Thailand Sanuk Mak Mak

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Ich finde die ganz in Ordnung, man kann sogar von hübsch sprechen würde ich sagen.

 

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Ich finde die ganz in Ordnung, man kann sogar von hübsch sprechen würde ich sagen.

Das überrascht mich. Gut, die war halt wirklich nicht mein Typ. Ich stehe ja eher so auf die Cuties und das hier war das Modell aufgetakelte Bitch.
Unter normalen Umständen, hätte ich die abends an einer Bar niemals ausgelöst. Ich denke das ist aber wirklich nur Geschmackssache.

 

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finde auch das ist geschmackssache. gott sei dank, sonst würden alle auf die gleichen stehen.

danke für den tollen bericht

 

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Wir hatten großes Glück und konnten tatsächlich eine ganze Weile schwimmen, bevor das große Unwetter über uns herein brach. Natürlich hatten wir uns einen gemütlichen Strandtag erhofft, aber besser als nichts. Als ich nach Ankunft den Himmel sah, hatte ich ja bereits mit dem Schlimmsten gerechnet uns so war ich am Ende froh, dass wir wenigstens nochmal schwimmen gehen konnten.

Nachdem bei meiner Begleiterin die Schminke runter war, habe ich sie wohl ein wenig kritisch gemustert. Sie fragte mich, warum ich sie denn so anschauen würde und ich antwortete: "Nix, nix, alles in Ordnung." Hätte ich eine dieser Comic-Gedankenblasen über dem Kopf gehabt, da hätte drin gestanden: "Wohin ist die Frau verschwunden, mit der ich eben noch ins Wasser bin?" Unglaublich, einfach nur unglaublich, was man mit Schminke so alles aus einem Gesicht machen kann. Zuvor fand ich sie ja noch passabel, doch nun gefiel sie mir wirklich überhaupt nicht mehr. Egal, da ließ sich nun nichts mehr dran ändern.

 

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Der Hat Kamala ist eigentlich ein sehr schöner Strand, mit kristallklarem Wasser - so hatte ich das zumindest in Erinnerung. Diesmal war das Wasser am Rand richtig dreckig. Wenn man rein schwamm, dann ging es, aber draußen, war das Wasser richtig dunkel, fast schon schwarz. Nicht nur, dass da alles voller Algen war, es schwamm auch Müll darin rum. Darunter Plastiktüten und anderes Verpackungsmaterial. Es war sogar so schlimm, dass wir am Strand entlang liefen, um eine geeignete Stelle zu finden, wo wir reingehen konnten. Das war schon wirklich erschreckend. Keine Ahnung, was die da geschafft haben. Wie gesagt, wenn man etwas weiter rein schwamm, war das Wasser wieder sauber, aber es ist trotzdem schade, denn der Hat Kamala ist eigentlich ein richtiger Traumstrand.

 

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Das Unwetter erwischte uns irgendwann natürlich doch noch und so mussten wir das Wasser verlassen.

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Der größte Knüller war, als Madame versuchte, sich im strömenden Regen abzutrocknen und dabei ein äußerst angestrengtes Gesicht machte. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Wir waren uns zwar noch nicht im Klaren darüber, was wir nun machen würden, mussten uns aber definitiv erstmal unterstellen. Bei dem Wetter, hätten wir es noch nicht mal bis zum Taxi geschafft.

 

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Wir harrten eine ganze Weile unter dem Dach einer Bar aus, aber das Wetter wollte nicht besser werden. Irgendwann rief ich den Taxifahrer an und meinte, er solle uns bitte abholen. Das dauerte dann weitere 30 Minuten und dann machten wir uns, trotz Regen, auf den Weg. Zum Glück hatte der Schauer schon etwas nachgelassen

 

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Der Taxifahrer tauchte pünktlich auf und wir fuhren ins Hotel zurück. Die Lady musste schließlich noch den Beweis antreten, dass sie ihr horrendes Honorar wert war.

 

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Im Hotel angekommen, malte sich die Maus erstmal wieder ihr Gesicht auf, bevor es losgehen konnte und da war ich nicht böse drum. Der Sex selbst war gut, da habe ich nichts zu beanstanden, aber zum Sch(l)uss, kam es dann doch nochmal zum Eklat. Ich rollte das Gummi ab und hielt ihr meinen Larry hin, zwecks Blowjob und Finale. Sie hat auch sofort mitgemacht, doch als ich dann zusätzlich die Handpumpe in Betrieb setzte, zog sie ihn abrupt aus ihrem Mund und meinte: "Du hast doch wohl nicht etwa vor in meinem Mund zu kommen, oder?"
Ich schaute sie ungläubig an: "Natürlich hab' ich das. Was denn sonst?"
"Ich arbeite hier seit 5 Monaten und das hat noch keiner von mir verlangt!" meinte sie.
"Und ich fliege seit Jahren nach Thailand und hier hat mir das bisher noch keine verweigert." gab ich zurück (die Philippinen kehrte ich mal geflissentlich unter den Teppich).
Sie starrte mich entsetzt an: "Du bist ein crazy guy!"
Ich zuckte mit den Achseln und grinste: "Ich bin ein ganz normaler Customer und glaub' mir, das will fast jeder!"

Auf keinen Fall und unter keinen Umständen, wollte ich sie mit diesem Honorar und ohne Mundschuss verabschieden. Dafür hatte sie sich wirklich den Falschen ausgesucht. Ich bot ihr an, nur 1500 THB zu bezahlen und ihr dafür ins Gesicht zu feuern, aber auch mit dieser Lösung, schien sie nicht sonderlich glücklich zu sein. Sie überlegte kurz und bot mir einen Kuhhandel an. Sie würde blasen und wenn sie merkt dass ich komme, sofort raus ziehen. Ich dürfte das reinspritzen, was ich vorher noch schaffe.
Ich grinste sie breit an: "Das schaffst Du nicht. Ich verpass' Dir die ganze Ladung!"
Sie lächelte mich verschmitzt an: " Wir werden sehen!"
Mit einem "Let's Go!", eröffnete ich die Wette.

Sie blies und blies und blies, bis ich plötzlich merkte, dass die Explosion bevorstand. Ich hielt es zurück, versuchte dabei nicht zu zucken und ihr auch keine anderen Anzeichen zu geben, was mir auch gelungen ist. Sie hatte nichts gemerkt und dann schoss ich ihr eine Megaladung mit einem Höllendruck, nicht nur in den Mund, sondern gleich in den Rachen. Sie quietschte laut, doch da kam noch was. Bevor sie wegziehen konnte, packte ich sie mit beiden Händen im Genick, um auch noch den Rest abzuladen. Dabei schrie ich dreimal laut: "2000 Baht, 2000 Baht, 2000 Baaaaaht!", während sie noch immer quietschte. Danach rannte sie im Eiltempo auf's Klo, während ich mit Lachkrämpfen auf dem Bett lag. Sie hat meine halbe Flasche Listerine leer gemacht. Als sie zurück kam, sprang sie wie eine Kampfamazone auf mich drauf und brüllte mehrfach "You crazy guy!!!" und trommelte mir dabei mit beiden Fäusten auf die Brust. Irgendwann stimmte sie in mein Gelächter mit ein und wir lagen beide auf dem Bett, gebeutelt von Lachkrämpfen. Ich war natürlich froh, dass sie das auch mit Humor nahm. Wir blieben noch eine Weile gemeinsam liegen, bevor ich sie dann bezahlte und verabschiedete. Ich war zufrieden.