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Danke Charlie, dass du meine Story gut findest. Aber der ganze Rest über Dao verfehlt hier das Thema. Das möchte ich bitteschön, hier nicht ausdiskutieren. Ich schmeiße das mal rüber in deine Bodyguard-Story. Geh bitte hier nicht weiter darauf ein.
King Ping, ich "hänge an Deinem Text". Du bist in Patty, da gehts vielleicht bald weiter ?? Aber lass Dich um Gottes Willen von mir durch diese Anmerkung nicht zur Eile drängen.
Es gibt schließlich Wichtigeres, nicht wahr !?
Ne Charlie, das werde ich nicht machen. Wenn da mal Tipps von Nöten sind und ich das mitbekomme, werde ich meine Erfahrungen teilen. So ne Story zu schreiben, zumindest in der Form wie ich das mache, ist recht zeitaufwändig. Du siehst ja, ich bin gerade mal zur Hälfte durch und schon wieder in Thailand.
Schade ich hatte mich gefreut auf solo fur KINGPING teil 2 im november.
Zwar solo ist auch nicht ganz richtig, weil du nie solo pool Billard spielst, lol
Als ich im Travellers Rest, mein Guest House in der Soi LK Metro, ankam, fehlte allerdings von Paeow jede Spur. Ich ging in mein Zimmer und telefonierte noch mal mit Paeow, das heißt, ich wollte es tun, denn just in diesem Moment klingelte mein Telefon. Ich nahm ab und Paeow meldete sich in ihrer unvergleichbar dämlichen Art mit einem „Häääääh!“ Ich wusste worum es ging, sparte mir weitere Worte und legte auf um sie nur wenig später unten zu empfangen. Sie musste wie jedes Mädchen, das zu einem Gast aufs Zimmer wollte, ihre ID-Card zeigen. Wir gingen zusammen nach oben. Ich sagte ihr, dass wir eigentlich gegen 20 Uhr verabredet waren, fragte sie, warum sie denn so spät käme. Als Antwort bekam ich ein breites Lächeln, sonst nichts. Ich sagte ihr, dass es schon ziemlich spät sei und ich jetzt keinen Bock mehr hätte, meine Anlage aufzubauen um mit ihr eine Foto-Session durchzuziehen. Mir stand nunmehr der Sinn nach etwas Sex, allerdings hatte ich auch schon keine große Lust mehr, mit Paeow zu schlafen. Wir legten uns ins Bett nachdem ich einen Porno eingelegt hatte. Ich hatte mich mittlerweile umgezogen und nun leicht zugängliche Kleidung an. Ich bat Paeow, sich ebenfalls etwas freier zu machen und wenig später lag sie nur noch mit einem Nichts von Slip bekleidet neben mir und schmiegte sich an mich. Die Wärme ihres Körpers und auch dessen Reize wirkten auf mich und meine seidenen Shorts wurden zum Zelt mit Mittelstange. Paeow griff beherzt zu und begann mich zu massieren während ihre Augen allerdings mehr am Film hingen als an mir. Gegenüber unserer ersten Foto-Session hatte ihr Busen ebenfalls an Form verloren, fühlte sich allerdings immer noch gut an. Ich schob Paeows Kopf nach unten und sie verstand. Mein Steifer verschwand in ihrem Mund, allerdings blies sie derart ungeschickt, dass ich langsam die Lust verlor. Ich merkte auch langsam, wie mich Müdigkeit überkam. Da Paeow mit ihrem Genuckel das Gegenteil von dem bewirkte, was ich mochte, beschloss ich, den Abend abzubrechen. Paeow brauchte allerdings ihre Zeit, dies zu begreifen. Ich erbarmte mich, drückte ihr 500 Baht in die Hand und komplimentierte sie hinaus, nachdem ich ihr gesagt hatte, dass sie am nächsten Tag um 14 Uhr wiederkommen sollte, legte ihr noch ans Herz, auf jeden Fall pünktlich zu sein. Wenig später war ich eingeschlafen.
Ich schlief recht lange, wachte erst gegen Mittag am nächsten Tag auf. Der Hunger trieb mich nach unten und ich frühstückte ein American Breakfast in einem kleinen Cafe auf der Soi Lenkee. Ich nahm mir dabei die Zeit, noch etwas in der Bangkok Post zu lesen. Erst um kurz vor 14 Uhr war ich wieder im Guest House. Ich sagte unten an der Rezeption Bescheid, dass ich gleich eine Freundin erwartete und sie sie ruhig nach oben schicken könnten. Ich fragte mich, ob Paeow diesmal pünktlich sein würde. Ansonsten, so schwor ich mir, könnte sie mir gestohlen bleiben. Und tatsächlich klopfte es um kurz nach 14 Uhr an meiner Zimmertüre. Ich öffnete und Paeow stand mit ihrem dümmlichen Grinsen vor mir, allerdings nicht alleine. In ihrer Begleitung hatte sie eine Freundin, und die sah noch verdammt jung aus. Und sie war extrem auffällig geschminkt. Ich bat die Beiden herein und fragte Paeow, warum sie denn nicht alleine gekommen sei. „Easy Money“, meinte sie nur. Nun gut, es war zwar keine Antwort auf meine Frage, aber es ließ halt den Schluss zu, dass ich jetzt zwei Mädels für eine Session haben würde. Allerdings gab mir ihre Bemerkung auch zu denken. Hatte ich sie eventuell mit den 2000 Baht für die Sessions überbezahlt? Ich beschloss, dieses „Easy Money“ heute angesichts ihrer hübschen Freundin auszunutzen. Ihre überschminkte Freundin stellte sich mir als Meow vor. Ich fragte sie nach ihrem Alter und sie meinte, sie sei 19. Ich ließ mir sicherheitshalber ihre ID-Card zeigen. Ich wollte es nicht riskieren, mit einer möglicherweise Minderjährigen erwischt zu werden. Unabhängig von dem, was wir eventuell machen würden, ließe eine solche Situation genug Spielraum für Interpretationen, die mal gerne zum Nachteil des Farang ausgelegt würden. Ihre Angaben fanden sich allerdings auf der ID-Card bestätigt.
Ich hatte mich eigentlich innerlich auf eine kleine Session mit Paeow alleine vorbereitet und auch schon einige Ideen im Kopf. Aber die konnte ich jetzt verwerfen, aber das war nicht weiter schlimm, denn Meow war zwar etwas überschminkt, sah aber mit ihrem Stupsnäschen ganz niedlich aus. Vor der Session drückte ich ihnen beiden jeweils 1000 Baht in die Hand. Ich hielt die Summe für 2 – 3 Stunden Shooting mit etwas Vergnügen im Anschluss für angemessen. Meine Lust richtete sich allerdings mehr auf das Vergnügen mit zwei Mädchen im Anschluss an das Shooting als auf das Shooting selbst. Abwechslung brachte nur die Umsetzung meiner Idee, die beiden etwas zusammen machen zu lassen. Nicht im Sinne von lesbischen Hardcore-Szenarien, sondern mehr im Sinne zärtlicher Berührungen untereinander. Allerdings waren die Ergebnisse im Anschluss enttäuschend. Das lag allerdings ausschließlich an Paeow. Sie wirkte während des gesamten Shootings eher teilnahmslos und daneben. Nachdem ich 4 Filme verschossen hatte, stoppte ich die Session. Das Material war es einfach nicht wert und schon gar nicht der Zeitaufwand.
Paeow fragte Meow dann etwas auf Khmer was ich nicht verstand. Ich sah, dass Meow zustimmend nickte und Paeow deutete sofort auf den Fernseher und sagte nur „Movie“. Okay, in diese Richtung lief also der Hase. Der Film vom Abend vorher lag noch im Player und nachdem ich den Film gestartet hatte, legte ich mich zu den beiden Mädchen ins Bett, Paeow links und Meow rechts von mir. Ich legte meine Arme um sie und sie kuschelten sich an mich. Ich trug während der Arbeit nur eine leichte Baumwollhose, einen Slip hatte ich nicht an. Der Anblick der beiden nackten Mädchen, die Wärme ihrer Körper an meiner Haut, der gar nicht mal so üble Film und die Reaktion von Meow, die langsam unruhig wurde, ließ mich reagieren. Innerhalb weniger Augenblicke hatte ich ein beachtliches Zelt gebaut. Paeow wurde als erste aktiv, ihre Hand fuhr unter den Hosenbund und fasste um meine Zeltstange. Ich löste die Umarmung der beiden Mädchen und zog meine Hose aus. Ich erachtete es als unhöflich, halb angezogen neben zwei nackten Mädchen zu liegen. So befreit lehnte ich mich entspannt zurück und wartete, wie die Aktivitäten weitergehen würden. Paeow war die Aktivere. Allerdings auf ihre Art. Sie setzte sich im Schneidersitz neben mich, beugte ihren Kopf vor um Sekunden später war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Eigentlich mag ich den letzteren Part ganz gerne. Aber diese Haltung, die Paeow dabei einnahm, törnte mich ab. Ich weiß nicht, woran es liegt, aber ich habe es schon bei vielen Mädchen erlebt, dass sie sich so hinsetzen, egal, ob sie jetzt eine Blowjob oder einen Handjob erledigen wollen. Besonders bei den Handjobs nervt es mich, wenn sie dabei den arbeitenden Arm mit dem anderen Arm noch unterstützen. Ich stoppte Paeow und bat Meow zu zeigen, was sie konnte. Und ich was angenehm überrascht. Mit ihren knapp 19 Jahren hatte sie beim Blasen ein Einfühlungsvermögen, das ich so nicht erwartet habe. Das sanfte Spiel ihrer Zunge genau dort heftiger werden zu lassen, wo ich es mochte, den Druck ihrer Lippen so anzupassen, dass eine fortwährende Luststeigerung erfolgte, das hätte ich nicht erwartet. Kurz bevor ich meinen Höhepunkt erreichte, stoppte ich sie. Ich wechselte meine Position und machte mich daran, sie meinerseits zu verwöhnen. Aber überraschenderweise war die einzige Reaktion, die sie zeigte, ein kichern jedes Mal, wenn meine Zunge sie berührte. Sie meinte, sie wäre dort extrem kitzlig. Was für ein Schicksal hatte ich mir da mit Paeow eingehandelt. Es macht mir kein Spaß, wenn mir ein Mädchen Vergnügen bereitet, von ihr aber nur eine solche Reaktion kommt. Entsprechend schnell flaute meine Lust ab. Ich beendete die Session und versprach beiden, dass ich mich melden würde, sobald die Filme entwickelt seien. Ich ließ mir allerdings von Meow vorsichtshalber ihre Telefonnummer geben. Bei Paeow hatte ich das Gefühl, das der Besitz ihrer Nummer nicht viel wert sein würde.