Member
Während Benzel also auf seiner Oral Jelly Druckabbautour in der Doppel-Drei und in Massage-Läden unterwegs war, genoss ich mein Frühstück im Pattaya Cool House. Hier erhielt ich dann einen Anruf von Laura. Sie fragte mich, ob ich nicht Lust hätte mit ihrer Freundin nebst russischem Costumer, in so eine Art europäisch nachgebautem Dorf zu fahren. Wie ich später herausfand handelte es sich um das „Mimosa Pattaya - The City of Love“, nördlich von Pattaya. Ich fand es eine gute Idee, um mal meinen eigentlichen Aktionsrahmen in Pattaya zu erweitern. Dieser beschränkt sich eigentlich nur auf den Bereich zwischen Pattaya Klang, Soi Buakhao, Pattaya Thai und Beachroad/Walking Street. Kurzentschlossen sagte ich zu und wurde von den Dreien wenig später mit dem Auto von Lauras Freundin abgeholt. Fahren konnte die überhaupt nicht, unter anderem auch deshalb, weil sie sich mehr auf das was im Auto passierte konzentrierte, als auf den Verkehr zu achten. Angst hatte ich trotzdem nicht, weil sie mit gefühlten 18 Km/h durch die Gegend schlich.
Das Mimosa Pattaya ist ein nachgebautes Dorf im europäischen Stil circa 8 Kilometer nördlich von Pattaya. In den Kulissen befinden sich Restaurants, ein 3D Kino und etliche Souvenirläden mit dem üblichen Tinnef. Die Ladys hatten ihren Spaß, sich vor den unterschiedlichen Kulissen zu fotografieren. Ich fands medium spannend.
Anhang anzeigen 2014-03-18 15.27.08.jpg
Anhang anzeigen DSC00650.jpg
Nachdem die Ladys nun gefühlt in London, Paris und sonstwo waren ging es weiter an einen Strand. Um zu diesem zu gelangen, mussten einige Militär Checkpoints passiert werden. An einem dieser Checkpoints hat die Freundin von Laura ihre ID abgegeben. Angekommen am Sai Kaew Baech bot sich mir ein Bild eines typischen Thai Strandes, wie ich ihn unter anderem aus Prachuab kenne. Die Mehrheit der Leute waren Thais, Ausländer waren nur vereinzelt anzutreffen. Die Ladys sind natürlich erwartungsgemäß nicht ins Wasser gegangen. Vielmehr musste auch hier eine Fotosession abgehalten werden um den Bildernachschub für Facebook sicherzustellen. Ich hab mich in der Zeit mit dem Russen unterhalten. Er ist aus Tscheljabinsk und arbeitet dort als Anwalt für ein russisches Ölunternehmen. Sein englisch war nur rudimentär vorhanden, dafür konnte er ein wenig deutsch. Wir haben einige Biere getrunken, das von den Mädels tonnenweise organisierte Thai Food gegessen und hatten eine gute Zeit. Mit Einbruch der Dunkelheit ging es zurück nach Pattaya, wo ich wieder direkt am Hotel abgesetzt wurde.
Anhang anzeigen 2014-03-18 17.35.37-2.jpg
Auf Grund der schon fortgeschrittenen Zeit und des vereinbarten Treffens mit Benzel machte ich mich gleich „ausgehfertig“. Hier möchte ich mal das Party-Warmup aus Kempos Bericht übernehmen, welches bei mir ähnlich abläuft. Elektro (Musik) auf laut, Duschen und nebenher einige Biere leeren. Der Abend begann dann in ähnlicher Weise wie der vorangegangene. Treffen bei mir im Hotel, mit dem Songtheow in die LK Metro, hallo gesagt beim Doorgirl des Destiny und weiter ins Crystal. Hier zog eine Lady Benzels Aufmerksamkeit in besonderer Weise auf sich. Benzel war von ihren Titten fasziniert und wir fragten uns, ob diese ein Geschenk der Natur sind oder ob es sich um einen Nachbau handelt. Ich belasse solche Fragen eigentlich immer im Spekulativen. Nicht so Benzel. Er fragte sie direkt ob ihre Titten echt sind. Somit erfuhren wir dann, dass dieser Teil ihres Körpers nicht denselben Geburtstag feiert, wie der Rest von ihr. Einige LD später verließen wir das Crystal. Für das Auslösen einer Lady war es noch zu früh oder wir nicht betrunken genug. So ging nach ein, zwei weiteren GoGo Besuchen in der LK Metro weiter zum Marine Seafood. Nachdem wir uns hier unsere Grundlage für die weitere Nacht gelegt hatten, stand der nächste GoGo Besuch in der Walking Street an, die ich auch gerne Working Street nenne, was von den Mädels unterschiedlich lustig oder auch nicht aufgenommen wird. Ich wollte mal wieder in der Fahrenheit A Go Go vorbei schauen.
Die Fahrenheit ist der einzige Laden, in dem ich schon mal nahezu belegschaftsumfänglich ausgelöst habe. Dies hing damit zusammen, dass meine damalige LT bevor ich sie kennenlernte dort arbeitete. Nenne wir sie Fon. Fon war zum Zeitpunkt unseres Kennenlernens gerade 19 Jahre alt geworden und bereits mit einem Skandinavier buddhistisch verheiratet. Dieser bot ihr ein Komplett Take-Care Paket inklusive Haus, Scooter und sonstigen Annehmlichkeiten. Das hatte für sie den Vorteil, dass sie natürlich nicht mehr arbeiten musste. Weil aber schnell Langeweile aufkommt, wenn man die ganze Zeit allein, in einem etwas außerhalb von Pattaya gelegenen Haus ist, ist sie gern feiern gegangen. Hierbei haben wir uns in der IBar kennengelernt. Wir haben uns auf Anhieb super verstanden. Mich faszinierte ihre besonders frohe natürliche Art. Weil die Sympathie zueinander wohl auf Gegenseitigkeit beruhte, verbrachten wir viel Zeit miteinander. So lernte ich auch einen Teil ihrer Familie kennen, besser gesagt den weiblichen Teil ihrer Familie, im für Pattaya arbeitsfähigen Alter. Weil eine Thai überall ihr soziales Umfeld zum Glücklich sein braucht, wunderte es mich nicht das die ganze Familie in der Fahrenheit A Go Go arbeitete. So kam es des Öfteren vor, dass wir dort unsere Abende starteten. Fon war bisher die einzige Thai, die bei mir so etwas wie LKS auslöste. Deshalb konnte ich ihr so manchen Wunsch nicht ausschlagen. Der am häufigsten geäußerte Wunsch war, ihre Familie aus der Fahrenheit auszulösen und bitte auch mamasan nicht zu vergessen. Für mich gehören diese Abende zu den unvergesslichen. Es ist einfach unbezahlbar mit den ganzen Hühnern in die IBar einzureiten und dort zu feiern. Mittlerweile arbeitet nur noch eine der Ladys in der Fahrenheit, die Benzel und ich dann auch getroffen haben. Fon wohnt jetzt in Skandinavien und erwartet nächsten Monat ihren ersten Luk Krueng narak mak. Eine ihrer Schwestern hat ebenfalls einen Boyfriend aus demselben Land, wo sie derzeitig zu Besuch ist. Ihre andere Schwester hat auch einen Boyfreind/Sponsor, welcher ihr das Leben zu Hause im Isaan finanziert.
Ups, der Exkurs zur Fahrenheit und Fon ist ein wenig ausschweifend geraten. Ich hoffe es war nicht allzu langweilig.
Anhang anzeigen 2013-03-22 17.26.26.jpg
Anhang anzeigen 2013-03-27 02.45.04.jpg
Das Mimosa Pattaya ist ein nachgebautes Dorf im europäischen Stil circa 8 Kilometer nördlich von Pattaya. In den Kulissen befinden sich Restaurants, ein 3D Kino und etliche Souvenirläden mit dem üblichen Tinnef. Die Ladys hatten ihren Spaß, sich vor den unterschiedlichen Kulissen zu fotografieren. Ich fands medium spannend.
Anhang anzeigen 2014-03-18 15.27.08.jpg
Anhang anzeigen DSC00650.jpg
Nachdem die Ladys nun gefühlt in London, Paris und sonstwo waren ging es weiter an einen Strand. Um zu diesem zu gelangen, mussten einige Militär Checkpoints passiert werden. An einem dieser Checkpoints hat die Freundin von Laura ihre ID abgegeben. Angekommen am Sai Kaew Baech bot sich mir ein Bild eines typischen Thai Strandes, wie ich ihn unter anderem aus Prachuab kenne. Die Mehrheit der Leute waren Thais, Ausländer waren nur vereinzelt anzutreffen. Die Ladys sind natürlich erwartungsgemäß nicht ins Wasser gegangen. Vielmehr musste auch hier eine Fotosession abgehalten werden um den Bildernachschub für Facebook sicherzustellen. Ich hab mich in der Zeit mit dem Russen unterhalten. Er ist aus Tscheljabinsk und arbeitet dort als Anwalt für ein russisches Ölunternehmen. Sein englisch war nur rudimentär vorhanden, dafür konnte er ein wenig deutsch. Wir haben einige Biere getrunken, das von den Mädels tonnenweise organisierte Thai Food gegessen und hatten eine gute Zeit. Mit Einbruch der Dunkelheit ging es zurück nach Pattaya, wo ich wieder direkt am Hotel abgesetzt wurde.
Anhang anzeigen 2014-03-18 17.35.37-2.jpg
Auf Grund der schon fortgeschrittenen Zeit und des vereinbarten Treffens mit Benzel machte ich mich gleich „ausgehfertig“. Hier möchte ich mal das Party-Warmup aus Kempos Bericht übernehmen, welches bei mir ähnlich abläuft. Elektro (Musik) auf laut, Duschen und nebenher einige Biere leeren. Der Abend begann dann in ähnlicher Weise wie der vorangegangene. Treffen bei mir im Hotel, mit dem Songtheow in die LK Metro, hallo gesagt beim Doorgirl des Destiny und weiter ins Crystal. Hier zog eine Lady Benzels Aufmerksamkeit in besonderer Weise auf sich. Benzel war von ihren Titten fasziniert und wir fragten uns, ob diese ein Geschenk der Natur sind oder ob es sich um einen Nachbau handelt. Ich belasse solche Fragen eigentlich immer im Spekulativen. Nicht so Benzel. Er fragte sie direkt ob ihre Titten echt sind. Somit erfuhren wir dann, dass dieser Teil ihres Körpers nicht denselben Geburtstag feiert, wie der Rest von ihr. Einige LD später verließen wir das Crystal. Für das Auslösen einer Lady war es noch zu früh oder wir nicht betrunken genug. So ging nach ein, zwei weiteren GoGo Besuchen in der LK Metro weiter zum Marine Seafood. Nachdem wir uns hier unsere Grundlage für die weitere Nacht gelegt hatten, stand der nächste GoGo Besuch in der Walking Street an, die ich auch gerne Working Street nenne, was von den Mädels unterschiedlich lustig oder auch nicht aufgenommen wird. Ich wollte mal wieder in der Fahrenheit A Go Go vorbei schauen.
Die Fahrenheit ist der einzige Laden, in dem ich schon mal nahezu belegschaftsumfänglich ausgelöst habe. Dies hing damit zusammen, dass meine damalige LT bevor ich sie kennenlernte dort arbeitete. Nenne wir sie Fon. Fon war zum Zeitpunkt unseres Kennenlernens gerade 19 Jahre alt geworden und bereits mit einem Skandinavier buddhistisch verheiratet. Dieser bot ihr ein Komplett Take-Care Paket inklusive Haus, Scooter und sonstigen Annehmlichkeiten. Das hatte für sie den Vorteil, dass sie natürlich nicht mehr arbeiten musste. Weil aber schnell Langeweile aufkommt, wenn man die ganze Zeit allein, in einem etwas außerhalb von Pattaya gelegenen Haus ist, ist sie gern feiern gegangen. Hierbei haben wir uns in der IBar kennengelernt. Wir haben uns auf Anhieb super verstanden. Mich faszinierte ihre besonders frohe natürliche Art. Weil die Sympathie zueinander wohl auf Gegenseitigkeit beruhte, verbrachten wir viel Zeit miteinander. So lernte ich auch einen Teil ihrer Familie kennen, besser gesagt den weiblichen Teil ihrer Familie, im für Pattaya arbeitsfähigen Alter. Weil eine Thai überall ihr soziales Umfeld zum Glücklich sein braucht, wunderte es mich nicht das die ganze Familie in der Fahrenheit A Go Go arbeitete. So kam es des Öfteren vor, dass wir dort unsere Abende starteten. Fon war bisher die einzige Thai, die bei mir so etwas wie LKS auslöste. Deshalb konnte ich ihr so manchen Wunsch nicht ausschlagen. Der am häufigsten geäußerte Wunsch war, ihre Familie aus der Fahrenheit auszulösen und bitte auch mamasan nicht zu vergessen. Für mich gehören diese Abende zu den unvergesslichen. Es ist einfach unbezahlbar mit den ganzen Hühnern in die IBar einzureiten und dort zu feiern. Mittlerweile arbeitet nur noch eine der Ladys in der Fahrenheit, die Benzel und ich dann auch getroffen haben. Fon wohnt jetzt in Skandinavien und erwartet nächsten Monat ihren ersten Luk Krueng narak mak. Eine ihrer Schwestern hat ebenfalls einen Boyfriend aus demselben Land, wo sie derzeitig zu Besuch ist. Ihre andere Schwester hat auch einen Boyfreind/Sponsor, welcher ihr das Leben zu Hause im Isaan finanziert.
Ups, der Exkurs zur Fahrenheit und Fon ist ein wenig ausschweifend geraten. Ich hoffe es war nicht allzu langweilig.
Anhang anzeigen 2013-03-22 17.26.26.jpg
Anhang anzeigen 2013-03-27 02.45.04.jpg