Thailand Solo für KingPing, 3 Wochen in Thailand

  • Ersteller
        #151  

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eieiei...du hast aber eine wirklich hervorragende Schreibe! .....:ornp:

veddiveddigud
 
        #152  

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Du hast nicht nur einen guten Geschmack, was die Girls angeht, sondern kannst auch super gut schreiben. Vielen Dank.
 
        #153  

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Danke schön. Ich bin ja heute in Bangkok angekommen, habe auch gleich mit Joy telefoniert. Sie ist zur Zeit zu Hause in Kalasin und hilft den Eltern bei der Reisernte. Sagte sie zumindest.:lach:

p.s.: Ich habe im Flieger weitergeschrieben, demnächst kommen also wieder neu Berichte.
 
        #154  

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Ganz großes Kino Deine Berichte, machen lust auf meeeeeeeeeeeeeeeehr....
Und ich muss noch bis Ende Januar warten bis ich wieder nach Thailand komme.
Gruß Biele
 
        #155  

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ich glaube ich fahre bald mal bei dir vorbei und wir durchforsten das nachtleben äm,;)
 
        #156  

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Ich möchte mich noch mal für die längere Pause entschuldigen. Wie schon gesagt, bin ich am Freitag nach Bangkok geflogen und bin erst seit gestern wieder in Pattaya.

Liebe Grüße

KingPing
 
        #157  

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Mittlerweile war es Nachmittag und ich überlegte, was ich denn anstellen könnte, um die Zeit bis zum Abend zu überbrücken. Ich hatte ja noch die Telefonnummer von Paeow, ein Mädchen aus Buriram, welches mir mal von meiner süßen Schwägerin als Modell vermittelt wurde. Bis zum heutigen Tag hatte ich mit ihr außer etwas Petting keinerlei Erfahrung im Bett gemacht. Zudem hatte ich ihr versprochen, noch Abzüge von unserer Fotosession zu machen und sie ihr zu schenken.

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Paeow 2006


Damals sah sie noch ganz gut aus, mittlerweile hatte sie sich aber ziemlich schlank gehungert, was mir gar nicht mehr so gut gefiel. Vor etwa zwei Jahren hatte ich sie noch einmal vor der Linse, zusammen mit ihrer Freundin Meow. Die Session war ganz lustig und wir sind im Anschluss alle zusammen im Bett gelandet. Ich habe mich allerdings mehr mit Meow beschäftigt, sie sagte mir damals mehr zu als Paeow, die sich zu diesem Zeitpunkt figürlich schon etwas zu ihrem Nachteil verändert hatte, zumindest war sie nach meinem Geschmack zu dünn geworden.. Und definitiv hatte Maeow eine geschicktere Zunge als Paeow. Aber wie schon gesagt, das war jetzt auch schon wieder zwei Jahre her.

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Paeow Posing 2006


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Paeow and Maeow


Ich rief Paeow an, musste aber zu meiner Enttäuschung feststellen, dass es ihre Nummer nicht mehr gab. Nun hatte ich mir in weiser Voraussicht damals auch die Nummer von Meow geben lassen und rief sie an. Ich hatte Glück und Meow meldete sich kurz darauf. Wieder war ich erstaunt über das Erinnerungsvermögen dieser Ladies. Sie wusste sofort mit wem sie es zu tun hatte. Nach etwas Small Talk fragte ich sie nach Paeow und sie gab mir ihre Telefonnummer. Ich rief Paeow an und es entspann sich wieder einer dieser mühseligen Dialoge. Mem hatte mir bereits damals gesagt, dass Paeow nicht zu den Schlausten gehörte. Aber nach meiner bisherigen Erfahrung mit Paeow war diese Äußerung von Mem schon eine schmeichelhafte Einstufung für Paeows geistigen Horizont. In der Regel beantwortete sie jede meiner Fragen erst einmal mit einem stumpfsinnigen, langgezogenen „Häääääh?“ Ich benötigte regelmäßig 3 bis 4 Wiederholungen meiner Frage und so dauerte es fast 15 Minuten, bis wir einen Treffpunkt in der Soi Post Office ausgemacht hatten. Ich hatte Paeow gesagt, dass ich mich bei ihr melden würde, sobald ich in der Soi Post Office wäre. Ich war mir nicht sicher, ob sie es verstanden hatte, mir fehlte allerdings die Lust, das noch dreimal zu wiederholen.

Bevor ich zur Soi Post Office ging, stand mir allerdings noch ein Pflichtbesuch einer lieben Freundin bevor. Oder besser gesagt, es war mein inniger Wunsch, sie zu besuchen. Ein Besuch Pattayas ohne Gast bei meiner Masseurin Porn gewesen zu sein, hätte für mich den gleichen faden Geschmack wie Suppe ohne Würze. Porn arbeitete schon seit Jahr und Tag in der Massage an der Pattaya Sai Sam (3rd Road) direkt neben der Buffalo Bar. Porn hatte mittlerweile die Mitte Dreißig überschritten, was allerdings ihrer Attraktivität in meinen Augen keinen Abbruch tat. Porn war stets höflich und zuvorkommend, immer guter Dinge und zudem eine sehr gute Masseurin, die es schnell herausfand, wie die Vorlieben ihrer Kunden waren. Oder einschränkend sage ich einmal. Sie hatte sehr schnell herausgefunden, was ich mag und daraus hat sich im Laufe der Jahre eine seltene Harmonie zwischen uns entwickelt, die für beide Seiten keine Wünsche offen ließ. Ich hatte Porn angerufen, als ich in Pattaya angekommen bin und entsprach nun ihrer Bitte, sie anzurufen wenn ich zur Massage kommen wollte. Ich rief sie an und sie hatte glücklicherweise gerade keinen Kunden. Sie versprach mir, auf mich zu warten und eine knappe viertel Stunde später parkte ich mein Motorbike vor der Massage. Sobald Porn mich sah, kam sie aus dem Show Room, ich bezeichne diesen Raum so, in dem die Mädchen auf verschiedenen Ebenen hockten und auf Kunden warteten. Sie begrüßte mich wie immer herzlich, ich orderte an der Rezeption eine Ölmassage für eine Stunde und ging mit Porn nach oben. Wie Porn mir erzählte, hatte vor etwa 8 Monaten der Besitzer gewechselt und es gab für die Mädchen neue Konditionen, die allerdings sehr zu ihrem Nachteil ausfielen. Mir ist dies aufgefallen als ich die Massage betreten habe. Es waren deutlich weniger Mädchen anwesend und viele, mir bekannte Gesichter, waren verschwunden. Der Preis für eine Ölmassage lag nach wie vor bei 300 Baht. Hatten die Mädchen vorher für eine Stunde Ölmassage 150 Baht bekommen, so bekamen sie jetzt nur noch 100 Baht. Sie bekamen nach wie vor pro Woche einen freien Tag, aber wurden sie einmal krank, mussten sie an den neuen Eigentümer pro Tag 500 Baht abdrücken, verdrehte Welt. Die monatlichen Kosten der Massage beliefen sich auf ca. 100.000 Baht, wovon die korrupte Polizei gleich mal 50.000 Baht kassierte und es so den Betreibern der Massage ermöglichte, ohne Razzien einen Massageservice mit gewissen Extraleistungen anzubieten. Unter solchen Bedingungen kostendeckend oder gar gewinnbringend zu wirtschaften, ist recht schwierig und in der Konsequenz wurde das Gehalt der Mädchen drastisch beschnitten. Aber Porn war wohl zu tief mit dieser Massage verwurzelt, als dass sie hätte wechseln können oder wollen.

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Porn


Ich duschte mich kurz ab, während Porn sich die Zeit nahm, die Massagematte vorzubereiten. Ich legte mich bäuchlings hin und schloss die Augen. Wir waren eingespielt und es bedurfte keiner Worte. Porn hatte sich wohl ebenfalls aller ihrer Kleider entledigt, begann damit, mit leichten Streichbewegungen meine Beine zu massieren. Ich genoss es immer wieder, von ihr in dieser Art verwöhnt zu werden. Immer wieder strichen ihre Finger hinauf bis zu der empfindlichen Stelle zwischen meinen Beinen, wo so viele reizempfindliche Nerven zusammenkamen. Sie wechselte über zu meinem Po, massierte die Backen mit kräftigem, wobei mit jedem Drücken mein halbsteifer Schwanz neu gereizt wurde. Sie wechselte zu meinem Rücken und ließ ihre Hände synchron an meiner Taille hinuntergleiten und fuhr mit den Fingerspitzen soweit unter meinen Bauch, bis sie sanft meinen mittlerweile steifen Schwanz ertasten konnte. Nun setzte sie sich rittlings auf meine Oberschenkel und lies ihren Oberkörper so weit nach vorne sinken, dass ihre langen Haare zärtlich meinen Rücken liebkosten. Sie lies ihren Oberkörper nach vorne gleiten und ich spürte den warmen Hauch ihres Atems auf meiner Haut und wie ihre erigierten Brustwarzen meine Haut streiften. Sie zwänge ihre Knie zwischen meine Schenkel und ich spürte die Wärme und Feuchtigkeit ihres Schoßes. Ich hielt es fast nicht mehr aus, wartete sehnsüchtig auf den Moment, mich umdrehen zu dürfen. Solange sich Porn mit meinem Rücken beschäftigte, überließ ich ihr die Regie in unserem lustvollen Spiel. Ich würde aktiv werden sobald ich mich umgedreht hatte. Porn hatte ein besonderes Gefühl für mich entwickelt. Sie erahnte genau den Zeitpunkt für einen Wechsel. Sie hauchte mir ins Ohr mich umzudrehen. Porn erreute sich an dem, was sie zu sehen bekam. Wechselte ich bei vielen Mädchen, die mich massierten zwischen Erregung und Ruhephasen, war ich bei Porn während fast der gesamten Massage erregt. Porn begann, meine Beine zu massieren, kniete dabei seitlich neben mir, sodass ich die schönen Rundungen ihres Pos aus einer betörenden Seitenansicht sah. Ihren Rücken hatte sie dabei durchgedrückt, sodass ihr kleiner Busen besser zur Geltung kam. Meine Hand führ langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben. Ich berührte sie sanft zwischen den Beinen, übte nur einen geringen Druck aus. Ich wusste, was sie mag und wollte. Rüpelhaftes und plumpes Gefingere verabscheute sie. Genau wie ich genoss sie die langsame aber umso intensivere Steigerung der Lust. Und so streichelte ich dort, wo sie es am liebsten mochte, mal sanft und mal etwas fordernder, mal direkt und mal indirekt. Mein Streicheln war von Erfolg gekrönt, ihre Nong Sao (kleine Schwester) begann zu weinen. Mit einer leichten aber entschlossenen Bewegung ihres Pos entzog sich Porn meinen Liebkosungen. Sie hatte mittlerweile aufgehört, mich zu massieren, beugte ihren Oberkörper soweit nach vorne, sodass ihre Haare leicht über meine Brust streiften. Sie gab mir einen tiefen und innigen Zungenkuss. Wieder drückte sie ihren Rücken durch und ihre Brüste berührten meinen Bauch. Ihr Mund küsste nun meine Brustwarzen abwechselnd, nahtlos und geschmeidig wie eine Katze war die Abwärtsbewegung ihres Oberkörpers, ich spürte gleichzeitig, wie ihre Brüste meinen Steifen streichelten und ihr Mund mit der gleichen Bewegung meinen Bauch entlang streifte, bis das, was er wohl suchte, in einer fließenden Bewegung in ihrem Mund verschwand. Oh wie liebte ich ihre Art sich um mich zu kümmern. Leicht und nicht fordernd liebkoste ihre Zunge meinen Schaft. Nicht einmal spürte ich ihre Zähne. Selten nur habe ich Mädchen gehabt, die sich mit solcher Hingabe um meine Lust bemühten. Sanft entzog ich mich ihrem süßen Mund. Vorsichtig drehte ich Porn auf den Rücken Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel und ich begann, ihr das an Lustempfinden zurückzugeben, was sie mir kurz zuvor hat zukommen lassen. Die vielen Jahre, die ich Porn bereits kannte, hatten keinen Spielraum mehr an Geheimnissen über ihr Lustempfinden gelassen. Ich wusste genau, welchen Weg ich nehmen musste, um ihr einen intensiven Höhepunkt zu bescheren. Wie eine Katze um den heißen Brei schlich, so umspielte meine Zunge ihr Honigtöpfchen, ab und an nur mal einen kleine Tropfen köstlichen Liebesnektars aus den Zentrum ihres Lustempfindens aufnehmend, trieb ich sie langsam den Berg zur Erfüllung nach oben. Ihr Schoß drängte sich meiner Zunge immer energischer entgegen und schließlich gab ich nach, strich ein paar Mal mit der Zunge über ihre empfindlichste Stelle, was dann augenblicklich ihre Dämme brechen ließ. Ich genoss dass konvulsivische Zucken ihres Orgasmus´, genoss die süße Agonie höchster Erfüllung in ihrem Gesicht. Ich mochte es bei Porn ganz besonders ihre vollkommene Entspanntheit kurz nach dem genussvollen Augenblick höchster Lust erleben zu dürfen. Für mich eines der schönsten, emotionalen Geschenke, das eine Frau einem Mann machen kann. Kaum war die Lust etwas abgeebbt und sie wieder klarer Gedanken fähig, lächelte sie immer etwas verlegen, so, als würde sie sich dafür schämen, dass ich sie in diesem intimen Moment hatte sehen können. Aber sie fing sich schnell. Ich legte mich auf den Rücken und Porn verwöhnte mich wieder mit ihrem Mund. Allerdings wollte ich, wie so oft, nicht kommen. Und so entwickelte sich einkleines Gefecht zwischen mir und ihr. Ich wartete den Moment kurz vor dem Point of no Return ab und bat sie, aufzuhören, was sie allerdings außen vor ließ, sie wollte, dass ich komme. Ich versuchte mich dann zu entziehen, was mir zumeist auch gelang. Das Spiel zog sich hin, bis die Zeit um war. Manchmal ließ ich Porn gewinnen, aber nicht heute. Es war ein Spiel zwischen uns, ohne viele Worte, abgezielt darauf, uns gegenseitig Lust zu verschaffen und miteinander zu spielen, ein Spiel in gegenseitigem Einvernehmen. Heut habe ich gewonnen, meine Libido war aktiviert für den anstehenden Abend. Ich duschte während Porn das Zimmer wieder herrichtete. Nachdem ich angezogen war, drückte ich ihr 700 Baht in die Hand. Porn sah mich mit einem schüchtern-verlegenen Blick an und fragte, ob ich heute noch 100 Baht drauflegen könnte. Ich erfüllte ihr diesen Wunsch. Unten zahlte ich noch die 300 Baht für die Ölmassage. Porn begleitete mich noch bis zur Tür und verabschiedete sich von mir. Wenig später war ich auf dem Weg zur Beach Road.
 
        #158  

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Ich stellte mein Motorbike in der Soi Post Office ab und telefonierte noch einmal mit Meow. Sie erklärte mir, wo an der Beach Road ich sie finden könne. Mit ihr war es recht unkompliziert einen Treffpunkt auszumachen. Sie war in der Beschreibung recht eindeutig. Nur wenige Minuten später hatte ich sie an der Beach Road gefunden. Sie gab mir die Nummer von Paeow. Ich rief Paeow and und nach ein paar Mal Klingeln ging sie dran. Ich meldete mich wie immer mit: Puchong, sabai dee mai (Wie geht es dir)? Aus dem Hörer schallte mir ein langgezogenes und recht dämlich klingendes „Häääääh“ entgegen. „Paeow, it is me, Puchong!“ Und wieder: Häääääh?“ Dann die Frage: „Puchong“. Ja, in drei Teufels Namen, das habe ich ja nun schon zweimal gesagt, dachte ich bei mir und stellte mir die Frage, was ich eigentlich von Paeow wollte. Ich verdrängte den Gedanken erst einmal. „Puchong, wä do you stää?“ „I stay at Starbucks Cafe at Soi 13-Beach Road.“ „Häääääh?“ Mir platzte bald der Kragen. Ich wiederholte meine Antwort noch einmal langsam und es schien mir jetzt fast so, als hätte sie mich verstanden, zumindest ließ ihre nächste Antwort erst einmal diese Vermutung zu: „I don´t see you!“ Ich fragte sie noch einmal wo sie denn jetzt sei, ihre Antwort: „ In Soi 13“. Ich fragte sie nun meinerseits auf Thai: „Paeow you nai?“ Ihre Antwort riss mich fast vom Stuhl: „I stää in loom.“ Würde solch eine geistige Lethargie Schmerzen verursachen, hätte ich sie wahrscheinlich schreien gehört. Ich zwang mich zur Ruhe und übergab Meow das Telefon mit der Bitte, Paeow doch mal klarzumachen, dass ich sie am Starbucks treffen wollte. Eigentlich, so glaubte ich, dass Meow es leichter haben würde, Paeow zu erklären, wo wir uns treffen wollten. Aber auch sie brauchte fast 10 Minuten bis Paeow wohl endlich verstanden hatte, wo der Treffpunk ist. Meow leistete mir während der Wartezeit Gesellschaft. Aus den von Paeow genannten 5 Minuten wurden 30 Minuten, Aber dann war sie endlich da. Ich hatte gehofft, dass sie sich mal endlich wieder richtig ernähren würde und entsprechend zugelegt hätte. Aber ich wurde enttäuscht, sie hatte noch mehr abgenommen. Die Wangen in ihrem ehemals hübschen Gesicht waren eingefallen und auch ihr Mund hatte an Völle eingebüßt. Ihr Gesicht wirkte dadurch kantig. Für eine weitere Fotosession kam sie nicht mehr in Frage. Ich wollte allerdings wissen, was denn mit ihr sonst noch ging. Ich machte nicht viel Worte, es wäre wahrscheinlich zwecklos gewesen. So stand ich einfach auf und sagte zu ihr: „Pai“, was soviel bedeutete wie „Lass uns gehen!“ Bereitwillig trottete sie mir nach zu meinem Bike und wir fuhren zum Big C Extra an der Pattaya Klang. Ich hatte zuvor mit Charlie telefoniert und wir hatten das Big C Extra als Treffpunkt ausgemacht. Wie sich herausstellte war Charlie auch nicht gerade einer der schnellsten. Im Vorfeld hatte er doch einige mir seltsam erscheinende Wünsche. So wollte er, dass ich die ATM von Aeon checkte ob sie funktionierte. Er musste nämlich Geld ziehen und das war seine bevorzugte Bank. Ich checkte das Gerät und sagte ihm, dass die ATM funktionieren würde. Er versprach mir, dass er in 20 Minuten am Big C Extra eintreffen würde. Paeow war es mittlerweile wohl langweilig geworden. Trotz meiner Zweifel hielt ich an dem Versuch fest, sie einmal auszuprobieren. Ich sagte ihr, dass ich den Abend mit ihr verbringen würde. Sie glotzte mich recht verständnislos an und eröffnete mir, dass sie heute das Zimmer zahlen müsste. Ich drückte ihr 1000 Baht in die Hand und ermahnte sie, sich in zwei Stunden wieder bei mir zu melden.

So wartete ich alleine auf Charlie, der dann auch wenig später am Big C Extra eintraf. Bezüglich Charlie hatte ich keinerlei Vorstellung, wie er denn in der Realität aussehen würde. Seinem Schreibstil nach zu urteilen, entstammte er nur zum Teil dem deutschen Sprachraum. Ferner erschien er mir etwas naiv und einfach gestrickt. Ich meine das jetzt nicht bewertend sondern es war lediglich meine Vorstellung von Charlie und verbirgt keine qualitative Bewertung des Menschen Charlie. Aber alles in Allem lag ich damit ganz richtig. Und das Wichtigste für mich war eigentlich, das sich Charlie als ein sehr gutmütiger Mensch mit einem großen Herzen entpuppte. Ich mochte auf Anhieb seine ungezwungene Art, wie er auf mich zuging und seine Offenheit zeigte, kurz, ein liebenswerter Mensch. Allerdings, bezogen auf Pattaya, leider auch ein typisches Opfer abgebrühter Mädchen. Charlie zog sich Geld am Automaten und anschließend fuhren wir zu den Nirun Apartments, wo er sich für wenig Geld ein kleines Zimmer gemietet hatte. Ich wusste bereits von ihm und seiner Liaison mit Dao, dem hübschen aber recht berechnendem Mädchen aus Kambodscha, das nicht nur Wohnung und Bett mit Charlie teile, sondern auch noch einen anderen Mann. Charlie fungierte ihr gegenüber als Aufpasser, war aber sowohl mit dem Mädchen als auch mit seiner Rolle total überfordert. Als wir im Apartment ankamen, öffnete uns Dao nur leicht bekleidet die Tür. Sie chattete gerade mir ihrem Sponsor aus Australien und den schien es gar nicht zu stören, dass neben Charlie und ihm nun auch noch ein dritter Mann auftauchte. Während Dao mit dem Aussie chattete, machten Charlie und ich uns Gedanken über den weiteren Verlauf des Abends. Charlie hatte heute noch eine Verabredung mit einem Forumsmitglied. Wir beschlossen, alle zusammen im Fung Pla Pao, ein Restaurant, das sowohl preiswert ist als auch gutes Essen auf den Tisch bringt, allerdings zugeschnitten auf eine vorwiegend aus dem Isaarn stammende Kundschaft. Das Fung Pla Pao ist vor etwa einem Jahr von der Soi Sophon in die Soi Bontong umgezogen. Zusammen mit meinem Freund Pi Thong habe ich die neue Location ausfindig gemacht und ich besuche das Restaurant regelmäßig. Mit meinem Freund Pi Thong hatte ich an diesem Tag schon telefoniert und ihm gesagt, dass ich ihn später anrufen würde. Ich habe ihn gebeten, seine neue Freundin mitzubringen. Ich rief ihn an und nannte ihm die Uhrzeit und er versprach, pünktlich dort zu sein. Es versprach, ein gemütlicher Abend zu werden. Nur Paeow meldete sich nicht. Aber eigentlich hatte ich nichts anderes von ihr erwartet. Dass sie kein Zeitempfinden hat, habe ich schon mehrfach bei ihr erlebt. Aber möglicherweise hatte sie auch Probleme, die Uhr, die sie ab und an mal am Handgelenk trug, zu lesen. So kam es dann tatsächlich, dass ich alleine mit drei Paaren im Fung Pla Pao am Tisch saß. Aber es war vielleicht auch besser so und ersparte mir möglicherweise einen extremen Gesichtsverlust. Der Abend verlief harmonisch, meine Gäste waren allesamt zufrieden. Pi Thong verabschiedete sich von mir und fuhr zusammen mit seiner neuen Freundin nach Hause. Nun waren wir noch zu Fünft und ohne weibliche Begleitung kam ich mir recht komisch vor. Ich griff zum Telefon und rief Pim an, die glücklicherweise sofort ans Telefon ging. Obwohl sie müde war, sagte sie zu und wir vereinbarten als Treffpunkt die Buffalo Bar. Vom Restaurant bis zur Buffalo Bar war es nicht weit und Pim fand sich wenig später auch ein. Ich hatte es schon während der letzten Telefonate mit Pim gemerkt, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Und jetzt, als ich sie ansah, fiel es mir umso stärker auf. Es war nichts was ihr Aussehen betraf, es war etwas, das tief aus ihrem Inneren kam. Ich wollte mir später die Zeit nehmen, sie darauf anzusprechen. Erst mal wollten wir den Abend genießen. Von der Buffalo fuhren wir zur Walking Street, parkten unsere Motorbikes und verschwanden in einer der ersten Sois. Charlie sprach die ganze Zeit nur von seiner Dao, von dem, was sie alles machen würde, wenn sie gut drauf war. Er hatte mir mal erzählt, dass sie sich in einer Bar schon mal an die Stange gestellt habe und sich auch ausgezogen hätte. Nun, Dao war attraktiv, aber was Charlie da eigentlich gut dran fand, wenn sich seine Freundin derart produzierte, ist mir bis heute schleierhaft. Würde meine Freundin das machen, würde ich sie wohl sofort in die Wüste schicken. Aber wahrscheinlich hechelte Charlie nur nach Bestätigung, dass seine Freundin wohl die absolute Nummer 1 unter allen Frauen sei. Zumindest hätte er es wohl gerne so. Wir suchten eine kleine Gogo-Bar auf, die nur mäßig besucht war. Aber das war wohl auch kein Wunder, die Mädchen, die dort arbeiteten, gingen ihrer Beschäftigung augenscheinlich recht lustlos und gelangweilt nach. Wir setzen uns und orderten Drinks. Dao, die recht knapp bekleidet war, kletterte geschmeidig auf den Tisch und begann zu tanzen. Ihr kurzes Röckchen, dass sie anhatte, rutschte dabei noch höher, aber das hätte bei dieser Kürze auch keine Rolle mehr gespielt. Sie schien sich dabei zu gefallen, sich in dieser Art und Weise lüsternen Männeraugen zu präsentieren. Aber ich glaube, der einzige, der das gut fand, war Charlie. War ihm eigentlich bewusst, in welcher Art und Weise sich mit ihrem Verhalten und ihn damit auch deplazierte? Ich glaube es nicht. Die Bar war definitif langweilig, wir bezahlten unsere Drinks und verließen die Bar. Ich hatte immer mal wieder ein Auge auf Pim geworfen und nach und nach wurde mir klar, dass sie wirklich sehr müde schien. So war ich nicht weiter verwundert als sie mir, nachdem wir die Bar verlassen hatte sagte, dass sie zu müde sei um noch etwas anderes zu unternehmen. Sie meinte, ich könnte ruhig mit den anderen mitziehen, sie würde wieder nach Hause fahren. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass Pim reden wollte. Ich kannte ja ihre Vergangenheit, zumindest zum Teil, schätzte Pim als Menschen und von daher war es mir wichtiger, ihrem unausgesprochenen Wunsch, dass sie jemanden der sie verstand, zum zuhören brauchte, zu entsprechen. Ich sagte daher den Rest des Abends ab und fuhr mit Pim ins Radi Mansion.

Ich hatte Pim vor ein paar Jahren in der Soi Honey Inn kennengelernt. Sie arbeitete dort in einer kleinen Massage gegenüber der ehemaligen Janes. Unsere erste Begegnung verlief etwas holprig. Der Abend war schon fortgeschritten, es war kurz vor Mitternacht. Eigentlich hatte ich mich bezüglich einer Fotosession mit Paeow verabredet, allerdings für 20 Uhr. Und Paeow hatte den Termin, wie es mir schien, einfach platzen lassen, etwas, was ich überhaupt nicht mochte. So fand ich mich dann kurz vor Mitternacht in der Soi Honey Inn wieder, hatte eigentlich nichts bestimmtes im Kopf und schlenderte gemütlich in Richtung Beach Road, als mir das Lächeln eines Mädchens auffiel, die zu meiner Linken vor einer Massage auf Kunden wartete. Eine innere Stimme rief „Stopp“ und „Ansprechen“. Ich tat wie mir geheißen, hielt an und dein freundliches „Hi, how are you?“ kam über meine Lippen. Nach wie vor lächelte das Mädchen, sie hatte die 30 mit Sicherheit schon überschritten. Um zu ihr zu kommen nahm ich die 2 Stufen und setzte mich neben sie. Sie fragte mich, ob ich eine Massage wolle, aber das verneinte ich erst einmal ohne es von vorneherein auszuschließen. Ich wollte erst mal etwas trinken, bestellte mir eine Limo und lud sie ein, sich ebenfalls einen Drink ihrer Wahl, sie entschied sich für einen Ice Tea, mitzubringen. Ich stellte mich ihr mit meinem Spitznamen Puchong vor und sie nannte mir ihren Namen: Pim. Ich prostete ihr gerade zu, als mein Handy klingelte. Ich entschuldigte mich für die Störung und nahm ab. Am anderen Ende war Paeow. Ich fragte sie, wo sie jetzt sei. „Häääääh?“ Oh my Buddha, dachte ich bei mir. Nach zwei weiteren Versuchen kristallisierte sich dann heraus, dass sie vor meinem Hotel auf mich wartete. Solche Situationen hasste ich wie die Pest. Aber Paeow hatte die Verabredung mit mir und ich wollte eine Session durchziehen. Die Situation gegenüber Pim war mir allerdings trotzdem peinlich. Ich erzählte ihr kurz den Hintergrund zu diesem Telefonat und entschuldigte mich bei ihr. Ein Blick in ihre Augen, ihr Gesicht verriet mir, dass sie Zweifel daran hatte, dass ich ihr die Wahrheit erzählte. Aber das war nicht verwunderlich, Geschichten dieser Art von nach Ausreden hechelnden Farang kannte sie wahrscheinlich zur Genüge. Ich entschuldigte mich nochmals bei ihr, bezahlte die Drinks und versprach ihr, morgen wiederzukommen. Ich spürte förmlich ihren zweifelnden Blick in meinem Rücken als ich ging. Ich würde sie am nächsten Tag davon überzeugen, dass ich die Wahrheit gesprochen hatte.
 
        #159  

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AUSGEZEICHNET:::::::::::::::AUSGEZEICHNET geschrieben........:tu::tu::tu:

mehr Kommentar ist gar nichht nötig.
bitte mehr und weiter so.......VIELEN DANK !!!!
:yes:
 
        #160  

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Gute story, ja ich bin stolz wenn die Dao tanzt und sich nackt abzieht, weil das macht keine Thai lady, eine Thai lady wo kein job in a gogo hat, wurde nicht auf dem tisch tanzen nackt oder fast nackt, mich storts nicht, weil sie eine spezielle frau ist, sie hat mut sie macht es, aber genau so wurde sie in Phnom Penh von der disco rausgeworfen, in Pattaya ist es kein Problem.
Danach wurden sogar der aschenbecker kaputt, und King Ping musste dauernd auf seine glaser aufpassen damit sie nicht runter rutschen, das tisch bebte und zitterte wie ein erdbeben.

Sogar an viele meiner freunde hat sie den korper und sogar pussy gezeigt,
lecken konnte ich auch Live manchmal, alle meine freunde aus D sagten einmalig,
eine frau mit so viel Mut und Power.
Ja sie ist stolz wenn sie alle anschauen.
Das fand ich gut dass KingPing den sponsor Live sah, dann konnten beide reden,
und KingPing sagte er hatte fruher eine selbe geschichte mit eine Frau, schoner zufall, ja er war auch aus Australien.

Wenn King Ping rein kam mich besuchen, war die Dao leicht unter schock weil sie fast nackt war, sie dachte oh ein unbekannter mann kommt jetzt .
Sie dachte ich treffe ihm nur in Big C extra, aber ich wollte KingPing unbedingt mitnehmen.
 
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