster geändert. In den letzten Jahren habe ich von den alten Tricks nix mehr gehört.

Watch your back.. aber das gilt auch in anderen Ländern.
 
        #1.028  

Member

Ja, das gab es. Hab ich ja gesagt: Geschichten aus der Römerzeit. Zu was sollen die gut sein?
 
        #1.029  

Member

Member hat gesagt:
Ich muss @007mike in Schutz nehmen. Was er vielleicht etwas provokativ beschrieben hat, gab es! Ich bin zwar nicht in die Hustler Trap gefallen. Aber andere Tricks habe ich selbst erlebt. Konnte meist mit Hilfe von Freunden entkommen. Aber angenehm wars nie.

Jedoch: wir reden von den wilden Jahren 1995 bis etwa 2010. Danach hat sich die Szene der Kleingangster geändert. In den letzten Jahren habe ich von den alten Tricks nix mehr gehört.

Watch your back.. aber das gilt auch in anderen Ländern.
Wir dürfen auch nicht vergessen, wer den Kampf gegen Drogen und Gangstertum etc geführt hat (Rodrigo Duterte, vom 30. Juni 2016 bis zum 30. Juni 2022 war er Präsident der Philippinen). Jetzt gibts ja einige die jetzt wieder schreien. Weil er auch nicht bei allen beliebt war.
Aber die Scene der Kleingangster hat sich schon etwas geändert.
Nun gabs halt viel Kritik, dass es vor allem die vielen Kleingangster an den Kragen ging und nicht den Drahtziehern.

Kritik kann man nun natürlich wieder führen, ob es vielleicht andere Gründe (also nicht Duterte) waren, warum es so kam, wie es jetzt (zum positiven ) kam. ?
Wäre aber natürlich OT.
Obiger Info nach, könnte es sich auch damit erklären, warum Leute mit "nur" 15 Jahren Philippinenerfahrung deshalb natürlich weniger mit diesen Machenschaften zu tun bekamen. Schon rein statistisch.

Letztendlich gibt es aber ja jetzt einen neuen Präsidenten, der zur alten "wilden" Familie-Dynastie zuzurechnen ist.
Und wer weiss, vielleicht helfen ja alter Erfahrungen, im Falle des Falles.

Und die welche meinen genügend Erfahrung schon nach 15 Jahren zu haben, müssen es ja nicht hier lesen.
Immer schön locker bleiben, es gibt keinen Zwang hier mitzulesen. Das Forum lebt von konstruktiven Beiträgen.

Übrigens musste ich mir damals sehr viel von einem Insider anhören lassen, nach dem Motto wie kann man auch auf einen "Hustler" reinfallen, das hätte man doch wissen können.! War halt mein Lehrmeister damals( heute lebt er nicht mehr.)

Übrigens wen es interesssiert, die Hustlerscene in AC kam zu einem plötzlichen Ende, als ein Ami der auch betrogen wurde, die Waffe zog und einen der Hustler abknallte.

Und es ist auch ein Unterschied in welchen Gegenden und mit welchen Bevölkerungsschichten man in Kontakt kommt, Naia +Taxi nach Makati ins 3- oder 4-Sterne Hotel, ja da trifft man selten auf Kleinkriminelle. Insofern beschränken die Erfahrungen sich maximal auf ein paar Taxigeschichten. Die hab ich wiederum weniger, da Ordinary Bus, LRT,Jeepney und günstige Übernachtungen sowie Divisoria obligatorisch für mich sind.
Und da gibt es ganz nette und freundliche Menschen die ich immer wieder kennenlerne. Man kommt dort so schnell in Kontakt, es ist für mich das Manila der armen Leute.
Also wieder ein Tip: Divisoria, Tutuban Mall und dann rüber zur Archdiocesan Shrine of Sto. Niño - Tondo.
Es ist die Kirche der Armen, abseits vom touristischen Trubel der Quiapo Kirche und für mich mindestens genauso schön!
Ich fand es dort übrigens nie gefährlich und man kann ganz tolle fruendliche aufgeschlossene Menschen kennenlernen, gibt auch ganz liebe jung(e)Frauen dort.
Für ernstgemeinte Absichten natürlich!

 
        #1.030  

Member

Divisorua, Tondo und co sind aber keine Anlaufstellen für noobs oder soll der Parisurlauber auch sofort nach Rochechouart etc.

Man muss schon bei der Sache bleiben…
 
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