Rund ums Banking

  • Ersteller
        #121  

Member

Member hat gesagt:
Ich glaube wir in Deutschland sind da noch weit entfernt.
Naja wenn man den Artikel oder auch andere so liest scheint ihr mit große Schritten auf dem Weg zu sein.
 
        #123  

Member

Member hat gesagt:
Es ist möglich in der Schweiz ein Konto zu eröffnen. Der Vorteil: Private Gläubiger können, im Gegensatz zu einem deutschen Konto, das Konto in der Schweiz nicht finden. Naja..Aber noch wichtiger: Bei jeder sich abzeichnenden Kriese im Euro Raum Gewinnt der Franken an Kaufkraft.
Und ein Konto im Ausland ist völlig legal, warum sollten Schweizer Banken den Deutschen den Zugang erschweren? Das ist ein riesen Geschäft

Weil es eben kein Riesengeschäft ist, ein Konto für kleine Beträge für im Ausland Domilizierte bereitzustellen.
Speziell im Umfeld von Negativ- bzw Niedrigzinsen.
Daher auch die horrenden, fast schon prohibitiven Gebühren.
Bei höheren Beträgen respektive im private Banking ist das anders.
Member hat gesagt:
. Aber eben, da wird viel erzählt..und nochwas:
Seit der Novelle der deutschen Zivilprozessordnung im Jahr 2013 können Gläubiger, die über einen vollstreckbaren Titel verfügen, sämtliche inländischen Konten eines Schuldners ausfindig machen. Schweizer Konten nicht..und zugriff auf ein Schweizer Konto hat nur der Inhaber, kein Gläubiger, kein Fiskus..

Der Mythos des anonymen und pfändungssicheren Schweizer Bankkontos​


Pfändungssicher sind Schweizer Bankkonten auch nicht mehr. Denn theoretisch haben heutzutage alle europäischen Staaten die Möglichkeit, mit einem gültigen Vollstreckungsbeschluss die Schweizer Behörden um Vollstreckungshilfe zu bitten


Member hat gesagt:
Die Bank der Schweizer Post, die Post Finance, ist die anlaufstelle für ein Schweizer Bankkonto. (als Ausländer). Sie ist übrigens verpflichtet für jeden ein Konto zu eröffnen.
Die Postfinance hat den Auftrag der Grundsicherung für Personen mit Wohnsitz in der Schweiz.
Daraus abzuleiten, sie kann verpflichtet werden für Leute im Ausland ein Konto anzubieten ist falsch:
Ein früherer politischer Vorstoss von ASO-Vizepräsident und CVP-Ständerat Filippo Lombardi verlangte von den systemrelevanten Banken, CS, UBS, Postfinance, Raiffeisen und Zürcher Kantonalbank, Auslandschweizern zwingend ein Konto anzubieten. Er blieb auf der Strecke –


Member hat gesagt:
Die Schweizer Postbank bietet ein Sparkonto für Ausländer an, welches mit 25 CHF pro Monat zu Buche schlägt. Das Sparkonto, verfügt über eine IBAN und kann wie ein Girokonto genutzt werden. Das Konto wird in Franken und in Euro angeboten. Sie sollten es in Franken eröffnen, damit ist im Rahmen der Geldwäscheprävention dann auch gleich der „Schweizbezug“ hergestellt. Nachteile haben Sie dadurch, vom äußerst überschaubaren Wechselkursrisiko einmal abgesehen, keine. Sie können auch dann, wenn Ihr Konto in Franken geführt wird, Transaktionen in Euro entgegennehmen oder tätigen. Hierfür fallen keine Gebühren an.

Die CHF 25 sind nur der Ausländerzuschlag, da kommen noch mindestens CHF 5 Kontogebühren drauf.
CHF 360 Franken pro Jahr als Parkgebühr lohnt sich bei den momentanen Nullzinsen nur für grössere Beträge.


Ja prinzipiell ist es möglich als Ausländer ein Konto zu eröffnen.
Es ist jedoch keine Bank dazu verpflichtet und als Spar/Girokonto sind die Gebühren meist höchst unattraktiv.

Eine Ausnahme bildet Yuh, die ich so noch nicht auf dem Schirm hatte und die Sparkasse Hochrhein.


Ich bleib dabei.
Wer einfach ein bisschen "Kleingeld" in CHF halten und Zahlungen machen will, ist mit Wise besser bedient.
Und wer es für grössere Beträge als Sicherheit sieht, kauft sich lieber schweizer Staatsanleihen.
 
        #124  

Member

Member hat gesagt:
Wer einfach ein bisschen "Kleingeld" in CHF halten und Zahlungen machen will, ist mit Wise besser bedient.
Ja sicher. Aber das ist auch für Auslandschweizer so. Die Kontoführungsgebührend sind zum Teil enorm. Bei der CS 530 CHF pro Jahr. Die günstigste ist die Genfer Kantonalbank mit 108 CHF pro Jahr..
 
        #125  

Member

Kündigungen...

Die USA und England trifft die Kündigungswelle als erste. Auch hierzulande könnte es Folgen haben, wenn das Geschäft weiter lahmt.

 
        #126  

Member

Änderungen bei Banken

EC-Karte vor dem Aus: Banken planen große Neuerung ab 2023​

Die Zahl der im Umlauf befindlichen Bank-Kunden-Karten ist gewaltig: Das Statistische Bundesamt zählte 2018 mehr als 107 Millionen. 2023 gibt es eine Reihe von Änderungen, die alle Karten-Besitzer kennen sollten. So verschwindet die "EC-Karte" immer mehr vom Markt.

 
        #127  

Member

Member hat gesagt:
Änderungen bei Banken

EC-Karte vor dem Aus: Banken planen große Neuerung ab 2023​

Die Zahl der im Umlauf befindlichen Bank-Kunden-Karten ist gewaltig: Das Statistische Bundesamt zählte 2018 mehr als 107 Millionen. 2023 gibt es eine Reihe von Änderungen, die alle Karten-Besitzer kennen sollten. So verschwindet die "EC-Karte" immer mehr vom Markt.

Deine Aussage finde ich nicht ganz korrekt.
Die EC-Karte heißt zukünftig einfach Girocard und ist eine Debitkarte.
 
        #128  

Member

Member hat gesagt:
Deine Aussage finde ich nicht ganz korrekt.
Die EC-Karte heißt zukünftig einfach Girocard und ist eine Debitkarte.

Mit der klassischen Girocard, auch unter EC-Karte bekannt, kann man zwar im Ausland an der Supermarkt-Kasse bezahlen, jedoch nicht den Online-Einkauf bei Amazon & Co.
Daher werden die EC-Karten derzeit von vielen Banken – etwa der ING, DKB oder Comdirekt – durch sogenannte Debitkarten ersetzt, die beide Funktionen vereinen.
 
        #129  

Member

Member hat gesagt:
Deine Aussage finde ich nicht ganz korrekt.
Die EC-Karte heißt zukünftig einfach Girocard und ist eine Debitkarte.

Bin ratlos, wo habe ich dass denn geschrieben? Denke der Artikel zeigt schöne den Unterschied der Karten auf🤷‍♂️🤔
 
        #130  

Member

Entschleunigt...

Einbruch am ImmobilienmarktBaufinanzierer und Banken bleiben auf Krediten sitzen​


 
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