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Eben daher mit dem Facharzt sprechen. Das Thema ist viel zu wichtig als das man es ignorieren oder auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Die obige Geschichte und meine eigenen Erfahrungen zeigen, dass man u.U. auch andere Dinge findet, die dann mit einem Antibiotikum behandelt werden koennen. Von daher war der Test schon einmal wichtig.
Wir sollten uns vor Augen halten, dass Prostatakrebs die Nummer 3 Todesursache unter Maennern in Dland ist, nach Rauchen (wiederum Krebs), Alkohol/falsche Ernaehrung (Herzinfarkt) und dann vor dem Darmkrebs auf Platz 4.
Bedenkt man, dass die Heilungsquote nahe der 100% liegt, sofern man die Sache fruehzeitig erkennt, dann liegt der Test als sinnvolle Massnahmen auf der Hand.
Ich hatte im Guardian dieses Jahr einen Artikel gelesen, den ich nun leider nicht mehr finde. Hier wurde diskutiert, dass die Tests bei aelteren Maenner eigentlich nichts bringen und man sich die Kosten sparen kann. Man sprach von einer Trefferquote unter 1%. Das hoert sich erst einmal laeppisch an. Da es sich aber um Reihenuntersuchungen handelte, kann die Zahl der Betroffenen durchaus um die 1000 liegen. Mit anderen Worten, 1000 Leute werden sich pro Jahr dem toetlichen Krebs aussetzen, um die Einsparungen zu erzielen. Vermutlich werden es weniger sein, weil Leute, die ein wenig Geld haben und informiert sind, dann eben privat zur Tat schreiten. Am Ende heisst so etwas nichts anderes als das die wirtschaftlich weniger Gutgestellten die Dummen, sprich die Toten, sind. In diesem Zusammenhang fand ich den Tagesschaubeitrag sehr wichtig und den angesprochenen langen Pruefprozess nicht besonders ermutigend. Kurzum, wir muessen uns z.T. um uns selbst kuemmern und am Ball bleiben. Waere doch bloed, wenn man nach all den langen Arbeitsjahren seinen Ruhestand nicht mehr geniessen kann.
Die obige Geschichte und meine eigenen Erfahrungen zeigen, dass man u.U. auch andere Dinge findet, die dann mit einem Antibiotikum behandelt werden koennen. Von daher war der Test schon einmal wichtig.
Wir sollten uns vor Augen halten, dass Prostatakrebs die Nummer 3 Todesursache unter Maennern in Dland ist, nach Rauchen (wiederum Krebs), Alkohol/falsche Ernaehrung (Herzinfarkt) und dann vor dem Darmkrebs auf Platz 4.
Bedenkt man, dass die Heilungsquote nahe der 100% liegt, sofern man die Sache fruehzeitig erkennt, dann liegt der Test als sinnvolle Massnahmen auf der Hand.
Ich hatte im Guardian dieses Jahr einen Artikel gelesen, den ich nun leider nicht mehr finde. Hier wurde diskutiert, dass die Tests bei aelteren Maenner eigentlich nichts bringen und man sich die Kosten sparen kann. Man sprach von einer Trefferquote unter 1%. Das hoert sich erst einmal laeppisch an. Da es sich aber um Reihenuntersuchungen handelte, kann die Zahl der Betroffenen durchaus um die 1000 liegen. Mit anderen Worten, 1000 Leute werden sich pro Jahr dem toetlichen Krebs aussetzen, um die Einsparungen zu erzielen. Vermutlich werden es weniger sein, weil Leute, die ein wenig Geld haben und informiert sind, dann eben privat zur Tat schreiten. Am Ende heisst so etwas nichts anderes als das die wirtschaftlich weniger Gutgestellten die Dummen, sprich die Toten, sind. In diesem Zusammenhang fand ich den Tagesschaubeitrag sehr wichtig und den angesprochenen langen Pruefprozess nicht besonders ermutigend. Kurzum, wir muessen uns z.T. um uns selbst kuemmern und am Ball bleiben. Waere doch bloed, wenn man nach all den langen Arbeitsjahren seinen Ruhestand nicht mehr geniessen kann.
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