Bilderthread Selbstgeschossene Pics von Thaigirls!

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Member hat gesagt:
Da kann man ungefähr hundert Jahre lang vortrefflich drüber streiten.
Was ist denn "Original"?

Was sieht eine Kamera, und was sieht das menschliche Auge (von denen keines gleich sieht)?
Was ist realer?

Bist du Kunstliebhaber? Egal - nach deiner geschilderten Ansicht wären gemalte Bilder auch "Fake".
Bei einem schlecht geschossenen Handybild meckern manche Leute, bei "Hochglanzbildern" meckern andere. Warum eigentlich?

Ich will und muss hier niemanden verteidigen, aber ich fotografiere selbst auch sehr viel und deshalb ist mir das Thema wichtig.
Ich schaue mir jedes einzelne Bild an und trimme es ein bißchen, damit ich persönlich davon überzeugt bin, dass es meinem visuellen Eindruck / meiner Erinnerung an die Szene bestmöglich entspricht.

Kaum ein Bild ist perfekt aufgenommen, immer stimmt irgendwas nicht ganz, Belichtung, Kontrast, was auch immer.
Warum soll ich euch ein Bild präsentieren, das die Szene oder Stimmung gar nicht so wiedergibt, wie sie meinem Empfinden nach war?
Ja, ich gebe Dir recht da kann man 100 Jahre darüber diskutieren.

Grundsätzlich kann jeder seine Fotos so manipulieren wie es gefällt.
Wenn Du aber gerne fotografierst und anschließend das Foto veränderst um ein „Kunstwerk“ nach deinen Empfindungen zu machen, okay das kann man akzeptieren.

Ich gönne es Dir auch wirklich.

Wenn man ein Foto verändert um eventuell die Belichtung zu korrigieren oder zurecht zu schneiden wäre es für mich ok.
Aber ein Objekt zu retuschieren, z.B. ein hässliches Muttermal zu entfernen, empfinde ich als Fake.

Der Vergleich mit gemalten Bildern hinkt ein bisschen, der Maler hat sein Objekt in dem Moment genau so gesehen wie eine Kamera, vermeidlich Objektiv, letztendlich aber subjektiv.

Ein Fake wäre dann, das entsprechende Bild zu verändern um es den eigenen Empfindungen anzupassen und genau das meine ich, wenn man übermäßig Gebrauch von Photoshop macht.

Ein Kameraobjektiv nimmt genau das auf was vorhanden ist und diese Fotos würden mich viel mehr interessieren.

Ich denke auch das sich gute Fotografen dadurch auszeichnet Schnappschüsse einzufangen die das reale Leben wiedergeben ohne große Retuschen.

Viel Spaß noch und macht weiter so, viele Foren Mitglieder haben ja auch ihre Freude daran.
 
        #6.055  

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Butterfly Number 2
( Ich war natürlich Butterfly Number 1 :) )

aus 2018 , steht extrem auf Lingerie und "many Cums" je mehr desto schärfer ging Sie dann ran , war 3 tage und Nächte an ihr interessiert ( für mich absoluter Rekord :) ) da unersättlich .
Die anderen Fotos stelle ich lieber nicht rein :) :)

Hatte mit ihr intensiven Kontakt bis vor ca 2 Wochen , habe sie dann rausgeschmissen dieses mal weil Sie sich sehr negativ verändert hat und damit meine ich nicht die Performance !!
Lieder hat sie viel mitgemacht und das Gewerbe hat Sie angestumpft im Zwischenmenschlichen Bereich, denke liegt an der Freelancer Tätigkeit, leider erlebt man das zu oft

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        #6.059  

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Hallo Mitstreiter...

Member hat gesagt:
Der Vergleich mit gemalten Bildern hinkt ein bisschen, der Maler hat sein Objekt in dem Moment genau so gesehen wie eine Kamera
Finde ich überhaupt nicht.
Die Maler haben ihre Auftraggeber ganz sicher im positivsten Lichte gemalt. Es ist bekannt, dass "ungünstiges" oft nicht gemalt wurde.
Große Nasen wurden angepasst, etc.

Member hat gesagt:
um es den eigenen Empfindungen anzupassen und genau das meine ich, wenn man übermäßig Gebrauch von Photoshop
Das ist ja gerade die Schwierigkeit. Das klingt alles reichlich schwammig, weil es eben die absolute Objektivität nicht gibt.
Member hat gesagt:
Ein Kameraobjektiv nimmt genau das auf was vorhanden ist und diese Fotos würden mich viel mehr interessieren.
Mach mal ein und dieselbe Szene mit zwei verschiedenen Kameras und du wirst dich wundern!

Und wenn du wüsstest, wie die ROH-Bilder aus der Kamera wirklich ausschauen, würdest du dich noch mehr wundern.
Die Kamera macht bereits Bildaufbereitungen, bevor du es überhaupt zu Gesicht bekommst.
Was ist also real?
 
        #6.060  

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Member hat gesagt:
Die Maler haben ihre Auftraggeber ganz sicher im positivsten Lichte gemalt. Es ist bekannt, dass "ungünstiges" oft nicht gemalt wurde.
Große Nasen wurden angepasst, etc.

Diese Einstellungen sind zeitbedingt. Klar gab es die idealisierenden Darstellungen von Portrait-Malern. In Zeiten des Absolutismus konnte es den Maler ja durchaus auch einmal seinen Kopf kosten, wenn er diesen gegen seinen Auftraggeber durchsetzen wollte.

In "moderneren" Epochen gibt es aber auch Richtungen wie den Realismus, der alles der Realität entsprechend darstellen wollte. Innerhalb des Realismus gibt es auch wieder unterschiedliche Konzepte zum Verhältnis von Realität und Darstellung, vom Naturalismus über den Sozialistischen Realismus bis zum Fotorealismus.

Und in der Fotografie gibt es dazu ebenso unterschiedliche Konzepte - vom Pin-Up und Papparazzo bis zu Kriegsfotografie und investigativem Journalismus.

IMHO sollten unterschiedliche Konzepte auch hier ihren Platz finden dürfen:strei:
 
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