Afrika Sextourismus auch mal anders herum :)

  • Ersteller
        #31  

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Member hat gesagt:
Also die Griechen, oder waren es die Römer, oder gar Rembrandt der Dicke bevorzugte?

<Besserwisser-Modus>Rubens ist der barocke Maler, der bekannt war für seine fülligen Modelle. Im Barock war das weibliche Schönheitsideal wohl allgemein auf üppige Kurven ausgerichtet.

Wikipedia verweist unter Schönheitsideal – Wikipedia auf eine Studie, nach der "in knapp der Hälfte der untersuchten 62 Kulturen dicke Frauen als attraktiv gelten, bei einem Drittel werden mittlere Gewichtsklassen und nur bei 20 % dünne Figuren bevorzugt. Mit dem Fortschreiten der Globalisierung breitet sich das westliche Schlankheitsideal weltweit derzeit immer stärker aus. Andererseits gab es in den USA und Europa noch nie so viele übergewichtige Personen wie zu Beginn des 21. Jahrhunderts. "

</Besserwisser-Modus>
 
        #32  

Member

2012 lief im Kino Paradise Love den der österreichischen Regisseurs Ulrich Seidl gedreht hatte......

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ab 1:20:00 geht es zur Sache ---- Bestes Zitat: "Wie soll der einen Steifen kriegen, mit meinen Hängetitten?" bei etwa 1:27:20 :lach:

Member hat gesagt:
Natürlich ist es legitim wenn sich auch gerade in Afrika die europäischen Frauen von den Einheimischen verwöhnen lassen.
seh ich auch so, jedem das seine!
 
        #33  

Member

Als BDSMler habe ich auf einschlägigen (Swinger-)Partys Frauen kennengelernt, die auf junge, gut gebaute schwarze Typen stehen. Teilweise machen die deshalb sogar als "Sextouristin" Solo-Trips, wobei die Karibik (z.B. Jamaica) bevorzugtes Ziel ist. Manche dieser Frauen sind übrigens recht ansehnlich und sexuelle aufgeschlossen. Das Klischee viel älter und leicht übergewichtig kann ich nicht pauschal bestätigen.

Solche Partys gibt es unter dem Stichwort "Black&White" regelmäßig in Deutschland. Dabei rekrutieren die Veranstalter gezielt schwarze Männer, die dort auf Frauen oder Paare stoßen, welche eine Vorliebe für "interracial" Sex haben. Hier mal so eine Veranstaltung:


Zu meinem "Cuckold"-Fetisch passt das ideal: Meine Lieblings-Bizarrlady (ein Profi) vergnügt sich vor meinen Augen mit potenten (schwarzen) Typen. Das ganze begleitet von diversen BDSM-Spielchen. Diese Lady brachte Porno- und GangBang-Erfahrung mit. Trotzdem waren wir beide beim ersten Partybesuch vor 2 Jahren etwas nervös. Tatsächlich erwiesen sich die schwarzen Typen aber als respekt- und rücksichtsvoll, auch wenn sie hart vögeln wollten und konnten. Die hatten zudem mehr Humor, wie die deutsche/europäische Männer bei vergleichbaren Gruppenevents, die wir auch kannten. Die schwarzen Jungs waren weniger Einzelkämpfer, sondern mehr die "Brother", die gerne teilten.

Dem gelungenen ersten Partybesuch folgten weitere, wobei man an den Party-Abenden auch die schwarzen Mitspieler und weißen Mitspielerinnen (Paare) etwas besser kennenlernte. Die Schwarzen kamen etwa zur Hälfte auf Holland, wo es öfter solche Partys gibt. Deren ursprüngliche Heimat (bzw. die ihrer Eltern) war meist Südamerika (Ex NL-Kolonie Surinam) oder die Karibik. Die Schwarzen aus Deutschland erschienen recht gut integriert - z.T. waren es Studenten. Schwarze aus Afrika mit Asyl-Hintergrund waren eher die Ausnahme. Das mag auch daran liegen, dass so ein buntes, leicht bizarres Treiben zu deren meist eindimensionaleren sexuellen Sozialisation nicht so gut passte.

Mit Black-Boys kann Frau Spaß haben und auf ihre Kosten kommen. Bei solchen Partys zahlt Frau auch nicht mehr als den Eintritt für den Swingerclub. GangBangs sind aber eher die Ausnahme, denn die meisten Frauen/Paare ziehen sich mit einem schwarzen Typen in ein ruhiges Nebenzimmer zurück.
 
        #34  

Member

Member hat gesagt:
Gibt es. Weil Geld ja gewissermaßen auch häufig sexy macht. In Indien und einigen afrikanischen Ländern gelten dickere Männer als Reich. Der Inder streckt gerne seine Wampe nach vorne gut sichtbar. Noch "witziger" ist es bei den Indern mit den Schuhen. Die kaufen sich ihre Lederschuhe oft viel zu groß. Aber große Füße drücken auch Reichtum aus.

Ich glaube auch, dass Asiatinnen nichts gegen Rundungen von uns Europäern haben. Im Alltag haben sie halt nur ihre mickrigen und bunt tätowierten Labesse mit Flaumbärtchen. Wir suchen ja immer das was wir nicht haben, von daher passt das. Und wir Europäer nehmen gerne so ein dürres knabenhaftes Mädel ohne Formen nur weil wir es satt sind das unsere Olle nach der Schwangerschaft immer weiter auseinander gegangen ist.

Stimme da zu (fuer Asien, Afrika kenn ich net). China kann man da gleich neben Indien anfuegen. Koerperhaare sind auch gut.
 
        #35  

Member

Member hat gesagt:
Oder wie seht ihr das?
Das kannst nicht vergleichen. Bei Frauen ist es legitim weil die machen es aus Liebe ...:bae::atze::roll:

Der Mann / Jeder Mann hingegen ist eine Sau ... 😉
 
        #40  

Member

Die Kommentare hier malen mehr schwarzweiß, als der Film und der Bericht hergeben, bzw. wollen. In Deutschland ist Attraktivität an Jungsein und Selbstoptimierung gekoppelt und das geht schon seit den Neunzigern so. Weil wir es können! Andere Regionen in der Welt können sich eine solche Denke nicht leisten, sondern bei denen geht es noch ums blanke Überleben, oder das bessere Überleben, vielleicht mit ein paar Hundert THB im Monat mehr, die unsereins mal kurz im Restaurant verpulvert. Dementsprechend finden viele v.a. ältere deutsche Touristen in Thailand eine paradiesische Situation vor, wo du nicht viel tun musst, damit eine Frau dich umgarnt. Ob Sex-Tourist oder Moralist spielt da keine Rolle! Wenn deutsche Frauen in Afrika das finden, was sie in Deutschland nicht finden können, sagt das mehr über unsere Zivilgesellschaft, als uns lieb sein kann. Und umgekehrt gilt das natürlich auch für deutsche Männer in Thailand.
 
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