Rund ums Banking

  • Ersteller
        #41  

Member

Member hat gesagt:
Und was ist mit dem Geld auf dem Konto passiert?
Das waren zum Glück nur ein paar tausend Peso.

Die Bank war auf Boracay und extra dorthin fliegen wäre teurer gewesen (deswegen bin ich auch nicht vorstellig geworden, um zum x-ten Mal zu bestätigen, daß ich kein Ami bin.

Als ich wieder nach Boracay kam, war die Zweigstelle der Bank geschlossen.
 
        #42  

Member

Member hat gesagt:
50 oder 100 Franken. Und Nummernkonten gibts immer, aber die haben ja kein Vorteile..Der Name wird durch eine Nummer ersetzt und nur die Bank kennt den Namen. Das Bankgeheimnis für Ausländer gibt es ja auch in der Schweiz nicht mehr. Nur noch für Schweizer..:mrgreen:
Na ja ohne das Bankgeheimnis ist der Vorteil doch eher begrenzt, wenn man nicht gerade in der Nähe wohnt.

Und die Schweizer Banken sind heute auch nicht mehr das was sie einmal waren. Siehe Credit Suisse.
 
        #44  

Member

Member hat gesagt:
Ihr Youngsters vergesst zu schnell was ein persoenlicher Kontakt Wert ist. Keine App kann sowas ersetzen! ... und das gilt fuer andere Lebensbereiche genauso.

I not need microchips but relationships
So ähnlich dachte ich auch, bis mir meine Hausbank (Filialbank) mein Konto mit einer Frist von immerhin 2 Monaten zum 30. November diesen Jahres gekündigt hat. Nach fast 25 Jahren Kundenbeziehung.

Grund: Ich habe die Einwilligung, mit der ich mich für die unberechtigt erhöhten Gebühren einverstanden erklären sollte, nicht unterzeichnet. Die Strategie ist mir schleierhaft, weil ich jetzt diese Gebühren erst recht zurückfordere.

Jetzt wechsle ich zur ING.
 
        #45  

Member

Member hat gesagt:
Na ja ohne das Bankgeheimnis ist der Vorteil doch eher begrenzt, wenn man nicht gerade in der Nähe wohnt.
Warum? Man soll ja dort auch kein Schwarzgeldkonto eröffnen, aber wenn es darum geht Geld nicht in EUR sondern in Schweizer Franken anzulegen, macht es vielleicht Sinn. Und man müsste ja auch nur einmal zur Kontoeröffnung vor Ort sein, der Rest wird dann online abgewickelt.
 
        #46  

Member

Member hat gesagt:
Warum? Man soll ja dort auch kein Schwarzgeldkonto eröffnen, aber wenn es darum geht Geld nicht in EUR sondern in Schweizer Franken anzulegen, macht es vielleicht Sinn. Und man müsste ja auch nur einmal zur Kontoeröffnung vor Ort sein, der Rest wird dann online abgewickelt.
Ausländische Währungen sind doch kein Grund für ein Konto in der Schweiz.
Ich kann bei der DB problemlos Unterkonten für Fremdwährungen wie USD, Schweizer Franken Norwegische Kronen oder Singapur Dollar. Kostet halt Gebühren und der schlechte Umtausch Kurs lässt Trading nicht zu. Lediglich langfristige Transaktionen sind möglich.
 
        #47  

Member

Member hat gesagt:
Ich kann bei der DB problemlos Unterkonten für Fremdwährungen wie USD, Schweizer Franken Norwegische Kronen oder Singapur Dollar
Dann liegt das Geld aber immer noch auf einer deutschen Bank. Und genau das gilt es zu vermeiden.
 
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