Myanmar Putsch in Myanmar - wie geht es weiter?

  • Ersteller
        #101  

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@obiwan, deshalb auch die Erwähnung der Pipelines, weiter oben. Seit ein paar Tagen wird ein polnischer Fotojournalist vermisst. Er wurde von Militärs mitgenommen und dann nie mehr gesehen. Die polnischen Konsularangelegenheiten übernimmt die deutsche Botschaft in Yangon, weil Polen keine eigene hat. Allerdings operiert Polen aus BKK. Zumindest ist jetzt ein EU Bürger involviert und Deutschland hängt drin. U.a. hat er auch wohl für deutsche Medien gearbeitet.

Letzte Woche gab es eine interessante Veranstaltung des FCCT in Bangkok. Es waren eigentlich alle wichtigen Reporter, Korrenspondenten für Myanmar zugeschaltet. Wer Interesse hat da etwas tiefer einzusteigen, hier der Link:

 
        #103  

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Member hat gesagt:
Von Tag zu Tag verschärft sich die Situation in Myanmar:
Und täglich sterben dabei mehr Menschen. Ist klar, dass die ersten das Weite suchen.

In der Mae Sot Grenzregion werden Unterkünfte für 43.000 Flüchtlinge bereitgestellt.

 
        #104  

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Member hat gesagt:
In der Mae Sot Grenzregion werden Unterkünfte für 43.000 Flüchtlinge bereitgestellt.

...dann werden die Puffs entlang des Flusses in Mae Sai auch wieder neuen Staff bekommen.... :rolleyes:
 
        #105  

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Member hat gesagt:
...dann werden die Puffs entlang des Flusses in Mae Sai auch wieder neuen Staff bekommen.... :rolleyes:

Das kann in der Hinsicht auch interessant werden, weil sich die Öffentlichkeit vielleicht dafür zu interessieren anfängt, was in den burmesischen Grenzregionen so alles los ist....
 
        #106  

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..na ja - ob das für die Chinesische Region um MongLa auch zutrifft? Wildtierhandel, Gambling, Nutten...? Ich glaub's nicht.
 
        #108  

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Nicht verwunderlich, dass Menschen das Land nun verlassen.

Hier noch ein Meinungsbeitrag zur Teilnahme Thailands der Militärparade in Myanmar am Freitag. Angeblich gab es ja auch schon heimliche Reislieferungen von Prayuth an das burmesische Militär.

 
        #110  

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Thailand Flüchtlinge "sicher"... Ungefähr 2.000 Flüchtlinge, die aus Myanmar nach Thailand geflohen waren, seien trotz anhaltender Luftangriffe zurückgedrängt worden, sagen zwei Aktivistengruppen, aber die thailändischen Behörden sagen, die Armee kümmere sich an der Grenze um sie.

"Thailands herzlose und illegale Handlung muss jetzt aufhören", schrieb Sunai Phasuk, leitender Forscher für Human Rights Watch in Thailand, auf Twitter.

 
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