Angeles City Preise der Frauen für LongTime und ShortTime in Angeles City

  • Ersteller
        #641  

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Angeles wird wieder aufstehen. Vielleicht wird durch diese Krise auch die Spirale aus Preiserhöhungen/Serviceverschlechterungen durchbrochen und wir kommen einige Jahre zurück.
Einige mir bekannte Freelancer sind jedenfalls förmlich verzweifelt: Keine Customer und die Western Union-Schicker scheinen auch vorsichtiger zu werden.
 
        #642  

Member

Ich denke auch dass Angeles wieder aufstehen wird und vielleicht mit niedrigen Preisen
 
        #643  

Member

Würdet ihr Krisen- oder Coronagewinnler als Schimpfwort bezeichnen?
 
        #645  

Member

Stimmt. Aber wer kann gewinnen. Das Virus ist ein Feind fur uns allen
 
        #647  

Member

Oh ja, Entschuldigung. Du hast recht
 
        #648  

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Member hat gesagt:
Ich denke auch dass Angeles wieder aufstehen wird und vielleicht mit niedrigen Preisen

Da ich einer der langjährigsten Sextouris hier im Forum bin (und auch noch sehr handsome. Wird mir immer wieder von Ladys bestätigt), habe ich das Basic-Thai/Phillie-BWL verinnerlicht und kann mich somit in die finanziellen Gedanken der Ladys hineinversetzen. Lange Zeit keine Customer würde für ein gewinnorientiertes Unternehmen bedeuten, dass man die Preise anpassen sollte. Hier haben uns die Asianutten aber bereits in der Vergangenheit eines besseren belehrt. Die Preise werden erhöht, um das fehlende Geld wieder auszugleichen. Dieser Logik folgend ist es einfach nur logisch und auch schlüssig, dass bei einem 2 oder gar noch mehr monatigen Totalausfall an der Preisschraube aber gewaltig gedreht werden muss. Und zwar Richtung teurer. Die Familie in der Heimat hungert, der Wasserbüffel wird immer kränker und es werden immer mehr Motorbikes des Vaters und/oder Bruders kaputt. Es ist ja logisch, dass diese finanziellen Engpässe aber SOFORT behoben werden müssen. Wie soll das aber gehen, wenn die Beine jetzt für weniger Geld breitgemacht werden? Auch werden vermutlich noch weniger customer kommen. Somit ein weiterer Faktor bei dem der Basic-Thai/Phillie-BWL Anwender und Verstehen weiß was zu tun ist. Bleibt für uns Sparfüchse nur zu hoffen, dass die Barbesitzer noch ein wenig kapitalistisches Denken im Kopf haben, sodass wir wieder für 10 DM den Puller blank in die Rille schieben dürfen. So wie es eben früher war, als ich noch gar nicht auf der Welt war.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
 
        #649  

Member

Member hat gesagt:
Da ich einer der langjährigsten Sextouris hier im Forum bin (und auch noch sehr handsome. Wird mir immer wieder von Ladys bestätigt), habe ich das Basic-Thai/Phillie-BWL verinnerlicht und kann mich somit in die finanziellen Gedanken der Ladys hineinversetzen. Lange Zeit keine Customer würde für ein gewinnorientiertes Unternehmen bedeuten, dass man die Preise anpassen sollte. Hier haben uns die Asianutten aber bereits in der Vergangenheit eines besseren belehrt. Die Preise werden erhöht, um das fehlende Geld wieder auszugleichen. Dieser Logik folgend ist es einfach nur logisch und auch schlüssig, dass bei einem 2 oder gar noch mehr monatigen Totalausfall an der Preisschraube aber gewaltig gedreht werden muss. Und zwar Richtung teurer. Die Familie in der Heimat hungert, der Wasserbüffel wird immer kränker und es werden immer mehr Motorbikes des Vaters und/oder Bruders kaputt. Es ist ja logisch, dass diese finanziellen Engpässe aber SOFORT behoben werden müssen. Wie soll das aber gehen, wenn die Beine jetzt für weniger Geld breitgemacht werden? Auch werden vermutlich noch weniger customer kommen. Somit ein weiterer Faktor bei dem der Basic-Thai/Phillie-BWL Anwender und Verstehen weiß was zu tun ist. Bleibt für uns Sparfüchse nur zu hoffen, dass die Barbesitzer noch ein wenig kapitalistisches Denken im Kopf haben, sodass wir wieder für 10 DM den Puller blank in die Rille schieben dürfen. So wie es eben früher war, als ich noch gar nicht auf der Welt war.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Gute Beschreibung der aktuellen Situation für uns. Ich möchte noch anmerken, dass 10DM/5 Euro in Afrika heute noch vielerorts möglich ist.
 
        #650  

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Member hat gesagt:
Da ich einer der langjährigsten Sextouris hier im Forum bin (und auch noch sehr handsome. Wird mir immer wieder von Ladys bestätigt), habe ich das Basic-Thai/Phillie-BWL verinnerlicht und kann mich somit in die finanziellen Gedanken der Ladys hineinversetzen. Lange Zeit keine Customer würde für ein gewinnorientiertes Unternehmen bedeuten, dass man die Preise anpassen sollte. Hier haben uns die Asianutten aber bereits in der Vergangenheit eines besseren belehrt. Die Preise werden erhöht, um das fehlende Geld wieder auszugleichen. Dieser Logik folgend ist es einfach nur logisch und auch schlüssig, dass bei einem 2 oder gar noch mehr monatigen Totalausfall an der Preisschraube aber gewaltig gedreht werden muss. Und zwar Richtung teurer. Die Familie in der Heimat hungert, der Wasserbüffel wird immer kränker und es werden immer mehr Motorbikes des Vaters und/oder Bruders kaputt. Es ist ja logisch, dass diese finanziellen Engpässe aber SOFORT behoben werden müssen. Wie soll das aber gehen, wenn die Beine jetzt für weniger Geld breitgemacht werden? Auch werden vermutlich noch weniger customer kommen. Somit ein weiterer Faktor bei dem der Basic-Thai/Phillie-BWL Anwender und Verstehen weiß was zu tun ist. Bleibt für uns Sparfüchse nur zu hoffen, dass die Barbesitzer noch ein wenig kapitalistisches Denken im Kopf haben, sodass wir wieder für 10 DM den Puller blank in die Rille schieben dürfen. So wie es eben früher war, als ich noch gar nicht auf der Welt war.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Die "finanziellen Gedanken der Ladys" in allen Ehren, aber jene haben mich als Kunden noch nie interessiert. Zu einem Markt gehören immer noch zwei Seiten: Angebot und Nachfrage. Die Mädels können natürlich verlangen wieviel Sie wollen: Wenn genug Kunden da sind, die es bezahlen, dann steigt der Preis. Wenn nicht, dann sinkt er - denn lieber wenig Geld als gar keines. Diese Saison bleiben die Kunden aus und da es viele "Corona-Schisser" gibt, dauert es wohl auch seine Zeit, bis das Vor-Corona-Niveau wieder erreicht werden wird.
 
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