Pattaya Shortstories ... geschehen in Pattaya

        #31  

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Teil 1

December 2013 gegen 23 Uhr – BR / Soi 8:

Da steht sie, die reife, zierliche, elegante Lady meiner Träume.
Als sich unsere Blicke treffen, ist fast alles schon klar – das könnte passen !!!
Gegenseitige Komplimente, unterschiedliche Preisvorstellungen – wir treffen uns in der Mitte.
“Technische“ Fragen entfallen – von einer Anfangsvierzigerin erwarte ich eh die maximale Performance!

Glücklich, dass wir uns gefunden haben, traben wir Hand in Hand zu meiner Soi 13/2.
Jaaahhh – ich bin stolz auf “meine“ aktuelle Kleine !!!
Welcher alte Sack in fucking cold Germany darf so was noch flachlegen?

Höflich frage ich an, ob sie noch Hunger hat.
Sehr überrascht und sichtlich erfreut bringt sie mich zu einer nahen Isaan-Küche.
Der Getränkekauf beim 7/11 verläuft ebenso nicht überzogen.

Im Zimmer läuft alles perfekt:
Leckerli, Facesitting, 69 und ….. ein wirklich ganz ganz traumhaftes Blaskonzert, das keine Wünsche offen lässt.
Püppie scheint meinen Kleinen als den schmackhaftesten Lollipop der Welt. spürbar und genussvoll schmatzend zu genießen – wow !!!

Schließlich locht sie ihn blank bei sich ein, nicht ohne mir allerdings das Versprechen abzunehmen, dies bei keiner anderen “Lady“ zu machen. Ich gelobe es !!! :yes:

Als sie sich lautstark mehrere auf mir abgeritten hat, geht sie wieder zum “Mündlichen“ über.
Mit scheinbarem Hochgenuss entsamt sie mich bis auf den allerletzten Tropfen und schlürft alles schmatzend in den Magen – ich bin stark beeindruckt: Das war wirklich vom Feinsten !!!

Jetzt wäre eigentlich der Zeitpunkt gekommen, von ST auf LT zu verlängern, doch:
Seit 2 Tagen betreue ich hier einen Freund und seine fast 70-jährige “Gretel“ aus fucking cold Germany.
War diese schon entsetzt, weil ich sie in ein paar Bars, die Soi 6, entlang der BR und in die WS geschleppt hatte, so will ich mich nicht auch als Konsument einer Pay6 Lady bei der outen. Schließlich bin ich ja auch noch ein bissle verheiratet !!!
OK – bei ihm hätte ich damit sicher punkten können, aber bei seiner ….. ???
Um 5 Uhr in der Früh ist ja eh Wecken angesagt, um weiter in den Norden zu starten.

Kurzum – nach einer weiteren phantastischen mündlichen Entsamung entlohne ich Püppie überdurchschnittlich und bringe sie, als echter Gentleman, zurück an ihren Standplatz.
Die Trennung verläuft dort äußerst schmerzhaft.
Wir machen uns die tollsten Komplimente und geloben, uns nie zu vergessen.
Als ich dann endlich zurückschlendere, weiß ich nicht so recht, ob ich jetzt happy oder traurig sein soll. :liekas:

Fortsetzung folgt !!!
 
        #32  

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Teil 2

01. Januar 2014 um 0:03 Uhr vor dem Taphae Gate in Chiang Mai >

Unter scharfer Beobachtung von Mia setze ich eine vorgeschriebene SMS an meine kleine Meister-Flötistin ab:
“Happy new year and 1000 kisses“

Sofort kommt zurück:
”Happy new year my darling. I miss you and your sweet lollipop. 1 big kiss for him and 10 000 kisses for you”.

Mit Mia an der Hand und einem heftig klopfenden Strammen in der Hose feiere ich den Beginn des neuen Jahres.
In einer Toilette muss ich kurz mal Entspannung suchen :wichs:

*
Februar 2014, kurz vor 20 Uhr an der BR / Soi 8 >

Wie telefonisch vereinbart, warte ich, gedopt mit 2 x 50 mg Sonderkraftstoff Blau, erwartungsfroh mit einem Beinharten in der Hose auf mein liebes kleines Püppie.

Als sie dann um 20:30 Uhr immer noch nicht präsent ist, erlaube ich mir, mal telefonisch anzufragen, ob alles OK bei ihr ist.
Beim endlosen zweiten Anruf meldet sie sich schlaftrunken:
“Yääähhhsss I come but can you not wait a litte?”

OK – I wait a little, aber war das jetzt tatsächlich mein liebes kleines Mäuschen, das sonst immer so honigsüß ins Telefon trällerte?

After waiting very long, wagte ich einen zweiten Anruf gegen 21:30 Uhr.
Dieser wurde dann lallend mit den wüstesten Beschimpfungen quittiert.
Nein – das war nicht mehr mein kleines zuckersüßes “Honigmäulchen“; das war eine total ordinäre abgefuckte BR-Nutte !!!
Total frustriert löschte ich ihre Telefonnummer und trabte zurück.

Nun ist es ja glücklicherweise im Seebad nicht so, dass man nach Verlust einer heißen Lady, unbedingt zu einem einsamen Onanisten werden muss.
Kurzum – schon 100 m weiter fand ich mein nächstes Glück !!!

Obwohl ich auch heute noch öfters in der Gegend um die Soi 8 pirsche, habe ich “Honigmäulchen“ nie wieder getroffen.
Und ganz ehrlich: Ich hätte sie auch nie wieder mitgenommen !!!
 
        #33  

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Nice stories.
Thanks guy's for sharing with us.
 
        #34  

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Schöne Geschichten, die ein tiefgreifendes Verständnis der Situation vor Ort vermuten lassen. Lese gerne mehr...

Wann gehts weiter..??
 
        #35  

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Fiction story

Der perfekte Urlaub


Diese Geschichte und die darin vorkommenden Protagonisten sind von vorn bis hinten frei erfunden. Alles nur blütenreine Fantasie.
Jedwede Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig.
Dagegen sind alle locations sowie deren spezifische Eigenschaften real.


Dr. phil. Walter von Ratmannshausen kürzt versonnen die Triebe seiner Rosenstämmchen im weitläufigen Garten und lässt seinen Blick wohlwollend über sein Klinkerstein-Einfamilienhaus mit Doppelgarage wandern, das er alleine bewohnt. 40 Jahre Beamtenlaufbahn bis in hohe Leitungspositionen haben ihm eine Pension eingebracht, mit der eine große Familie gut leben könnte. Walter hat nie geheiratet, keine Kinder, keine Haustiere, und keine teuren Hobbys, er trinkt und raucht nicht, und hat viele Bekannte, aber keine richtigen Freunde. Ihm kommen die meisten anderen Menschen unvernünftig, überemotional und ungebildet vor. Umgekehrt wird er als seltsamer Eigenbrötler angesehen.

Bei aller Perfektion, mit der er mit jetzt 67 Jahren seinen nun seit drei Jahren währenden Ruhestand gestaltet, bekommt sein selbstbewußtes Selbstbild, alles genau so zu haben wie er es möchte, zunehmend häufiger kleine Risse. Die Ursache lässt sich gut lokalisieren, sie befindet sich zwischen seinen Beinen, und signalisiert Wünsche, die sich mit Hilfe seiner ausladenden Bücherwand voll von hochgeistiger Weltliteratur ums Verrecken willen nicht befriedigen lassen. Als das Thema am wöchentlichen Stammtisch zur Sprache kommt, an dem Walter mit seinem Wasser unter Aufbietung aller seiner Abwehrkräfte das bierschwere verqualmte Ambiente übersteht, hört er genau hin, und sein Interesse wird zum Entschluß: Er muß mal nach Pattaya fliegen.


Wenn ein Dr. phil. W. Ratmannshausen etwas tut, dann selbstverständlich in absoluter Perfektion. Der just verliehene 4. Stern an das Thai Garden Resort in Pattaya Naklua ist Würdigung genug für seine Wahl als Urlaubsunterkunft, gleich mit Halbpension, er mag das Essen von großen Buffets. Wobei der ihm selbst unbewußte Grund ist, daß er für eine kleine Pauschale theoretisch das komplette Buffet leerfressen könnte. Sein Ruf, er wäre geizig, sieht Walter selber als verkanntes rational ökonomisches Handeln, wenn es um sein persönliches Wohl geht, ist er sogar großzügig.

Allerdings fällt diese Großzügigkeit außerhalb seines Egos ins Bodenlose.

Den ersten Tag im Thai Garden Resort läßt Walter erstmal ruhig angehen und blättert durch seine Aufzeichnungen, die er aus allen verfügbaren Quellen recherchiert hat und im Kern dokumentieren, wo er in Pattaya welche sexuellen Dienstleistungen erwarten kann. Gar nicht so einfach zu entscheiden, wo am Besten anzufangen, denkt er sich, und bleibt den ersten Abend erstmal in der angenehmen Atmosphäre der preisgekrönten Poolanlage des Hotels sitzen.

Da ist es auch den ganzen nächsten Tag noch so schön, der Abendspaziergang an der Beachroad hätte auch schon mal erste Eindrücke von den freischaffenden Mädels der ihm sympatischsten preiswertesten Kategorie verschaffen sollen, jedoch hat ausgerechnet heute die Polizei mal wieder eine Razzia durchgeführt, und die beachroad ist wie leergefegt.

Tag 3 die abendliche Führung eines residenten Bekannten durch die relevanten locations soi6, drinkingstreet, soi7, soi buakhao, soi Chaijapoon und LK Metro mit Ausklingen in einer der gogos begeistern ihn, die graue papierne Theorie wird bunt, multimedial und dreidimensional. Auch wenn von sich aus sich noch kein girl an den etwas streng schauenden Herrn herangewagt hat, der seine Halbliter Plastikflasche mit lauwarmen Wasser über die zwei Stunden eisern gegen austauschwillige Servicehändchen verteidigt. Walter von sich aus auch nicht, dazu fehlte wohl die enthemmende Wirkung eines alkoholischen Schlückchens, und außerdem sind, wie er weiß. gogogirls die teuerste Lösung, also ist ihm das prinzipiell unsympathisch. Er interessiert nur, was es möglichst billig oder am Besten umsonst gibt.

Tag 4 erst mal wieder etwas matt im schönen Hotel verdöst und am dinnerbuffet überfressen, ist leichter Regen auch schon ausreichend, die 500m Fußmarsch zum nächstgelegenen Barcenter von Naklua auf andermal zu verschieben.

Tag 5 gehts auf wiederum geführte Tour durch ein paar gogos der Walking Street, die Sehnsucht, schlimmeres zu sehen, hoppelt eskalierend durch windmill ( zu voll ), electricblue (zu leer ), babydolls ( zu hässliche Weiber ), dollhouse ( zu langweilig ) hoch in die XXX lounge, auf dem Hocker direkt an der Schmuddelmatte hat er guten Einblick zwischen die Beine einer kleinen Maus, die sein Sitznachbar beleckt, doch mit seinen verschränkten Armen, dem Wasserfläschchen und den antrainierten strengen Blick vom Vorsitzerplatz seiner Bürobesprechungen traut sich kein girl in seine Nähe. Darum grabbelt er auch noch die letzte 10baht Münze aus dem Wechselgeld in seine Hosentasche, das servicegirl hat ihn mit einen Blick für alle Zukunft nun klar im Kopf gespeichert. Doch solche Kleinigkeiten bemerkt er nicht.

Tag 6 ist Buddha Tag, nirgendwo was los, Walther bleibt in der Hotelanlage.

Tag 7 will er wieder raus, doch irgendwie hat sein bisheriger Tourführer keine Zeit mehr.
 
        #36  

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Tag 8 sitzt er abends dann doch mal für ein Wasser am fußläufigen Barcenter in Naklua. An den Ü30 Damen ist er allerdings in keiner Weise interessiert, die sehen alle aus wie die Mütter der girls, die er in den gogos gesehen hatte. Man(n) ist so jung wie man(n) sich fühlt, denkt Walter, und wenn ich bezahlen muß, dann sollen es auch frischgepflückte Erdbeeren und keine überlagerten Dörrpflaumen sein.

So geht es am 9. Tag mutiger dem Thema seiner Anwesenheit an den Kragen und somit mehrfach durch die soi6. Dort wo er am herzlichsten willkommen, erscheints ihm dann doch zu verdächtig hinsichtlich der Frage, ob das sexy girl auch von Geburt an schon eines war. Als sie verneint, läßt er schweren Herzens auch mal ein halbes Wasser stehen. Dort wo er keine Zweifel hegt, ist es nur zwei Minuten nett, sich mit dem girl zu unterhalten, das ihn in die Bar gezerrt und das Wasser gebracht hat, als sie nach einem drink fragt und er verneint, muß sie dringend auf Toilette und kommt nicht wieder. Auch alle anderen schauen nicht mehr hin. Walter ist verärgert. Wieso soll ich was für ein girl bezahlen wenn ich nicht mal weiß ob ich sie wirklich haben will ? Beleidigt geht er ins Hotel zurück.

So wird Tag 10 dann mal ein Kulturtag, den er ja eigentlich gern in weiblicher Begleitung getätigt hätte, was sich aber irgendwie noch nicht ergeben hat. Also zieht er allein zum Sanctuary of Truth, an den Pratumnak Hill und zum Floating Market, nach all den Aktivitäten in der ungewohnten Sonnenhitze bleibt es abends nur beim Hotelanlagenchilling bei einem schönen Wässerchen.

Tag 10 bricht an, und er abends auf in ein neues nahes Kriegsgebiet, die drinking Street. Da findet sich dann erfreulicherweise ein sehr netter weiblicher Konterpart im Inneren eines Barsteinquaders, jung und schlank und fröhlich und mit gutem Englisch, Walter ringt sich jetzt doch mal ein paar ladydrinks für sie ab und spielt mit ihr 4wins und jackpot. Als er sich nach 2h sicher ist, er will sie mitnehmen, und es ihr gutgelaunt mitteilt, zuckt sie bedauernd mit den Schultern,
sorry, pussy in holidays, klappt das Spiel zusammen und ist weg. Walter dann nach Begleichung der bill ebenfalls, und sein Schritt auf dem Weg zurück zum Hotel hat in seiner gesteigerten Dynamik einen gewissen Anflug an Verärgerung.

Tag 11, Walter wird allmählich gewahr, daß seine Uhr tickt. Wenigstens ein bißchen happy will er schon vor dem dinner sein, und wählt eine massage in der central Pattaya Road, seine Aufzeichnungen geben her, im SoCool salon und dem daneben gibt es gute massagen und hinterher auch ein glückliches Ende. Schlau wie er ist, schaut er sich um und findet ein Stück weiter einen salon, der noch billiger ist, oilmassage nur 200B, na also, geht doch !, sehr zufrieden mit sich geht er hinein. Die massage dort ist sogar sehr gut und vielversprechend in einem privaten massageraum, doch irgendwann einfach zuende, bevor es richtig interessant wurde.
Happy ? Die ausführende hübsche lady bedauert, hier in diesem salon gibts das nicht. Da hätte er schon in die anderen salons nebenan gehen müssen.
Irgendwie ist Walter bei seinem dinnerbuffet im Hotel etwas grantig, es schmeckt ihm heute nicht.

Doch die Nacht ist noch nicht zu Ende, Walter fährt in die LK Metro. Nachdem er in der Paradisegogo erst dann feststellt, wie mies es dort ist, als er sein Wasser schon vor sich hat, nimmt er sich vor, sich bei der nächsten gogo erstmal einen Eindruck zu verschaffen, bevor er bestellt.
Schliesslich kostet ein Wasser mehr als 100 Baht, die will er doch nicht verschwenden ! Also schaut er sich in der Ladylove gogo erstmal in Ruhe die Hauptbühne an und bleibt eine Weile direkt vor der ganz nackten eingeschäumten Maus an dem Tbar des Wasserspaßrondells stehen, um zu sehen, ob die auch was Schlimmes macht. Die einen Meter große pummlige servicemaus, die hinter ihm zetert, ob er was bestellen wolle, ignoriert er. Den 110kg Typ mit Glatze kann er dann nicht mehr so einfach ignorieren, der seine Pranken links und rechts auf seine Schultern legt und ihn auf direktem Wege und etwas unsanft zur Eingangstür hinausschiebt. Sehr verärgert und beleidigt fährt er zurück ins Hotel. Von wegen, Thailänder seien kundenfreundlich und höflich !

12. Tag, ihm ist den ganzen Tag nicht gut, und auf der Toilette ist es unspaßig, er bleibt trotzdem lieber in ihrer Nähe.

13. Tag, und Walters Sicherungen im Kopf, die für sein „verkanntes rational ökonomisches Handeln“ zuständig sind, springen heraus. Ohne diese Kontrollfunktion wandert er durch die gläserne Zugangstür der Honey Body Massage in der 2nd Rd., schaut ins Aquarium der Dienstleisterinnen, sucht sich ein Mädchen aus und legt die 3.200B schmerzfrei der Kassiererin hin.

Oben im Zimmer ist es alles wunderbar.

Mit weichen Knieen schlendert er mit einem süßen Lächeln ins Hotel zurück. Das dinnerbuffet schmeckt heute dreimal so gut wie sonst. Träumend hält er sich an seinem Wasserglas fest und genießt die wunderschöne abendlich herrlich beleuchtete Poollandschaft.

Schon lange ist er nicht mehr so zufrieden wie heute eingeschlafen.


Am nächsten Morgen um 8am bringt ihn der shuttle service bus zurück zum Flughafen Bangkok Suvarnabhumi.




Eigentlich hatte Walter geplant, an seinem Stammtisch von seinen heroischen Abenteuern in Pattaya in schillerndsten Farben zu erzählen. Doch da nichts geschillert hat, möchte er davon lieber nichts erwähnen. Hey, wo warst Du denn die letzten zwei Wochen, ruft man ihm gleich als Erstes zu, als er sich an den Tisch setzt.
Ooch, nur ein bißchen relaxen und Wandern in der Nähe von Bozen.
Was machst Du immer nur für einsame Sachen. Du solltest mal irgendwo hinfahren, wo ein bißchen was los ist und Du auch mal eine Frau kennenlernst. Oder vielleicht direkt wohin, wo Du junge Nutten haben kannst. Pattaya zum Beispiel !

Nee nee, das ist nix für mich, zwischen lauter leichten Mädchen mach ich doch keinen Urlaub! Und bezahlten Sex ist keine Option für mich !

Und er verzieht verschmerzt das Gesicht, als sich ihm bei dieser Lüge sein Hodensack so heftig zusammenzieht, daß es ihm fast die Eier zerquetscht.
 
        #37  

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Member hat gesagt:
Ich schreibe gern... und mein Leben in Pattaya gibt dafür allemal guten Stoff her.
Das tue ich schon eine Weile im Nachbarforum. Ich will mal testen, ob es in diesem Forum hier Interesse an meinen Geschichten gibt. Ich schreibe wahre Geschichten, die sich so und nicht anders zugetragen haben, als auch fiktive Geschichten, die beobachtete typische Verhaltensmuster in Pattaya auf die Schippe nehmen; ich werde jeweils deutlich markieren, welche REAL oder FIKTIV sind.
Ich sagte oben schon, ich schreibe gern in meinem eigenen Stil, und oft sind Geschichten an sich nicht ungewöhnlich, aber sollen in einer besonderen Art und Weise erzählt werden. Ich weiß bereits, die Schere klafft weit auseinander, was die Leser davon halten. Mögen diejenigen, die es nicht mögen, leise gehen, und diejenigen, die es mögen, es auch laut sagen ! 55555
Mega gut geschrieben:) konnte es mir bildlich vorstellen haha sowas hab ich in der tat erlebt. Ich hab mich fast schon erwischt gegühlt
 
        #39  

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Member hat gesagt:
Ich schreibe gern... und mein Leben in Pattaya gibt dafür allemal guten Stoff her.
Das tue ich schon eine Weile im Nachbarforum. Ich will mal testen, ob es in diesem Forum hier Interesse an meinen Geschichten gibt.

Nichts für ungut, hiermit beende ich den Test. Ob dieses Forum mehr auf den Austausch von Bilderchen fokussiert ist oder ob es an an einer hohen Anzahl an Doppelmitgliedschaften liegt und damit die stories schon bekannt sind, weiß ich nicht, aber im Nachbarforum gefällt es teilweise 100 Mitgliedern mehr als hier. Dank zurück an das treue Dutzend, dem es gefällt, but sorry, für einige Wenige lohnt der Aufwand nicht, hier alles nochmal reinzustellen. Schaut halt mal beim Nachbarn vorbei, ich habe dort, ebenfalls unter dem Mitgliedsnamen "thaorai" mehrere hundert stories gepostet. Ich bleibe natürlich weiterhin Mitglied in diesem Forum, wenn auch nur als "Zaungast". Byebye !
 
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