Pattaya Skinnylover, die SLT und Achterbahn - ein bunter Bericht von März 2018 bis heute

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Nach diesem verheißungsvollen Beginn wünschte ich mir natürlich eine engere und vor allem körperlich tiefergehende Verbindung :fuck:.
Schließlich wollte ich nicht mehr weitersuchen und den zumeist unmotivierten Dienstleisterinnen meine Kohle in den Rachen werfen. Allerdings gestaltete sich dies Unterfangen als nicht ganz so einfach...

Wir sahen uns zwar zunehmend & regelmäßig und verstanden uns auch immer besser, aber bei den Treffen in der Anfangszeit war immer mindestens eine ihrer beiden Tanten mit dabei, häufig auch beide.


Anhang anzeigen 1599255127502.jpg (beide Tanten rechts neben Pim)

Die beiden waren nett und hielten sich auch relativ im Hintergrund, aber Pim und ich waren so halt nie allein und ich konnte in deren Anwesenheit auch nur marginal die erhoffte körperliche Nähe praktizieren. Sie merkte das natürlich, lächelte es weg und meinte, sie könne sich nicht einfach so abends (tagsüber arbeiteten wir beide ja) allein mit einem fremden Mann treffen. Meine Zusagen, dass nichts passieren würde das sie nicht auch wolle, wurden zunächst zurückhaltend beurteilt und weggelächelt.

Der Knoten platze dann im Mai bei einem Barbecue zu Viert auf meiner Terrasse.

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Die beiden Tanten waren satt und zufrieden, spielten dank meines kostenfreien WLANs fleißig auf ihren Handys rum und hatten inzwischen ein Grundvertrauen zu mir aufgebaut; dasselbe galt auch schon länger für Pim. Es war warm, ruhig und entspannt und so schlug ich vor, den Pool zusammen einzuweihen. Einen Bikini hatte sie einige Stunden zuvor für einen geplanten Aufenthalt auf Koh Larn gekauft und somit noch mit dabei. Sie eröffnete mir, dass Sie es liebte zu schwimmen. Ich konnte kaum meinen Ohren trauen: Ein Thai, die gerne in normalen Schwimmklamotten ins Wasser geht? Es gab noch Wunder, denn 99% aller meiner bisherigen Thai-Chicks über fast 30 Jahre hinweg mochten weder das eine noch das andere. Ein weiterer, glasklarer Pluspunkt, meine Liebe, dachte ich mir so. Immer allein im Wasser, während die Begleitung in Straßenklamotten im Liegestuhl hockt und sich auf meine Kosten den Ranzen vollschlägt, das hatte ich schon lange satt. Von den elenden Diskussionen über die Sonne und deren bräunenden Einfluss auf die Haut mal gar nicht zu reden. Pim war sowohl was die Hautfarbe als auch das Wasser an sich anbelangt komplett easy – yeah!

Sie kam nach einer Weile in einem blauen Bikini zurück aus meinem Haus und der Anblick hatte mir komplett die Sprache verschlagen :wgeil:. Ich hatte sie ja bis dahin noch nie nackt gesehen. Es war der Wahnsinn! :pop: Alles war exakt nach meinem Geschmack, nichts hing, leichte Naturbräune, schlanke Beine, ein wohlgeformter Arsch und keine Mega-Euter was ich gar nicht abkann. Die paar Tattoos, die sie als leidige Jugendsünde bezeichnete, waren hinnehmbar.

Es wurde ein munteres Geplansche und endlich kam es auch mal zu näherem Körperkontakt, denn es war dunkel, wir waren allein und die Tanten saßen etwas entfernt im Hellen auf der Terrasse. Wir tobten im Wasser rum und man tauschte vorsichtige Zärtlichkeiten aus, mal mehr mal weniger. Ihre Haut war superzart, kaum behaart und roch sehr appetitlich – sogar im Poolwasser. Sie sagte mir an diesem Abend im Pool unter dem Mondschein (ich weiß sehr kitschig, aber genauso war‘s), dass sie sich bereits vor geraumer Zeit sehr in mich verliebt hätte und meine Freundin sein wollte. Mein Alter und mein tendenziell etwas robusterer Körperbau waren keinerlei Hindernis für sie, eher im Gegenteil, denn von thailändischen Sixpackbubis ohne Manieren, Intellekt und Wertschätzung hatte sie ziemlich die Nase voll. Ich hingegen hätte mich die ganze Zeit über geduldig & liebevoll gezeigt, meine Ernsthaftigkeit bewiesen, mich wie ein Gentleman verhalten und nicht wie ein testosteron-gesteuerter Hengst, was auch ihre Tanten wohlwollend zur Kenntnis genommen hätten. Ich hatte somit den Test bestanden und die Fickfreigabe vom Management erhalten.

Kurze Zeit später nach dem Pool verabschiedeten sich die satten Tanten und wir waren das erste Mal allein. Trotz deutlich dreistelliger Erfahrungen mit Thaimädels war ich aufgeregt wie bei meiner ersten Thai damals 1991 im Malaysia Hotel. Es war diesmal halt keine Dienstleisterin, deren Beruf es ist Farangs kurzzeitig happy zu machen, sondern ab diesem Zeitpunkt hatte ich eine traumhafte, liebe und immer gut gelaunte Freundin mit einem normalen Job und ohne Rotlichthistorie. Selten, aber sowas gibt’s tatsächlich auch in Patty.

Die erste gemeinsame Nacht war unbeschreiblich! :bett_ficken:
Ihr Busch war perfekt, weich und flauschig. Alles war superweich, roch gut und ich hatte nicht wie sonst das Gefühl, dass ich an dem Tag der Fünfte oder Zehnte war, der diese junge Muschi von innen erfühlen durfte. Wir schliefen als Kuschelknäul miteinander ein und wachten als dasselbe auf. Auch am nächsten Morgen war nichts komisch, sondern es herrschte das unausgesprochene Gefühl, dass alles genauso richtig sei.

Sie zog dann in den Folgetagen nach und nach mit nicht sehr umfangreichem Umzugsgut bei mir ein, alles ruckelte sich zusammen und es wurde ein Pärchenhaushalt. Wir besorgten noch einige Möbel und bauten uns ein gemütliches Nest inkl. Sophon-Kabel-TV für Pim.


Anhang anzeigen 1599255220659.jpgAnhang anzeigen 1599255252120.jpgAnhang anzeigen 1599255309824.jpg

Nach der Arbeit waren wir einkaufen, sie kochte manchmal – bis dahin war meine Küche reine Deko und ich hatte sie noch nie benutzt -

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und wir waren abends und an den Wochenenden viel unterwegs,

Anhang anzeigen 1599255497201.jpgAnhang anzeigen 1599255519469.jpg

auch hin und wieder in irgendwelchen Thaischuppen mit Freunden/-innen von ihr.
Niemand nahm Anstoß an unserem Altersunterschied oder an meiner Optik und alle ihre Leute waren immer supernett. Ich wurde allseits als ihr „Fään“ akzeptiert und freundlich behandelt; meine dies bezüglichen Befürchtungen waren komplett unbegründet.

Nach 3 Wochen in Jomtien wollte sie mich ihrer Familie vorstellen, die gerade die Erweiterung eines Krankenhauses in Saraburi bauten. Ich hatte einerseits Schiss vor ihren Eltern wegen meines Alters, aber andrerseits war die Familie für sie superwichtig und ohne deren Einverständnis würde auf längere Sicht überhaupt nichts gehen. Also musste der Trip wohl sein.😧

Wir fuhren also an einem Samstagmorgen nach Saraburi und wurden auf der Baustelle, auf der irre viele Leute herumwuselten, von jedermann und -frau herzlich begrüßt. Ich hatte den Eindruck, niemand war über mich, mein Alter und mein Aussehen überrascht. Pim hatte anscheinend alle schon „vorgewarnt“, mit wem sie denn da kommen würde. Die Eltern waren zwar anfänglich etwas scheu, aber doch sehr freundlich und herzlich. Ich bewunderte die Baukünste, die Qualität und die Technik und versuchte, mich von meiner (zugegeben etwas breiten) Schokoladenseite zu zeigen.

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Irgendwann war Feierabend und Aufbruch mit mehreren Autos zur temporären Unterkunft der Familie unweit der Baustelle. Ein typisches Labour-Camp so wie ich es schon 1994 bei meinem Thailandpraktikum bei einer deutschen Baufirma (Philipp Holzmann) kennengelernt hatte. Mehrere Wellblechhütten, in der Mitte ein offenes Bad mit großem Schöpfbecken, rundherum Natur und vorne ein Parkplatz. Nicht luxuriös, aber ok für die zeitlich begrenzte Dauer des Bauprojekts. Im Camp angekommen kamen diverse Frauen mit mehreren Kindern aus den Hütten und beäugten mich neugierig aber freundlich. Ich war der erste Farang, der jemals dieses Camp betreten hatte. Es wurde geduscht, gequatscht, geraucht und getrunken – ein ganz normaler Feierabend halt. Pim hatte sich inzwischen umgezogen und saß (wie immer im Schneidersitz) bei der Hütte ihrer Eltern, die Stimmung war ausgelassen und es wurde viel gelacht.


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Später gab es zur Feier des Tages mit der ganzen Familie noch ein großes „Mukata“ in Saraburi, ein traditionelles Thai-Barbecue vom Buffet mit unterschiedlichsten, leckeren Sachen, die auf einem im Tisch eingelassenen Grill gekocht und geschmort wurden. Es waren insgesamt 12 Personen an zwei Tischen und ich saß bei Pim und den Eltern. Ich wurde nach meiner Vergangenheit und Gegenwart befragt, wie ernst es mir mit Pim sei und dass ein älterer Mann für sie das Beste sei. Junge Thaimänner standen bei ihren Eltern nicht hoch im Kurs und ich hatte nicht den Eindruck, dass sie mir dies nur mir zuliebe aus Höflichkeit sagten. Auch Pims Schwester lebt seit längerem sehr glücklich verheiratet mit einem Franzosen nahe Paris. Pim bekräftigte ihr ernsthaftes Interesse an mir und an einer längeren Verbindung und am Ende des sehr netten Abends hatte ich die volle Absolution der gesamten Familie!

Puuuhh - alles gut gelaufen!:super:
 
Zuletzt bearbeitet:
        #33  

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Ich hatte mir ja ernsthafte Sorgen um dein Seelenheil gemacht als du in den TAF Niederungen verschwandest... aber das ist eine super Story 👌
 
        #34  

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Member hat gesagt:
aber das ist eine super Story 👌
Dem schließe ich mich an.

Deine fast 2 Monatige Geduld hat Dir die Türen geöffnet.

Bin schon gespannt wie es weitergeht
 
        #35  

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Vielen Dank an alle, die einen Kommentar hinterlassen! Freut mich sehr, das direkte Feedback! :super:
 
        #36  

Member

Schöne Geschichte und gut zu lesen.

Das Motto "gut Ding will Weile haben" kommt mir doch irgendwie bekannt vor...
 
        #37  

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@Tom1510

Sehr schöner Bericht, danke dafür. Schön, dass sich Deine Geduld letztendlich ausgezahlt hat. Gut Ding will Weile haben 555.
An die Vorstellung bei der Familie (bei meiner Ex Thai und bei meiner jetzigen Frau) kann ich mich auch noch sehr gut erinnern. Immer schön aufpassen, dass man nicht in das Honigtöpfchen tappt.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Gruß Joker
 
        #38  

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Hi Tom, War das die Kleine die auch mal da war als ich bei Dir war?
 
        #39  

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Member hat gesagt:
Hi Tom, War das die Kleine die auch mal da war als ich bei Dir war?
Hi Bub! Ich weiß nicht mehr, könnte aber sein. Es waren vor ihr soviele, hab den Überblick verloren.
 
        #40  

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Kann alles sehr gut nachvollziehen
Die XS-Klasse ist sehr rar geworden und dann noch eine zu finden, die sich schon mit einem Farang einlässt, aber noch nicht vom Sog in Pattaya oder Phuket nach "unten" gezogen wurde, erfordert viel Glück und den richtigen Moment am richtigen Ort.

Bin gespannt, wie es weitergeht!
 
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