Als BDSMler habe ich auf einschlägigen (Swinger-)Partys Frauen kennengelernt, die auf junge, gut gebaute schwarze Typen stehen. Teilweise machen die deshalb sogar als "Sextouristin" Solo-Trips, wobei die Karibik (z.B. Jamaica) bevorzugtes Ziel ist. Manche dieser Frauen sind übrigens recht ansehnlich und sexuelle aufgeschlossen. Das Klischee viel älter und leicht übergewichtig kann ich nicht pauschal bestätigen.
Solche Partys gibt es unter dem Stichwort "Black&White" regelmäßig in Deutschland. Dabei rekrutieren die Veranstalter gezielt schwarze Männer, die dort auf Frauen oder Paare stoßen, welche eine Vorliebe für "interracial" Sex haben. Hier mal so eine Veranstaltung:
Swinger-Party ♥ Donnerstag, 27.12.2018 - ab 20:00 Uhr ♥ Zielgruppe: Erotisch aufgeschlossen Damen, Paare & Herren mit Niveau. Mit Spaß am frivolem Treiben....Zeigen....
www.joyclub.de
Zu meinem "Cuckold"-Fetisch passt das ideal: Meine Lieblings-Bizarrlady (ein Profi) vergnügt sich vor meinen Augen mit potenten (schwarzen) Typen. Das ganze begleitet von diversen BDSM-Spielchen. Diese Lady brachte Porno- und GangBang-Erfahrung mit. Trotzdem waren wir beide beim ersten Partybesuch vor 2 Jahren etwas nervös. Tatsächlich erwiesen sich die schwarzen Typen aber als respekt- und rücksichtsvoll, auch wenn sie hart vögeln wollten und konnten. Die hatten zudem mehr Humor, wie die deutsche/europäische Männer bei vergleichbaren Gruppenevents, die wir auch kannten. Die schwarzen Jungs waren weniger Einzelkämpfer, sondern mehr die "Brother", die gerne teilten.
Dem gelungenen ersten Partybesuch folgten weitere, wobei man an den Party-Abenden auch die schwarzen Mitspieler und weißen Mitspielerinnen (Paare) etwas besser kennenlernte. Die Schwarzen kamen etwa zur Hälfte auf Holland, wo es öfter solche Partys gibt. Deren ursprüngliche Heimat (bzw. die ihrer Eltern) war meist Südamerika (Ex NL-Kolonie Surinam) oder die Karibik. Die Schwarzen aus Deutschland erschienen recht gut integriert - z.T. waren es Studenten. Schwarze aus Afrika mit Asyl-Hintergrund waren eher die Ausnahme. Das mag auch daran liegen, dass so ein buntes, leicht bizarres Treiben zu deren meist eindimensionaleren sexuellen Sozialisation nicht so gut passte.
Mit Black-Boys kann Frau Spaß haben und auf ihre Kosten kommen. Bei solchen Partys zahlt Frau auch nicht mehr als den Eintritt für den Swingerclub. GangBangs sind aber eher die Ausnahme, denn die meisten Frauen/Paare ziehen sich mit einem schwarzen Typen in ein ruhiges Nebenzimmer zurück.