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Meine Rio Reise ist zu Ende und ich bin inzwischen in Amstedam angekommen. Sitze dort in der Launge und lasse die letzten 3 Wochen nochmal etwas revue passieren.
Was mir dabei so durch den Kopf geht ist hier nun zusammen gefasst.
Zunächst mal, man kommt mit der englischen Sprache zurecht. Auch wenn es wirklich schwierig ist.
Ich weiss ich habe im Bericht erwähnt dass es ohne zumindest etwas Protugiesischen Sprachkenntnissen nicht geht. Aber das möchte ich nun relativieren.
Es gibt doch ein paar mehr Leute die zumindest etwas Englisch sprechen.
In den Hotels - zumindest den großen - wird gut englisch gesprochen.
An der Copa haben die meisten Buden und Restaurants auch englische Menüs oder es steht zumindest in englisch klein drunter.
In den Läden wirds schon etwas schwieriger. Aber im Supermarkt braucht man nicht reden. Den Preis kann man dann an der Kasse ablesen.
In der großen Mall ist es mal so mal so. In nem Kaffee Laden war ein sehr freundicher Herr am Freitag Abend der mir auf mein Interesse nach Kaffe die 3 angebotenen Sorten zum Probieren gab und ein Glas wasser zum neutralisieren dazwischen. und am Ende bot er mir noch den Zuckerrohr Schnaps für den Caipi an zum probieren.
Mit den Mädels im Balkony habe ich mich nur mit zweien unterhalten die haben recht gut englisch gesprochen. Auch die Bordsteinschwalbe konnte gut englsich ebenso meine Perle.
Nur im 22er alle 3 sprachen kein Englisch. Zumindest nicht mehr als ich Portugiesisch.
Bei meinem Kunden die Leute - egal ob Manager - Projekt Manager - Admin - oder Netzwerker, alle waren sehr freundlich und zuvorkommend. Und sie sprachen alle einigermassen bis sehr gutes Englisch.
Ebenso meine Kollegen.
Allerdings, aber das ist ein generelles Problem, beim Mittagessen wird sich in Portugiesisch unterhalten und nur wenn ich direkt angesprochen wurde, dann wurde auf englisch gewechselt.
Zur Sicherheit möchte ich anmerken, dass ich mich in keinster Weise irgendwann unsicher oder gar bedroht gefühlt habe. Vielleicht habe ich einfach nur Glück gehabt, oder aber meine Vorsichtsmassnahmen waren der Schlüssel zu meinem Glück. Denn bevor ich mich auf den Weg in entsprechende Gebiete gemacht habe - Vila Mimosa - oder auch nur Abends an der Copacabana - ich habe die Uhr, den Geldbeutel und Handy im Hotel im Safe gelassen und nur soviel Geld dabei gehabt wie ich brauche. Die Visa - falls ich mal mit ner Tussi ins Lido Hotel gehen wollte - war in der Socke. Auch kein Schmuck um den Hals oder so. Und ich habe meinen Weg versucht aufmerksam zu gehen und mich um zu sehen was um mich herum abgeht. Klar ich wollte die hübschen Mädels sehen.
Ein guter Freund von mir war vor etwa 10 Jahren mal dort. Er und seine Kumpels hatten eine Unterkunft die aber weit ausserhalb lag und dort wurde eingebrochen und Wertsachen gestohlen. Zu der Zeit gab es noch das Help und mehr Termas. Damals war die Situation sicher eine ganz andere. Da war Rio noch eine Hochburg für den Sex Tourismus. Das ist es heute aber nicht mehr in der Form.
Aber die Zeit war um einiges teurer als ich es erwartet habe. Die Preise für die Mädels waren schon sehr hoch.
Daher habe ich auch nicht so viel gemacht wie zum Beispiel im Juni in AC. ich glaube aber - sofern man die Richtige trifft und der Sprache etwas mächtig ist, kann man auch eine "Freundin auf Zet" finden wie das ja in PH über DIA auch möglich ist. Falls jemand eine vergleichbare Plattform für Brasilien kennt, bitte mal posten. Denn es kann sein dass ich im November nochmal dort bin.
Die Mädels dort muss man mögen oder auch nicht. Wer auf die kleinen jungen schlanken steht findet sowas hier zwar auch, aber die sind in Asien sicher sehr viel häufiger zu finden. Wer aber auf "Gut aussehende Frauen" - wirkliche Frauen - steht ist hier richtig. Also mich macht eine Frau mit nem schönen Hinterteil und ordentlich Holz vor der Hütte viel mehr an als die mageren dünnen Asien Ladies. Schon in AC habe ich ab und an mal nach etwas Chubby ausschau gehalten.
Daher wäre es schön gewesen meine Perle nochmal zu treffen. Sie war einfach gut im Bett und nicht so teuer. ich nehme an sie ist ne Gelegenheits Dienerin. macht das auch nicht hauptberuflich um ihren Unterhalt zu verdienen. Aber - die können einem alles erzählen - das tun wir Männer ja oftmals ebenso.
Das Sightseeing war toll, hatte einen schönen Tag am Zuckerhut und an der Christus Statue, den Jeep Trip in den Regenwald muss ich nicht nochmal haben, und die Boot tour buche ich nur wenn das Wetter in der Vorschau Sonne an sagt. Diesen Markt Feira De Sao Cristovo in Sao Christovo ist sehenswert. Da kann man auch gut Essen gehen am Abend. Der Cadec Market ist interessant wenn man Wein kaufen möchte oder Früchte. auch da kann man gut essen. Hier wäre allerdings gut wenn man etwas Portugiesisch kann. Ich hatte das Glück am Nachbartisch jemanden zu finden der gut englisch sprach und mir so bei der Übersetzung der Karte behilflich war.
Das Marakana Stadion - wer Fussball liebt, egal wer spielt, kann da hin gehen. Es gibt auch Führungen durch das Stadion, aber da habeich mich nicht weiter drum gekümmert. eventuell das Nächste Mal.
Ein Highlight ist der Besuch einer Samba Schule. Selbst wenn man dem ganzen Kraneval nichts abgewinnen kann, die hübschen Mädels da an zu schauen ist schon ein Augenschmaus. Allerdings findet man darüber wenig in den Tourist Infos oder Hotels. Ich weiss nicht b die so etwas überhaupt für Touristen anbieten. Da ist es am besten einen Einheimischen zu kennen der sich damit aus kennt. Mein Kollege spielt eben da in der Bateria und ist seit vielen Jahren Member einer großen renomierten Samba Schule dort.
Ein anderer Kollege hat mir auch Videos vom Jahreswechsel an der Copacabana gezeigt. Ich glaube auf den 4 Km Copa waren bestimmt 2 Millionen Menschen und haben das Neue Jahr gefeiert. Da macht die Stadt ein riesen Feuerwerk vom Meer aus. Es gibt da keine Raketen und Böller für die Leute zu kaufen. Ist in YouTube zu finden.
Wäre etwas für jemanden der darauf steht. Ebenso zu Karneval dort hin zu gehen. Oder aber in 2016 wenn dort die Olympischen Spiele statt finden.
Nun darf sich jeder, der plant Rio zu erkunden - egal in welche Richtung - seine eigenen Schlüsse daraus zehen.
Was mir dabei so durch den Kopf geht ist hier nun zusammen gefasst.
Zunächst mal, man kommt mit der englischen Sprache zurecht. Auch wenn es wirklich schwierig ist.
Ich weiss ich habe im Bericht erwähnt dass es ohne zumindest etwas Protugiesischen Sprachkenntnissen nicht geht. Aber das möchte ich nun relativieren.
Es gibt doch ein paar mehr Leute die zumindest etwas Englisch sprechen.
In den Hotels - zumindest den großen - wird gut englisch gesprochen.
An der Copa haben die meisten Buden und Restaurants auch englische Menüs oder es steht zumindest in englisch klein drunter.
In den Läden wirds schon etwas schwieriger. Aber im Supermarkt braucht man nicht reden. Den Preis kann man dann an der Kasse ablesen.
In der großen Mall ist es mal so mal so. In nem Kaffee Laden war ein sehr freundicher Herr am Freitag Abend der mir auf mein Interesse nach Kaffe die 3 angebotenen Sorten zum Probieren gab und ein Glas wasser zum neutralisieren dazwischen. und am Ende bot er mir noch den Zuckerrohr Schnaps für den Caipi an zum probieren.
Mit den Mädels im Balkony habe ich mich nur mit zweien unterhalten die haben recht gut englisch gesprochen. Auch die Bordsteinschwalbe konnte gut englsich ebenso meine Perle.
Nur im 22er alle 3 sprachen kein Englisch. Zumindest nicht mehr als ich Portugiesisch.
Bei meinem Kunden die Leute - egal ob Manager - Projekt Manager - Admin - oder Netzwerker, alle waren sehr freundlich und zuvorkommend. Und sie sprachen alle einigermassen bis sehr gutes Englisch.
Ebenso meine Kollegen.
Allerdings, aber das ist ein generelles Problem, beim Mittagessen wird sich in Portugiesisch unterhalten und nur wenn ich direkt angesprochen wurde, dann wurde auf englisch gewechselt.
Zur Sicherheit möchte ich anmerken, dass ich mich in keinster Weise irgendwann unsicher oder gar bedroht gefühlt habe. Vielleicht habe ich einfach nur Glück gehabt, oder aber meine Vorsichtsmassnahmen waren der Schlüssel zu meinem Glück. Denn bevor ich mich auf den Weg in entsprechende Gebiete gemacht habe - Vila Mimosa - oder auch nur Abends an der Copacabana - ich habe die Uhr, den Geldbeutel und Handy im Hotel im Safe gelassen und nur soviel Geld dabei gehabt wie ich brauche. Die Visa - falls ich mal mit ner Tussi ins Lido Hotel gehen wollte - war in der Socke. Auch kein Schmuck um den Hals oder so. Und ich habe meinen Weg versucht aufmerksam zu gehen und mich um zu sehen was um mich herum abgeht. Klar ich wollte die hübschen Mädels sehen.
Ein guter Freund von mir war vor etwa 10 Jahren mal dort. Er und seine Kumpels hatten eine Unterkunft die aber weit ausserhalb lag und dort wurde eingebrochen und Wertsachen gestohlen. Zu der Zeit gab es noch das Help und mehr Termas. Damals war die Situation sicher eine ganz andere. Da war Rio noch eine Hochburg für den Sex Tourismus. Das ist es heute aber nicht mehr in der Form.
Aber die Zeit war um einiges teurer als ich es erwartet habe. Die Preise für die Mädels waren schon sehr hoch.
Daher habe ich auch nicht so viel gemacht wie zum Beispiel im Juni in AC. ich glaube aber - sofern man die Richtige trifft und der Sprache etwas mächtig ist, kann man auch eine "Freundin auf Zet" finden wie das ja in PH über DIA auch möglich ist. Falls jemand eine vergleichbare Plattform für Brasilien kennt, bitte mal posten. Denn es kann sein dass ich im November nochmal dort bin.
Die Mädels dort muss man mögen oder auch nicht. Wer auf die kleinen jungen schlanken steht findet sowas hier zwar auch, aber die sind in Asien sicher sehr viel häufiger zu finden. Wer aber auf "Gut aussehende Frauen" - wirkliche Frauen - steht ist hier richtig. Also mich macht eine Frau mit nem schönen Hinterteil und ordentlich Holz vor der Hütte viel mehr an als die mageren dünnen Asien Ladies. Schon in AC habe ich ab und an mal nach etwas Chubby ausschau gehalten.
Daher wäre es schön gewesen meine Perle nochmal zu treffen. Sie war einfach gut im Bett und nicht so teuer. ich nehme an sie ist ne Gelegenheits Dienerin. macht das auch nicht hauptberuflich um ihren Unterhalt zu verdienen. Aber - die können einem alles erzählen - das tun wir Männer ja oftmals ebenso.
Das Sightseeing war toll, hatte einen schönen Tag am Zuckerhut und an der Christus Statue, den Jeep Trip in den Regenwald muss ich nicht nochmal haben, und die Boot tour buche ich nur wenn das Wetter in der Vorschau Sonne an sagt. Diesen Markt Feira De Sao Cristovo in Sao Christovo ist sehenswert. Da kann man auch gut Essen gehen am Abend. Der Cadec Market ist interessant wenn man Wein kaufen möchte oder Früchte. auch da kann man gut essen. Hier wäre allerdings gut wenn man etwas Portugiesisch kann. Ich hatte das Glück am Nachbartisch jemanden zu finden der gut englisch sprach und mir so bei der Übersetzung der Karte behilflich war.
Das Marakana Stadion - wer Fussball liebt, egal wer spielt, kann da hin gehen. Es gibt auch Führungen durch das Stadion, aber da habeich mich nicht weiter drum gekümmert. eventuell das Nächste Mal.
Ein Highlight ist der Besuch einer Samba Schule. Selbst wenn man dem ganzen Kraneval nichts abgewinnen kann, die hübschen Mädels da an zu schauen ist schon ein Augenschmaus. Allerdings findet man darüber wenig in den Tourist Infos oder Hotels. Ich weiss nicht b die so etwas überhaupt für Touristen anbieten. Da ist es am besten einen Einheimischen zu kennen der sich damit aus kennt. Mein Kollege spielt eben da in der Bateria und ist seit vielen Jahren Member einer großen renomierten Samba Schule dort.
Ein anderer Kollege hat mir auch Videos vom Jahreswechsel an der Copacabana gezeigt. Ich glaube auf den 4 Km Copa waren bestimmt 2 Millionen Menschen und haben das Neue Jahr gefeiert. Da macht die Stadt ein riesen Feuerwerk vom Meer aus. Es gibt da keine Raketen und Böller für die Leute zu kaufen. Ist in YouTube zu finden.
Wäre etwas für jemanden der darauf steht. Ebenso zu Karneval dort hin zu gehen. Oder aber in 2016 wenn dort die Olympischen Spiele statt finden.
Nun darf sich jeder, der plant Rio zu erkunden - egal in welche Richtung - seine eigenen Schlüsse daraus zehen.