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Na gut, dass ich das weiß, danke! Es war aber wirklich so, dass die mamasan die exakte Stundenzahl von mir haben wollte. 4-5 Stunden hieß es. Heftig, aber wenigstens bin ich jetzt im Bilde.
Thailand Sanuk Mak Mak
- Ersteller
Na gut, dass ich das weiß, danke! Es war aber wirklich so, dass die mamasan die exakte Stundenzahl von mir haben wollte. 4-5 Stunden hieß es. Heftig, aber wenigstens bin ich jetzt im Bilde.
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Wirklich geiler Bericht und sehr interessant geschrieben. Bin gespannt was du und dein
Kollege noch so alles erlebt habt. Jetzt muss ich in die Falle, musste den Bericht in einem Zug
reinziehen.
Weiter so .......
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Immer besser, der Bericht!
Diesen "Christin Massage"Schuppen hab ich auch gesehen. wenn keiner dazu ne info hat, werd ich den eben dann selbst mal erkunden.
Bitte weitermachen!
Alfred
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Danke! Was das Christin betrifft: bisher habe ich nur Negatives gehört. Soll ziemlich abgezockt sein.Member hat gesagt:
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Mich würd so ein Laden einfach mal interessieren. Gibt´s was ordentliches in der Art dort in der Ecke
a.
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Ne, nur das Christin. Die guten Läden findet man wohl eher in Bangkok und Patty. Ich bin allerdings kein Experte auf dem Gebiet und muss ich auf Hörensagen verlassen.Member hat gesagt:Mich würd so ein Laden einfach mal interessieren. Gibt´s was ordentliches in der Art dort in der Ecke
a.
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Bevor es zum Strand gehen konnte, mussten wir zuerst noch zurück zum Hotel, unsere Sachen zusammenpacken. Bei meiner Massage-Lady hatte ich den Vorteil, dass sie bereits einen Bikini im Gepäck hatte. Trotz der Abzocke der Lady, kam mich die ganze Aktion somit fast günstiger, als wenn ich eine von der Bar mitgeschleppt hätte. Ladydrinks und das ganze Zeug, fielen ja auch weg. Das ganze System ist so raffiniert gestrickt, dass man oft gar nicht merkt, wie viel Geld man tatsächlich in eine Lady investiert. Unterm Strich ist das sehr viel mehr, als das, was man ihr am Ende als "Bezahlung" in die Hand drückt. Hier lagen die Kosten nun klar ersichtlich auf dem Tisch, auch wenn mich die Dame wohl über selbigen gezogen hatte.
Ich überlegte kurz, ob ich gleich eine Nummer mit ihr schieben und erst danach schwimmen gehen sollte, aber da waren plötzlich so seltsam dunkle Wolken am Himmel, weshalb ich beschloss, die Action auf später zu verschieben.
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Wir orderten uns ein Taxi und fuhren zum Hat Kamala. Bereits unterwegs, zog sich der komplette Himmel zu. Ich hatte trotzdem noch Hoffnung, dass das Wetter halten könnte, schließlich war dies am ersten Tag (Patong Beach), auch der Fall. Schon während der Fahrt hatte ich den Eindruck, dass meine Massage-Lady 'ne ganz schön abgezockte war. Da kam einfach kein Feeling auf und eigentlich war sie auch überhaupt nicht mein Typ.
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Als wir endlich unser Ziel erreichten, hatte sich der Himmel fast völlig zugezogen. Das konnte noch heiter werden, bzw. eben nicht. Wir gingen zum zum Strand, mit der vagen Hoffnung, es würde nicht gleich anfangen aus Kübeln zu schütten. Die Hoffnung stirbt halt bekanntlich immer zuletzt.
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Trotz der herannahenden Unwetters, zogen wir uns um und gingen ins Wasser. Es war klar, dass uns vermutlich nicht viel Zeit blieb, um wenigstens noch ein paar Runden zu schwimmen.
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