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Es ist schon erstaunlich mit welchem Übereifer hinsichtlich Kambodscha zur Sache gegangen wird. Die Fresse muss hier trotzdem niemand halten, @Rio.
Das übersetzt sich wohl mit dem Einschluss der Tastatur in den Schrank, oder???
Ich lese in der Hochrechnung immer nur etwas von SHV, Phnom Penh oder Siem Reap. Wer in Cambo ein bisschen über den vorgefertigten Tellerrand guckt und abseits der Tourimeilen wandelt, wird sogar in Kampot, Kep oder Kampong Cham fündig. Klein, sauber und vor allem preisgünstig etabliert sich dort mittlerweile ebenfalls eine Szene.
Alles steckt noch in den Kinderschuhen und mag an die Anfänge (über)bewerteter Destillen der grösseren Städte erinnern. Nur ist es einen Abstecher allemal wert.
Wenn jemand die Bequemlichkeit sucht und keinen Entdeckungsgeist besitzt, sollte sich diesen Weg jedoch ersparen. Es gibt keine Barstreets, die man nur abzuklappern braucht und in einschlägigen Reiseberichten verzeichnet sind, sondern erfordert viel Eigeninitiative und vor allem Zeit. Nur wird man dafür auch belohnt und die übliche Abzocke hält sich in Grenzen. Da ist wirklich noch alles "up to you", macht unheimlich viel Spass und die Girlies haben noch etwas mehr in den Augen als nur Dollarzeichen. Der blanke Gegensatz zu touristisch versauten Gegenden, kaum vergleichbar und bleibt hoffentlich noch lange so.
Das übersetzt sich wohl mit dem Einschluss der Tastatur in den Schrank, oder???
Ich lese in der Hochrechnung immer nur etwas von SHV, Phnom Penh oder Siem Reap. Wer in Cambo ein bisschen über den vorgefertigten Tellerrand guckt und abseits der Tourimeilen wandelt, wird sogar in Kampot, Kep oder Kampong Cham fündig. Klein, sauber und vor allem preisgünstig etabliert sich dort mittlerweile ebenfalls eine Szene.
Alles steckt noch in den Kinderschuhen und mag an die Anfänge (über)bewerteter Destillen der grösseren Städte erinnern. Nur ist es einen Abstecher allemal wert.
Wenn jemand die Bequemlichkeit sucht und keinen Entdeckungsgeist besitzt, sollte sich diesen Weg jedoch ersparen. Es gibt keine Barstreets, die man nur abzuklappern braucht und in einschlägigen Reiseberichten verzeichnet sind, sondern erfordert viel Eigeninitiative und vor allem Zeit. Nur wird man dafür auch belohnt und die übliche Abzocke hält sich in Grenzen. Da ist wirklich noch alles "up to you", macht unheimlich viel Spass und die Girlies haben noch etwas mehr in den Augen als nur Dollarzeichen. Der blanke Gegensatz zu touristisch versauten Gegenden, kaum vergleichbar und bleibt hoffentlich noch lange so.