Thailand Solo für KingPing, 3 Wochen in Thailand

  • Ersteller
        #142  

Member



Ja, das denke ich auch. Und das Verhalten, dass sie danach gezeigt hat, wie sie ihre Dankbarkeit äußerte, das war wirklich typisch Thai. Es war ehrlich und kam von Herzen und ich habe mich herzlich für sie gefreut.
 
        #143  

Member



wow es gibt geschichten die lesen sich wie in drehbuch!
 
        #144  

Member



Ja, KingPing bürgt für gute Unterhaltung. Das gilt übrigens auch für viele andere Member hier. :tu:
 
        #145  

Member



@Klasse Puchong

Ich weiss schon warum ich in diesem Forum bin und kein Bericht von dir auslasse um ihn zu lesen :tu:
 
        #147  

Member



Dein Bericht fesselt mich immer wieder :wink0:
 
        #148  

Member



Noch einmal ein großes Danke an alle begeisterten Lesern. Ich versuche, heute noch einen weiteren Beitrag einzustellen. Morgen Abend geht es wieder zurück nach Thailand. Ich bleibe am Ball.

Liebe Grüße

KingPing
 
        #149  

Member



Dann sage ich schon mal GUTE REISE!

Und hier freue ich mich mit vielen anderen auf die neuen Berichte.
 
        #150  

Member



Aber die Begegnung mit Nee lag nun schon mehrere Jahre zurück, war Vergangenheit und für mich zählte momentan das Jetzt. Ich bog mit dem Bike in die Soi 13 ein. Noch vor ein paar Jahren gab es hier das von einem Deutschen geführte Café Art. Aber nun waren hier nur noch Massagen ansässig. Direkt an der ersten Massage fiel mir ein Mädchen auf, das mich sofort anlächelte, als sich unsere Blicke trafen. Ihre Haare waren in einem dunklen blond getönt, eigentlich etwas, was ich bei den Thais so gar nicht mochte. Aber auf unbewusster Ebene sah ich mehr, und das sprach mich an. Aus den Augenwinkeln sah ich jemanden aus der Massage nach draußen kommen. Unser Blickkontakt löste sich und ich wandte mich dem Mädchen zu, welches da nun im Eingang der Massage stand. Schlagartig wurde mir klar, dass es kein Mädchen war, sondern ein Ladyboy. Der Blickkontakt zu der blonden Thai und dem Ladyboy, das erfolgte alles innerhalb weniger Sekunden. Massagen, in denen neben den Ladies auch Ladyboys werkelten, waren mir suspekt. Eigentlich wollte ich ja anhalten und mich von der blonden Thai massieren lassen, aber das Auftauhen des Ladyboys bewirkte eine instinktive Reaktion und ich fuhr langsam weiter, drehte mich allerdings noch einmal kurz zu der blonden Thai um, lächelte ihr zu und fuhr weiter. Mein letzter Eindruck war, dass sie enttäuscht wirkte.

Ich stoppte noch kurz an der Jane´s und sprach mit der Schwester von Su, aber Neues hatte sie mir auch nicht zu berichten. Ein Grummeln im Magen machte sich bemerkbar und ich beschloss, im Kiss, Food and Drink etwas zu essen. Das Kiss, Food and Drink ist ein Restaurant, welches 7 Tage 24 Stunden pro Tage geöffnet hat. Das Essen dort ist preiswert und genießbar. Ich bestellte mir, wie zumeist, Pad King Gai, Hühnchen in Ingwer mit Reis, und ein Sodawasser. Es dauerte dann doch fast eine Stunde, bis ich mein Abendessen zu mir genommen hatte.

Die Zeit war nun doch schon weit vorangeschritten und ich fragte mich, wo ich denn meine Begleitung für den Abend finden würde. Ich hatte keine große Lust mehr, mich in den Bars der Walking Street, Soi 7, Soi 8 etc. umzusehen. Ich beschloss, Sophee anzurufen.

Sophee arbeitet in der Bobbys in der Soi Buakhao, eine kleine Bar direkt neben der Zweigstelle der Kasikorn Bank am Nachtmarkt in Höhe der Soi 19. Ich hatte sie im Dezember letzten Jahres kennengelernt. Ich stand damals vor einer ähnlichen Situation wie auch heute. Ich habe an der Bobbys gestoppt um noch einen Absacker zu trinken. Ich hatte Lust und die Hoffnung bereits aufgegeben. Sophee setzte sich mir in der typischen Positur eines Bargirls gegenüber und begann die übliche Konversation mit mir. Sophee war zwar kein Modeltyp, sah aber doch ganz ansprechend aus. Ich erzählte ihr über meinen Background und stellte meinerseits Fragen, ob sie einen Freund und Kinder hätte und wie alt sie sei. Nun, manchmal erzählen mir die Mädchen bereitwillig über ihre Freunde, natürlich mit dem Wissen, dass ich bereits verheiratet bin und keine feste Freundin suche. Es liegt mir halt daran, für klare Verhältnisse zu sorgen, das macht Vieles einfacher. Überrascht war ich allerdings, als sie mir erzählte, dass sie keine Kinder hatte. Das war eigentlich die Ausnahme bei vielen Bargirls in diesem Alter. Sophee sagte mir, dass sie 34 Jahre alt ist. Ich habe Sophee an diesem Abend ausgelöst, 1000 Baht hatten wir für LT ausgemacht, plus 300 Baht Auslöse für die Bar. Wie sich dann herausstellte, entsprach es wohl der Wahrheit, dass sie keine Kinder hatte. Zumindest hatte sie keine Schwangerschaftsstreifen. Es war zwar nicht unbedingt ein Garant dafür, dass sie kinderlos war, aber das war mir dann auch nicht mehr so wichtig. Wir verbrachten eine angenehme Nacht zusammen, mit viel Nähe und ebenso intensiven Spaß.

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Sophee


Ich wählte ihre Nummer an und war gespannt, wie sie reagieren würde. Wir hatten nur zweimal das Vergnügen einer gemeinsamen Nacht gehabt und das lag nun schon 9 Monate zurück. Aber da hatte ich bei den Thais schon die tollsten Sachen erlebt, wenn es darum ging, sich an jemanden zu erinnern. Mir passiert es mitunter heute noch, dass mich ein Mädchen mit Namen anspricht, das ich in den 90gern in Bangkok mal kennengelernt hatte. So war es auch bei Sophee als ich meinen Namen nannte. Ihr kam ein Schwall von Fragen über die Lippen. Diese überschwängliche Reaktion gab mir die Gewissheit, dass Sophee für heute Abend meine Begleitung sein würde. Ich beantwortete ihre Fragen und fragte sie, ob sie denn noch im Bobbys arbeiten würde, was sie bejahte. Die Frage, ob sie heute Zeit habe, beantwortete sie zu meiner Erleichterung mit einem Ja. Ich sagte ihr, dass ich in 5 Minuten bei ihr sein würde um sie auszulösen. Gesagt, getan, pünktlich traf ich vor der Bobbys ein und Sophee wartete bereits auf mich. Die Begrüßung war herzlich. Ich hatte allerdings keine Lust, an dieser Bar abzuhängen. Ich zahlte die Bar Fine von 300 Baht und knapp 10 Minuten später waren wir schon im Hotel. Ich gab ihr, wie auch schon im Dezember letzten Jahres 1000 Baht im Voraus. Ich mochte es nicht, ein Mädchen nach dem Vergnügen zu bezahlen. Ich empfand es als schöner und angenehmer sie normal und vielleicht mit einem Kuss zu verabschieden, ohne ihre dabei eine Geldnote in die Hand zu drücken. Sophee zog sich aus und gegenüber unserer letzten Begengnung fielen mit sofort die Veränderungen auf. Sophee hatte sich tätowieren lassen. Zusätzlich zu den buddhistisch geprägten Tattoos hatte sie sich eine Pfau tatowieren lassen.. Ein weiteres Tattoo war noch nicht fertig. Gut, dachte ich bei mir, jedem sei es gegönnt, wie es ihm gefällt. Zumindest hatten ihre Tattoos nichts mit dem mittlerweile von vielen geschmähten Arschgeweih zu tun.

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Tattoo zum Ersten



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Tattoo zum Zweiten



Es folgte die übliche Prozedur einer intensiven Reinigung. Einziger Unterschied zu vielen anderen Mädchen war, dass wir gemeinsam duschten. Wir trockneten ab und huschten hinüber ins Bett. Ich hatte eine Idee, ich fragte Sophee ob sie gerne ein paar Pornos mit mir anschauen möchte. Sie war neugierig und willigte ein. Ich schloss mein Notebook an und platzierte es auf dem Bett. Ich hatte einige nette Clips und Episoden, die ich mir immer mal gerne anschaute, Ich war gespannt, wie Sophie darauf reagieren würde, sie hatte mir gesagt, dass sie so etwas noch nicht gesehen hatte. Ich schmiegte mich von hinten an sie und streichelte sanft ihren Busen während wir uns den Film ansahen. Je mehr es in dem Film zur Sache ging, desto unruhiger wurde sie, ihre Becken bewegte sich leicht rhythmisch, schmiegte sich immer sanft gegen meine Erektion und ließ dann im Druck etwas nach. Mir bereitete es Vergnügen zusehen, dass ihr der Film gefiel, so vermutete ich jedenfalls. Aber wahrscheinlich war es drei Reizfaktoren, mein sanftes Streicheln und das leichte Zwirbeln ihrer Brustwarzen, ihr Gefühl, meinen Steifen zu spüren und der Film. Ihre Bewegungen wurden fordernder. Ich rutschte langsam nach unten, schob mit sanftem Druck ihre Schenkel auseinander und begann mit zarten Berührungen meiner Zunge den Rand ihres Honigtöpfchens zu tupfen. Ich wusste um die Wirkung die diese auf Hoffnung abgezielten Berührungen auslösten. Immer wieder versuchte sie mit leichten Bewegungen ihres Schoßes meine kreisenden Zungenbewegungen dorthin zu lenken, wo sie größere Lust erhoffte. Ich folgte ihren Bewegungen und vermied es so geschickt, ihr Verlangen zu erfüllen, dass in der Folge immer heftiger wurde. Ich genoss dieses Spiel der langsamen Lussteigerung genauso wie sie auch. Letztendlich erfüllte ich ihr den Wunsch und trieb sie langsam über die gesamte Dauer des Filmes von einem Höhepunkt zum nächsten. Ich genoss es mit einem Mädchen zusammen zu sein, dass sich so perfekt wie Sophee in meine erotische Wunschwelt einfügte. Wohlig erschöpft sank sie in meine Arme. Ich gönnte ihr die paar Minuten der Rückkehr aus ihrer Agonie. Sie begann meine Brust und meine Bauch zu streicheln, umfasste meine Steifen und massierte ihn zärtlich, während ihre Lippen meine Brust küssten und sich ihre Mund dann langsam nach unten bewegte über meine Bauch zu meinem Schwanz, der wenig später in ihrem Mund verschwand. Ich schloss die Augen, ließ mich zurücksinken und genoss ihre Liebkosungen bis ich in ihren Mund kam. Ich ließ mir Zeit, die Wellen des Wohlgenusses abklingen zu lassen, wälzte mich schwerfällig aus dem Bett und folgte Sophee, die kurz vorher aufgestanden war, unter die Dusche. Nach der Dusche kuschelten wir uns aneinander und schliefen beide zufrieden ein.

Die Nacht war doch relativ lang gewesen, unser gemeinsames Spiel hatte sich hingezogen und so war es nicht verwunderlich, dass wir erst spät erwachten. Die Uhr zeigte, dass es bereits nach 10 Uhr war. Ich ließ mir noch etwas Zeit, Sophee war etwas lebendiger al ich und sprang unter die Dusche. Ich wartete bis sie fertig war und kam dann ebenfalls meiner Morgentoilette nach. Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir gemeinsam im Restaurant frühstücken. Nachdem Frühstück verabschiedete sich Sophee und fuhr mit einem Motorbike-Taxi nach Hause.

Im Radi Mansion war es um diese Jahreszeit recht ruhig, es gab ein paar einheimische Gäste und nur wenige aus DACH. Der einzige Bekannte, den ich dort traf, war Klaus, aber der war recht beschäftigt, da er gerade in der Planungsphase eines Urlaubs von Freunden war, die demnächst nach Thailand kommen würden. Ich holte mein Notebook aus dem Zimmer und verzog mich in den hinteren Teil des Restaurants um etwas im Internet zu stöbern und meine Emails zu checken. Ich hatte meinen externen Kartenleser mitgebracht und rief noch meinen Kontostand ab und überprüfte, ob meine Geldüberweisung nach Thailand bereits abgebucht war. Nachdem ich die Pflicht erledigt hatte, ging ich über zur Kür. Ab und an lade ich mir von einschlägigen Hardcore-Seiten ein paar nette Clips runter. Und nachdem ich die Vorlieben diesbezüglich bei Sophee sondiert hatte, versuchte ich ähnliche Filmchen zu finden. Aber in Thailand ist das manchmal gar nicht so einfach. Die Moralapostel vom Ministry of Information and Communication (MIC) sperren einschlägig bekannte Online-Portale. Ein recht lächerliches Unterfangen wenn man die Relation der gesperrten zu den noch zugänglichen Seiten betrachtet, die dürfte im Promille-Bereich liegen. Und wer es wirklich drauf anlegt solche Seiten zu betrachten, der geht ganz einfach über ein VPN oder über einen freien Proxy-Server. Nun, mir waren diese Tricks hinlänglich bekannt, und somit hatte ich keine Probleme mir den gewünschten Stoff aus dem Net zu ziehen. Die Nacht mit Sophee hatte mir nämlich Lust auf mehr gemacht und ich hatte vor, die Erlebnisse dieser Nacht zu wiederholen. Ich hatte Sophee allerdings nicht gesagt, dass ich vorhatte, sie wieder abzuholen. Ich wusste ja nicht, was der Tag oder der Abend sonst noch für mich parat hatte.
 
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